Orient und Antike, Volume 2

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C. Winters Universitätsbuchhandlung, 1924
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Pagina 55 - ... tu, pater, es rerum inventor, tu patria nobis suppeditas praecepta, tuisque ex, inclute, chartis, floriferis ut apes in saltibus omnia libant, omnia nos itidem depascimur aurea dicta, aurea, perpetua semper dignissima vita.
Pagina 64 - ... omnia enim ista sagacitas hominum, non sapientia invenit. in hoc quoque dissentio, sapientes fuisse qui ferri metalla et aeris invenerint, cum incendio silvarum adusta tellus in summo venas iacentis liquefactas fudisset: ista tales inveniunt, quales colunt.
Pagina 18 - ... dies Gewerbe treiben, sie herstellen, so die Destillation des Rosenwassers, die des Essigs und dergleichen. Auch betrachte derselbe die in den Badehäusern aufsteigenden Dämpfe, wie dieselben als Wasser von den Dächern tröpfeln. Denn die untere Zonengrenze des Eiskältekreises und die hohen Berge rings um die Meere hindern die beiden aufsteigenden Dunstströme, aus denen ja die Wolken und Regen entstehen, daran, sich zu zerstreuen und zu verschwinden, wie auch die Mauern und Dächer der Badhäuser...
Pagina 100 - IV 13, 2: plus illi (sei. nivi) epiritns qiiMtn aquao inesse. (38) und daraus, daß er, wenn er gedrückt wird, sich zusammendrücken läßt, und daraus, daß er, wenn er sich zu Wasser auflöst, wenig wird. (39) Und der Schnee ist weiß wegen der Menge der in ihm gefangenen Luft und ebenso alle Körper, in denen viel Luft gefangen ist; und er ist auch wie Schaum oder wie Öl, das mit Wasser geschlagen wird.
Pagina 39 - Die Akademie war damals geradezu der Brennpunkt einer orientalisierenden Strömung, die als Vorzeichen des Alexanderzuges und der ihm folgenden Annäherung zwischen hellenischem und asiatischem Geist von hoher, lange nicht genug gewürdigter Bedeutung ist.> Er weist ferner darauf hin, daß ein Chaldäer als ordentliches Mitglied der platonischen Schule angehört hat.
Pagina 21 - ... Erdoberfläche fallen, wie dies beim Hagel und Regen statthat.» KS 193: «Ist aber die Kälte zu gewaltig, so läßt sie die Dämpfe in dem Gewölk gefrieren, und das gibt dann Schnee, weil die Kälte die Wasserteilchen gefrieren läßt, und diese sich mit den Luftteilchen vermischen; der fällt nun sanft herab und deswegen hat er auch keinen so heftigen Aufschlag auf die Erde wie der Hagel und Regen.
Pagina 13 - Quoniam constat utramque rem ignem esse, videamus, quemadmodum ignis fieri soleat apud nos: eadem enim ratione et supra fiet. <^fit> duobus modis, uno, si excitatur <^ictu), sicut e lapide, altero, si attritu invenitur, sicut cum duo ligna inter se...
Pagina 21 - Kälte übergross, so macht sie die kleineu Tropfen mitten in der Wolke gerinnen, und es entsteht daraus Reif und Schnee. Weil nun die Kälte die Wassertheile gerinnen lässt und sie mit den Lufttheilen mischt, so senken sie sich nur allmälig nieder, weshalb sie nicht so gewaltig auf die Erdoberfläche fallen, wie dies beim Hagel und Regen statt hat. Ist die Luft warm, so steigen diese Dünste in die Höhe, es...
Pagina 18 - Hinderniss entgegensteht, von oben her Frost und Eiskälte eindringt, während von unten der Stoff der beiden Dunstströme zusammen aufsteigt und aneinander haftet, auch die beiden Dunstströme immer stärker und dicker in der Luft werden und sich ihre Theile einander durchdringen", so dass sie dicht werden: so entsteht dadurch eine zusammengetriebene, hochgethürmte Wolke. So oft dann sich die Wolke erhebt, kühlen sich die Theile der beiden Dunstströme ab, und es werden die Theile des feuchten...
Pagina 66 - ... et biiugos prius est quam bis coniungere binos et quam falciferos armatum escendere currus.

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