Präsidenten in postkommunistischen Ländern: ein HandbuchLang, 2004 - 332 pages Die Studie beschäftigt sich mit den Staatspräsidenten in postkommunistischen Ländern. Im Mittelpunkt steht die erste Generation dieser Präsidenten, also vorwiegend diejenigen, die nach den ersten freien Wahlen infolge der Umbrüche 1989-1991 diese Funktion übernommen haben. Die Untersuchung erstreckt sich auf Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa sowie auf die zentralasiatischen Länder der früheren Sowjetunion. Die Arbeit stellt ein Handbuch in doppelter Hinsicht dar. Erstens systematisiert und typologisiert sie die Präsidenten nach komparativ bestimmten Kriterien. Zweitens bietet sie im Anhang einen politisch-biographischen Überblick über 69 Persönlichkeiten, die von 1989 bis 2003 in den postkommunistischen Ländern das Präsidentenamt inne hatten. |
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ein Handbuch August Pradetto, Carola Weckmüller. Der Übergangspräsident Arnold Rüütel , seit 1983 Vorsitzender des Obersten Sowjets Estlands , verfolgte im Zuge der Perestroika eine auf die Unabhängigkeit der Republik ausgerichtete ...
ein Handbuch August Pradetto, Carola Weckmüller. Der Übergangspräsident Arnold Rüütel , seit 1983 Vorsitzender des Obersten Sowjets Estlands , verfolgte im Zuge der Perestroika eine auf die Unabhängigkeit der Republik ausgerichtete ...
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... Arnold Rüütel errungen worden war . Vor allem in Estland und Lettland spielten ehemalige KP - Funktionäre , wie die Übergangspräsidenten Gorbunovs und Rüütel , für die Unabhängigkeits- bestrebungen eine nicht unerhebliche Rolle ...
... Arnold Rüütel errungen worden war . Vor allem in Estland und Lettland spielten ehemalige KP - Funktionäre , wie die Übergangspräsidenten Gorbunovs und Rüütel , für die Unabhängigkeits- bestrebungen eine nicht unerhebliche Rolle ...
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... Arnold Rüütel Präsidentschaftswahlen : weder M. noch Rüütel erlangen in drei Wahlgängen die erforderliche Zweidrittelmehrheit der Abgeordneten M. wird im 5. Anlauf mit 196 gegen 126 Stimmen zum zwei- ten Mal zum Präsidenten gewählt M ...
... Arnold Rüütel Präsidentschaftswahlen : weder M. noch Rüütel erlangen in drei Wahlgängen die erforderliche Zweidrittelmehrheit der Abgeordneten M. wird im 5. Anlauf mit 196 gegen 126 Stimmen zum zwei- ten Mal zum Präsidenten gewählt M ...
Table des matières
Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Altersstruktur | 34 |
Soziale Herkunft | 38 |
Ausbildungsrichtungen | 41 |
Droits d'auteur | |
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Expressions et termes fréquents
Abschnitt aktiv allerdings Alter Aserbaidschan Ausbildung und berufliche baltischen begann beiden bereits berufliche Tätigkeit beziehungsweise demokratischen Dissidenten ehemaligen einige Eliten Ende Entwicklung ersten Frage freien Geboren gehörten Georgien Geschichte Gesellschaft gewählt Gorbatschow große Gruppe Havel Herkunft historischen hohe Hrsg Iliescu Jahre Januar Jelzin Jugoslawien Kandidat Karriere Kommunismus kommunistischen Konflikt konnte KPDSU Krawtschuk Kultur Ländern Landsbergis lich Litauen Macht Marktwirtschaft meisten Meri Mitglied Moskau nationalen Nationalisten neuen Obersten Sowjets Opposition Oppositionellen Osteuropa Ostmitteleuropa Parlament Parlamentspräsidenten Parlamentswahlen Partei Perestroika Personen Politische Positionen Positionen und Funktionen Postkommunismus postkommunistischen Präsidenten Präsidentschaftswahlen Prozent Prozent der Stimmen Reformen Regierung Region Republik Rolle Rücktritt russischen Russland schen Schewardnadse schließlich Sekretär Serbien serbischen setzte Solidarność sowie Sowjetunion sozialen später Staaten staatlichen Staatsoberhaupt Staatspräsidenten stärker Stellvertretender Studium System Systems Teil tischen Tudjman Überlebenden UdSSR Ukraine Unabhängigkeit Universität Unterschied Vater Verfassung versuchten viele Vorsitzender Vytautas Wahl Wahlgang Wałęsa weiter weniger wieder Wien Wirtschaft zunächst zwei zweiten