Schwerpunkt: VersorgungszentrenJürgen Klauber Schattauer Verlag, 2008 - 457 pagina's In den vergangenen Jahren hat sich der gesetzliche Rahmen, innerhalb dessen die Krankenhäuser operieren, deutlich verändert. Die Einführung eines Preissystems mit G-DRGs und der Abbau von Überkapazitäten sorgen für zunehmenden Wettbewerb auf dem Krankenhausmarkt. Hinzugekommen sind neue Möglichkeiten des Marktauftritts an der Schnittstelle zwischen ambulantem und stationärem Sektor. Die Kliniken nutzen den veränderten Rahmen, um eigenständige unternehmerische Konzepte zu entwickeln. Der Trend geht zu Versorgungszentren, die eine Brücke zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor schlagen und fachübergreifende Kooperationen stärken. Von besonderem Interesse sind hier jene Versorgungszentren, die Veränderungen in den Versorgungsformen und -inhalten anstreben. Auch vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und den Bemühungen, eine qualitativ hochwertige und umfassende medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten aufrechtzuerhalten, sind diese Entwicklungen interessant. Der Krankenhaus-Report 2008 2009 beleuchtet diesen Prozess mit seinen Möglichkeiten, Problemen und Perspektiven umfassend. [Hrsg.] |
Inhoudsopgave
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Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
000 Einwohner Abbildung Allgemeine Chirurgie Analysen anhand Anteil Anzahl Arthrose Ärzte ärztlichen aufgrund Balanced Scorecard Basis Basisfallwerte Baupauschale behandelt Behandlung Behandlungsfälle Beitrag Bereich Berichtsjahr Betten Brustzentren Bundesamt Krankenhaus-Report 2008/2009 Bundesländern Chirurgie deutlich Deutschland Diagnosen DRGs Einrichtungen einzelne Krankenhaus elektiven Entwicklung Ergebnisse Euro Fachabteilungen Fachärzte Fälle Fallzahl flächendeckenden Frauen Gesundheits Gesundheitswesen Größe häufigsten Hauptdiagnose Hausarzt Häuser Health hohen hospital Hüftoperationen Innere Medizin insbesondere insgesamt Jahr kenhaus Kernstädte KHEntgG Kliniken Köln Kosten Kostenträgerrechnung Kran Kranken Krankenhaus-Report Krankenhäuser Krankenhausfälle Krankenhausplanung Krankenhausstatistik Krankheiten Kurzlieger Länder LBFW Leistungen Leistungserbringer lich lung Marburger Bund Medizinischen Versorgungszentren Mindestmenge Mittelzentrum möglich Nordrhein-Westfalen Notfälle Onkologie Patientenwege Patientinnen und Patienten Perzentil Qualitätsberichte Quartil Rahmen regionalen Regionen Rehabilitationseinrichtungen rung Sachsen-Anhalt Sonstige sowie Spezialisierung stationären Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Krankenhaus-Report Tabelle Trägerschaft Ulla Schmidt Umverteilung Universitätskliniken Unterschiede Vereinbarung Vergleich Versorgung Versorgungsforschung VLBWs vollstationären Vorjahr weitere Wido wirtschaftlichen Wohnort wohnortnächste Zahl zeigt Zentren Zentrenbildung Zentrum Zusatzentgelte