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den zu veröffentlichenden Bericht des Ohio Staats-Ackerbaurathes. Die statistischen Beiträge die ich übergebe, sind auf die Counties Licking, Coshocton, Muskingum und Perry beschränkt. Andere Counties mögen gleich werthvolle Lager von Kohlen und Erleichterungen zu deren Entwicklung haben, allein sie stehen außerhalb des Bereiches meiner eigenen Untersuchungen.

Die Fabrikation von Delen für Beleuchtung und Schmieren aus Kohlen als Handelsprodukten ist von neuerem Ursprung und auf die fünf legten Jahre, hauptsächlich auf die zwei letzten, beschränkt; allein, obgleich noch in ihrer Kindheit und nur theilweise von Wenigen, wenn von irgend Jemand, vollkommen verstanden, wurde sie dennoch genug gelernt und entwickelt, um das Produkt unter den werthvollen, in der großen Werkstätte der Natur für die Bedürfnisse und den Comfort unseres Geschlechtes bereiteten, Gaben auf eine hohe Stufe zu stellen.

Unter gewöhnlichen Bedingungen und bei gewöhnlichen Verfahrungsweisen gibt uns die Cannel Kohle: Benzole, eine leichte und höchst entzündbare Substanz, in großem Umfange in den Künsten und den Prozessen bei der Gasfabrikation mit beweglichen Maschinen. gebraucht; der Ordnung nach zunächst erhalten wir das brennende und leuchtende Del, eine Mischung aus Benzole und den schmierigen oder fetten Theilen des Dels; zunächst ein wundervoll für Wolle, bei dem Prozesse des Reinigens und Krempelns, geeignetes Del, indem seine Eigenschaften auf die Auflösung des mit all unseren feinen Wollen so vermischten Fettes und Schmuges tendiren; zunächst das schwere oder Schmieröl für Maschinerie, welches, wie es von den Brennkolben läuft, mit Paraphen gemischt ist, einer Substanz, welche nach ihrer Natur und ihrem Aussehen mit dem besten Sperm und weißen Wachs korrespondirt. Diese Produkte kommen in wechselnden Proportionen in verschiedenen Kohlen vor, und es konnte kein allgemeiner Maaßstab entweder des allgemeinen Produktes oder spezifischer Resultate aufgestellt werden, indem die Kohlen von derselben Ader in ihrer Qualität binnen wenigen Fuß häufig wechseln. Die meisten Kohlen geben eine große Menge Ammonium-Wasser, ein Produckt, das von jedem Farmer begierig gesucht werden wird, welcher seine wahren Interessen und den Werth dieses Befruchters in Verbindung mit aufgelöstem Kalk øder mit Asche und Scheuneyarddünger kennt. Dieses mit Cocke endet das Kapitel der Produkte und, wie bei der Kuh oder dem Ochsen, lebend oder auf den Fleischbänken, Alles ist benugbar.

Wir besigen wahrscheinlich im mittleren Ohio so reichhaltige Arten der Cannel Coal und so vortreffliche Lager, wie solche nur irgendwo in der Welt existiren, und ich fühle mich sicher, wenn ich annehme, daß innerhalb der genannten Counties sich ein zehn Quadratmeilen gleichkommender, mit durchschnittlich drei Fuß dicken Cannel Kohlen und Schiefer unterlegter, Flächenraum vorfindet.

Dies würde etwa 4,500 Tonnen auf den Acker, 307,200,000 Tonnen auf das ans gezogene Land, geben, und wenn wir den Durchschnittswerth zu 5 Cents per Tonne im Lager annehmen, so macht es die große Summe von $15,360,000, und wenn in Del fabrizirt und aus der Tonne dreißig Gallonen gemacht (wie dies geschehen kann,) so erhalten wir 9,360,000,000 Gallonen, toas, die Gallone zu 60 Cents berechnet, der enor men Summe von $5,616,000,000 gleich kömmt.

Diese Zahlen werden den meisten Lesern übertrieben und eingebildet vorkommen und sich denjenigen als eine praktische Täuschung erweisen, welche nach denselben, als den Werth ihres Grundeigenthums in dieser Zeit und Generation affizirend, handeln, ausgenommen in begünstigten Lokalitäten, wo die Transport- und Fabrikationserleich

terungen sehr gut sind, und auch dann muß eine Beschränkung stattfinden, da ein paar Acker gute Kohlen eine ausgedehnte Fabrik viele Jahre aushalten wird.

Ich bin kein Millerite, der alle Jahre die Zerstörung der Erde und ihrer Bewohner erwartet, sondern bin vollkommen der Ansicht, daß Jahrhunderte von nun an diese Mutter von uns Allen in ursprünglicher Frische blühend finden werden, in der Cultur und im Genusse eines glücklichen und geistig fortgeschrittenen Volkes. In jenen Jahren und Zeitaltern werden diese großen Lager benügt und gewürdigt werden; Chemie und praktische Wissenschaft werden die verschiedenen in ihnen enthaltenen Eigenschaften vollkommener entwickeln und eine endliche Summe von Reichthum wird aus ihnen gezogen werden, welche die Zahlen vollkommen rechtfertigen wird, welche ich bei Betrachtung ihres Umfanges und Werthes aufgestellt habe. Allein in jenen Jahren und Zeitaltern wird das Interesse an Ländereien, jezt nur zu wenigen Dollars per Acker berechnet, gesteigert wegen der Kohle, die Summe zu Tausenden von Dollars anschwellen, ehe einige dieser Ländereien ihren Schatz aufgegeben haben werden. Es mag in einer Schrift dieses Charakters gerechtfertigt gefunden werden, den Gegenstand des wahren Baargeldwerthes der Kohlenländereien dieser Gegend im Detail zu verfolgen; allein es sinden sich hierin so viele unklare und unüberlegte Begriffe, sowohl bei Verkäufern als bei Käufern, daß ich denjenigen, welche in der Sache interessirt sind, anrathe, auf diese Zahlen zu sehen. Man stelle sich vor, ein Mann habe eine Farm, welche an einen Kanal oder an eine Straße grenzt oder von solchen durchschnitten ist, ihm direkten Zugang zum Markte für eine gute Dreifußader von Cannelkohlen gestattend, für welche er schnell zehn bis dreißig Dollars per Acker für das Ausbeutungsrecht erhalten kann, und daß ein anderer Mann, welcher das angrenzende Land eignet, eine gleichgute Kohlenader besite, der Eintritt zu welcher aber eine Meile von den Mitteln der Transportation oder der Schifffahrt entfernt ist: so sollte dem Eigenthümer und Käufer klar sein, daß das eine Lager wirklich sechs bis zehn Cents per Tonne mehr werth ist, als das andere, oder eine Differenz von zweihundert und vierzig bis vierhundert Dollars besteht.

So möchte ich Käufer daran erinnern, daß Geld, auf Kohlenländereien verwendet, welche noch viele, viele Jahre lang nicht auf den Markt gebracht werden, beffer an Zins sen stehen bleibt oder auf verschiedene andere Wege angelegt wird. Angenommen, zum Beispiel, ein Eigenthümer weist $12 per Acker für ein Kohlenlager zurück und behält dasselbe zehn Jahre lang in seinen eigenen Händen, so müßte es sich dann für $21,50 per Acker verkaufen, um einfache Jahreszinsen von dem offerirten Gelde zu realisiren; und würde er dasselbe zwanzig Jahre behalten, müßte es sich für $ 38,50 per Acker verkaufen. Da Geld stets wahrscheinlich wenigstens sechs pro Cent werth ist, so ist leicht einzusehen, daß Eigenthum, welches große Summen kostet und Jahre lang unnüg liegen lleibt, einen hohen Ertrag realisiren muß, um die Anlage überhaupt profitabel zu machen. Viele werthvolle Kohlenlager werden Jahrhunderte lang verborgen liegen und dann plöglich ihren Eigenthümer bereichern, während andere nun bekannte zu hohen Preisen werden behalten oder zu hohen Preisen verkauft werden, und in jedem Falle absorbiren die Zinsen alle Spekulationsgewinne. Ich war so ausführlich im Detail in der Hoffnung, einen wohlthätigen Handel in Cannel-Ländereien anzuregen.

Biele Individuen und Compagnien sind mit der Fabrikation von Cannellohlenprodukten beschäftigt oder stehen im Begriffe, es zu werden, und einige erwarten, daß das Geschäft übertrieben und aller Vortheile beraubt werde, welche es gegenwärttg als eine Spekulation darbietet. Für Viele wird sich diese Erwartung realisiren, während

Andere, welche den Prozeß des Läuterns und der Geschmackentfernung in den Delen am ● besten verstehen und ihre finanziellen Angelegenheiten mit Geschick verwalten, ein fruchtbares Feld der Ernte erwartet. Keine Substanz wurde je zum Schmieren gebraucht, welche die Bedürfnisse der mechanischen Welt vollständiger befriedigt, wenn gehörig für jenen Zweck präparirt, und es kann zu einem weit geringeren Preise, als irgend eines der guten, hierzuvor gebrauchten, Dele geliefert werden.

Für Beleuchtung ist es nur das Gas, welches in Bezug auf Helle mit ihm wetteifern fann und der Dekonomie halber behauptet es sogar den Vorzug vor dem Gas.

Diese Vorzüge werden sich sicher dem ganzen Publikum erweisen troß der Irrthümer und des Verfehlens einiger Fabrikanten, einen guten Artikel zu liefern und eines daherigen temporären Vorurtheils dagegen, und es erfordert nur gewöhnliche Einsicht, die Größe des Begehrs zu begreifen. Viele Millionen Gallonen werden jährlich erfor dert werden, obgleich das Schwein sich vervielfältigen und gedeihen wird und die Ungethüme der Tiefe fortfahren mögen, dem kühnen Wallfischfänger den gewohnten. Schat, den er sucht, zu geben; denn unsere Bedürfnisse gehen rasch über den natürlichen. Vorrath aus jenen Quellen hinaus und die Kohle muß selbe befriedigen.

Als Fabrikant bedaure ich es nicht, daß neue Anlagen zur Vermehrung des Vorrathes gemacht werden, wenn diejenigen, welche sich an denselben betheiligen, dem Publikum einen guten Artikel produziren und liefern werden, so daß der Consument realisiren wird, was jezt Viele als eine Gewißheit kennen, daß nämlich Kohlenöle für die mannigfaltigen Gebrauchszwecke, für welche sie präparirt werden, durch jede Möglichkeit innerhalb ihres Bereiches die besten und am meisten ökonomischen Substanzen sind.

Die Hrn. Dille und Robinson, unter der Firma John R. Robinson und Co., waren die Pioniere in diesem Geschäfte in Central Ohio und kämpften gegen Vorurtheil und die Schwierigkeiten, welche ein neues und wahrhaft geheimnißvolles Geschäft umgeben, bis sie nun wöchentlich für den Markt 2000 bis 2,500 Gallonen der verschiedenen Dele präpariren. Ihre Fabrik findet sich nahe bei Wolf Station, Perry County.

Die große Westliche Kohlen- und Delkompagnie von hier, vollendet eben ihre Werke in einem großen Maßstabe und wird in wenigen Tagen im Stande sein, 3,000 bis 4,000 Gallonen per Woche zu liefern.

Die Newark Kohlen-Del-Compagnie (Holmes, Hull und Harris,) ebenfalls von diesem Plaze, macht Vorbereitungen, 1,500 bis 2,000 Gallonen per Woche zu machen, was für diese drei Anlagen 6,000 bis 8,000 Gallonen per Woche, oder 300,000 bis 400,000 Gallonen per Jahr macht.

Dies sicht einem großen Betrage gleich und als ob er das Land überfüllen würde; Statistische Erhebungen jedoch zeigen, daß Cincinnati allein jährlich mehr denn fünf Mal jenen Betrag an Lardöl fabrizirt.

Newark, D., Juni 9. 1850.

Achtungsroll,

Joseph E. Holmes,

Maschinerie.

Der Gebrauch von Maschinerie, wie sie für die Agrikulturzwecke angewendet wird, und ihr Einfluß auf den Fortschritt der Geisteskultur unter dem Volke, und die Wirkung, welche sie auf die Produktivität von Arbeit und Kapital, und folglich auf das physische und moralische Wohl der Gesellschaft äußert, verlangen mit Recht eine sorgfältige Erwägung auf Seiten eines jeden intelligenten Bürgers, sei er Farmer, Künstler, Kaufmann oder Professor; denn es gibt kein Rang in der gesellschaftlichen Stufenleiter, ja kein einzelnes Individuum, welches durch die Anwendung von Maschinerie für die Zwecke der Produktion dessen, was die natürlichen oder angeeigneten Bedürfnisse der Menschheit, individuell oder im Ganzen betrachtet, zur Erhaltung, zum Comfort, zur Gesundheit, zur Ausbreitung von Erkenntniß und Glück verlangen, nicht berührt würde.

Die Anwendung von Maschinerie für Produktionszwecke hat eine so direkte Beziehung zur Ausbreitung der Kenntnisse und zum Wachsthum des Glückes des Menschengeschlechtes, daß sie einer der wichtigsten Gegenstände der Untersuchung geworden ist, und ihr Einfluß bei Beförderung des großen Werkes der Civilisation und des Fortschrittes der Menschheit in jedem Gegenstande sozialer und moralischer Verbesserung ist so gewaltig, daß man fast sagen kann, Maschinerie habe den Wilden nud Barbaren in einen gesitteten, nüglichen und glücklichen Wohlthäter der Menschheit verwandelt; daß sie in der That der große Vermittler menschlichen Fortschrittes in jedem Departement der Wissenschaft und Moral sei.

Um einen klaren Begriff der großen Wichtigkeit der Maschinerie in irgend einem Departement menschlicher Industrie zu erlangen, wird es nothwendig werden, mehr oder weniger umfassend ihre Anwendung in anderen Departementen zu betrachten und aus einer Kenntniß der vereinten Einflüsse, die sie auf die allgemeinen Produktionskräfte eines Landes übt, Schlußtolgerungen mit Rücksicht auf ihre Resultate in einer speziellen Anwendung auf ein besonteres Departement von Arbeit abzuleiten; und nicht nur dies, es ist gleich nothwendig, verschiedene Perioden in der Geschichte der Maschinerie und die coexistenten Zustände der Gesellschaft zu betrachten und zu vergleichen und den Einfluß zu beobachten, welchen Verbesserungen im Maschinenwesen von Zeit zu Zeit hatten auf den Gang des sozialen und individuellen Fortschrittes in den wesentlichen Dingen der Civilisation und ihrev vereinigten Vortheilen, wie sie bewiesen sind in der nun genossenen, größeren Sicherheit des Lebens, der Freiheit, des Besizes und Glückes, als sie früher im Bereiche des Reichsten oder Weisesten herrschte, und in der weit größeren Zugänglichkeit jener Mittel intellektuellen Genusses, welche die Vergnügungen des kultivirten Geistes von denjenigen des ignoranten und unkultivirten Wilden, oder die seinigen von denen der Thierwelt, unterscheiden.

Und außerdem, kann ein vollständiges Verständniß dieses wichtigen Gegenstandes nicht erreicht werden ohne einige Bezugnahme auf die Natur der menschlichen Constitution und den Zustand des Menschen ohne irgend welche Werkzeuge, und ohne Beobachtung des stufenweisen Fortschrittes, durch den er aus dem wilden in den zivilisirten Zus stand übergeht, welches im exakten Verhältniß zu der Geschicklichkeit geschicht, welche er in Verfertigung der Werkzeuge der Vertheidigung, des Angriffes und der Handarbeit erwicht. In der That, um befähigt zu werden, den mächtigen Einfluß in seiner TotaLität zu schägen, welcher durch, einfache oder komplizirte, Maschinerie, auf den Fortschritt und die Geschicke des menschlichen Geschlechtes ausgeübt wird, wird eine Bekannt

fchaft mit den Prinzipien des menschlichen Wesens, seinen Geisteskräften, seinem sozialen und individuellen Charakter und dessen Erfordernissen, seiner Moral, Regierung, Religion und endlich dem Ganzen seiner intellektuellen Begabungen und ihren vielfältigen Manifestationen erfordert.

Dies würde zu einer klaren Darstellung weit mehr Raum erfordern, als die in gegenwärtigem Berichte diesem Gegenstande angewiesenen Grenzen erlauben würden, und wir können daher nur einen flüchtigen Blick auf wenige der mehr prominenten, in ihm involvirten Prinzipien werfen, hoffen aber gleichzeitig, im Stande zu sein, diese so faßlich darzustellen, daß eine sorgfältigere Untersuchung der Beziehungen der Maschinerie zu dem menschlichen Fortschritte und Wohlbefinden in jedem Menschenfreunde wachgerufen werden wird, welcher die folgenden Bemerkungen lesen wird, die bestimmt sind, Aufmerksamkeit auf den Gegenstand zu ziehen und, soweit als thunlich, ihn ohne weitschweifige Dissertation aufzuklären.

Ein Mensch, selbst der intelligenteste, welcher sich plößlich auf eine unbewohnte Insel geworfen finden könnte, nackt und entblößt von allen Arbeitswerkzeugen, würde, gleichviel, wie groß die Besigungen, als deren alleiniger Herr er sich finden möchte, wären, das verlassenste und hülfloseste Wesen sein. Einbildung kann kaum seine armselige Lage ausmalen ohne die Mittel, sich den ihn umgebenden Reichthum anzueignen, könnte er nur durch die unablässigste und härteste Anstrengung bestehen und würde bald in völlige Barbarei versinken. In einem milden Clima jedoch und auf einem produktiven Boden würden sehr wenige Werkzeuge ihn in den Stand setzen, aus der Erde und dem Walde seinen Lebensunterhalt mit weit geringeren Arbeitskosten zu gewinnen.

Wenn er, statt einsam zu sein, ein paar Gefährten hat und jeder einige Werkzeuge besitzt, würde die vereinigte Thatkraft der Gesammtheit die Arbeit des Einzelnen zur Beschaffung eines Lebensunterhaltes in einem großen Umfange vermindern und einige Vorrathsanhäufung gestatten, um im Falle zufälliger Unfähigkeit oder einer anderen Ursache der Arbeitsvernachlässigung als Hülfsquelle zu dienen, aus der fortwährend die dringenden Bedürfnisse des Körpers befriedigt werden könnten.

Ferner würde dieses angenommene Gemeinwesen, wenn an Zahl angewachsen und angetrieben, immer mehr und mehr zu produziren, Arbeitstheilungen und ein System von Austausch einführen und auf diese Weise individuelle Entwicklung in besonderen Arten produktiver Arbeit begünstigen, und wir würden die verschiedenen Beschäftigungen des Baumeisters, Schmiedes, Schuhmachers, Gerbers, Farmers und alle anderen speziellen Beschäftigungen allmählig als unabhängige Industriezweige eingeführt sehen, und so würde eine weit größere Geschicklichkeit und Produktivität die Arbeit in einem besonderen Departement charakterisiren, als von irgend Einem erreicht werden könnte, welcher vielen verschiedenen Beschäftigungen eine nur unvollkommene Beachtung zuwenden muß, wie dies von dem wilden oder halbzivilisirten, ungeschickten Arbeiter geschicht.

Ferner haben auch in dem durch alle Verfeinerungen und Genüsse des zivilisirten Lebens charakterisirten Zustande der Gesellschaft die Anzahl und Mannigfaltigkeit ven Werkzeugen und Maschienerie, welche bestimmt sind, die Produktivität der Arbeit des Individuums zu vermehren oder das Produkt vollkommener zu machen, mit dieser allgemeinen Ausbreitung von Comfort und Bequemlichkeit Schritt gehalten oder sind ihr vielmehr als Ursache vorausgegangen und haben so durch Gewährung von mehr Muße im Ganzen eine größere Verbreitung von Kenntnissen unter dem Volke begünstigt, und diese Kenntnisse, auf die Quellen zurückwirkend, von welchen aus sie genährt worden.

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