Polytechnisches Journal, Volume 32

Voorkant
J. G. Gotta, 1829
 

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Pagina 230 - Hüte dich mein Sohn : denn viel Büchermachens ist kein Ende , und viel predigen macht den Leib müde.
Pagina 269 - ... Patente beschreibt er zuvörderst eine Methode, nach welcher der Umfang der Räder so vorgerichtet wird , daß sie fest auf dem Boden eingreifen, und nicht auf demselben schleifen, wie es bei Dampfwagen zuweilen geschieht, ohne den Wagen vorwärts zu treiben; dann verschiedene Arten von Räderwerk, um die Kraft der Maschine zu verstärken, wenn es bergan geht. Er schlagt vor, die...
Pagina 164 - Umtauschung des Cylinders mit einem neuen, bei Anschaffung eines andern Kolbens, gegeben werden. Der neue Kolben wird vielmehr nach einem kurzen Einschmirgeln sogleich in den Cylinder wieder passen und lange gangfertig und dicht bleiben. Mein Kolben hat außer den 4 beweglichen Segmenten keine Theile, die gegen die CylinderWände drängen, und an denselben arbeiten; die Peripherie selbiger hat aber genau die Form der Cylinder-Wände, beide Theile können durch Verschiedenheit der Form also nicht...
Pagina 103 - Dieses Instrument besteht aus einer Glasröhre, deren Höhlung wenigstens '/< Zoll im Durchmesser hat, und die in der Mitte in Form eines umgekehrten Hebers so gebogen ist, daß die Schenkel parallel laufen. Diese Röhre ist mit jedem ihrer beiden offenen Enden in den Boden einer eigenen Cisterne eingekittet, die ungefähr zwei Zoll im Durchmesser hält. Eine dieser Cisternen ist auf allen Seiten geschlossen, und hat nur eine kleine horizontale Röhre, durch welche sie sich an ihrem obere
Pagina 154 - Werkzeuges,) verdorben werden können, beweiset die Erfahrung leider täglich demjenigen, der Maschinenbau viel unter Händen hat, und mit allen dabei vorkommenden Mängeln bekannt ist. Daß alle diese großen Schwierigkeiten mit dem Durchmesser der Cylinder wachsen, halte ich fast für überflüssig zu bemerken. 2) Die Fabrikation guter Metallkolben ist mit eben so großen Echwiel llgleiten verknüpft, als die der dazu udthigen Dampfcylinder.
Pagina 158 - Druk derselben auf einander, wobei beider Flächen sich in ihrem ganzen Umfange berühren, und so eine bedeutende, und in der Hize nach fühlbarer werdende, Reibung verursachen, verhindert beinahe ganz die Biegsamkeit des äußern Ringes und sein dichtes Anschmiegen an die Cylinder -Wände, daher dieser Kolben, wie die Erfahrung auch lehrt, viel Dampf unbelmzt entschlüpfen läßt, und so den Effect der Maschine bedeutend vermindert.
Pagina 161 - Druk den Gebrauch der Metallkolben für unzulänglich und schädlich erachte, habe ich früher schon gründlich aus einander gesezt. Man sieht den Kolben in Fig. 31 und 32 von außen, in Fig. 33 im senkrechten Durchschnitte, in Fig. 7 in einem horizontalen Querdurchschnitte durch die obere Lage der Segmente, und in Fig. 8 in einem gleichen Durchschnitte durch die untere Lage derselben abgebildet. Ich habe denselben für einen Cylinder von <j Zoll Durchmesser gezeichnet, und den Maßstab dabei gesezt,...
Pagina 269 - ... der Maschine herumgetrieben werden kann. Eine Art, das Rad fester in den Grund eingreifen zu lassen, besteht darin, daß an dem Reife außen eine Menge kleiner dünner Stahlplatten angebracht werden, die mit einem ihrer Enden auf dem Reife befestigt sind, mit dem anderen aber frei und als Tangenten auf demselben stehen. Wie sich nun das Rad vorwärts bewegt, werden diese Stüke, die nachgeben, sich an die kreisförmige Form deS Reifes anschmiegen, und nach und nach sich an denselben anlegen,...
Pagina 160 - Wert!) dadurch bestimmt und gewürdigt, zugleich aber auch die Stunden, die ich seiner Erfindung widmete, als nüzlich gerechtfertigt werden. Ich erfand denselben während meines Aufenthaltes in England, und wandte ihn in einer Hochdrukmaschine an , die mit 200 Pfund Dampforuk auf den Quadratzoll in Thätigkeit gesezt wurde.
Pagina 166 - I? sieht man den schmälern Ring. Die Form der 4 daraus zu schneidenden unbeweglichen Segmente ist durch Punkte angegeben. Fig. 38 zeigt einen der breiten Ringe. Bei, » und l,, sind Kreisabschnitte von demselben abgefeilt, um die dunkler bezeichneten unbeweglichen Segmente, c, und ä, aufzunehmen.

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