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merkungen erlauben. Es wäre vielleicht am Platze gewesen, wenn der Verfasser mit einem einleitenden oder abschliefsenden Worte auf einige volkstümliche Eigentümlichkeiten der Wortbildung, sowohl den Endungen als dem Sinne nach, aufmerksam gemacht hätte. Ich verweise nur auf die vielen Adjektive und Substantive auf eux (oft für eur) und oux: affineuse, s., amiteux und amitieux, bavoux (Ss. baveux), bûcheux, s., diversieux, épouseux, s., fendeux, 8., gâteux, greugnoux, musiqueux, noceux, s., querelleux, rechigneux, sonneux (Ss. sonneur), (violoneur, Ss. violoneux, Jaub. violouneux, violeux), wozu wir noch in 'La petite Fadette' und 'La Mare au Diable': .affronteux, hâteux, traversieux, cendroux (für cendreux) finden; ferner auf die Substantive auf ance (ence), age, rie: corporence, demeurance, doutance, émerveillance, entrance, fiance, semblance, anderwärts noch accointance, accoutumance, oubliance, retirance, sourenance (auch bei Chateaubr.); cornemusage, flûtage; flûterie, musiquerie, ronflerie, sonnerie. Es mag dem einen oder anderen der letztgenannten Wörter (etwa cornemusage, musiquerie, ronflerie) eine scherzhafte, witzige oder auch verächtliche Nebenbedeutung anhängen. In dieser Hinsicht wird ein Wörterbuch nie auf absolute Vollständigkeit Anspruch machen können. Übersetzt man demnach z. B. cavalerie mit 'Herde, Schar (von Maultieren)', so wird man dem sicherlich im Worte liegenden Scherze kaum gerecht.

Was vielen Wörterbüchern mit Recht vorgeworfen werden kann, ist, dafs sich die Verfasser oft mit Umschreibungen begnügen, statt auf einen prägnanten deckenden Ausdruck zu sinnen. Sachs bedeutet auch in dieser Hinsicht einen wichtigen Fortschritt, insbesondere für die technische Sprache; doch ist mir der deutsch-französische Teil oft weniger gründlich vorgekommen. Ich habe für die Ubersetzungen nur wenige Änderungen vorzuschlagen; ob gerade alle Verbesserungen sind, lasse ich dahingestellt: Carrement. Ist dieses Wort nicht sinnverwandt mit reprise, Wiederholung, Wiederholungszeichen? (Vgl. das Beispiel.) Mit Zurück beugen des Oberkörpers' ist hier doch nichts anzufangen (freilich se carrer in diesem Sinne 240). Jaub. hat zu carrer auch: v. n. changer de place avec sa danseuse, à la bourrée; carrement kann also Platzwechsel mit neuer Tanzfigur bedeuten, sei es, dafs durch den Platzwechsel der Paare ein quadratisches Bild entsteht, oder dafs die Paare sich kreuzen oder auch, dafs der Wechsel mit fester, zurückgeworfener Körperhaltung stattfindet. Carroir, einfach 'Kreuzweg'. Chêne blanc, Weifseiche (?). Es giebt eine quercus alba, L.; da diese aber als amerikanischer Baum hier nicht in Betracht kommt, so wird wohl q. pubescens, W., die weichhaarige E., eine Abart der Steineiche, die unterseits weifsgraufilzige, in der Jugend weifsfilzige Blätter hat, gemeint sein (vgl. Leunis, Synopsis II, § 606). Für déraciner, in die Höhe heben, habe ich schon den dem Französischen entsprechenden Kunstausdruck ausheben' gelesen. Doutance, neben Vermutung auch: Ahnung, Vorstellung. Galoche, Schneeballen, der sich an den Schuhen festsetzt; dafür wird oft 'Schneestollen' gesagt. Tier' vielleicht besser: gespenstiges Tier. 'mondförmigen' weifsen Fleck bedeuten.

Grand' bête, statt 'phantastisches Lune blanche wird genauer einen Meuriot: das richtige Wort dafür

ist Mutech, Muttich, Muttig, s. Schweiz. Idiotikon und sogar Duden, Vollst. orth. Wörterbuch, 1895 (vgl. magot). Païen, 2. Bezeichnung einer bei der 'cérémonie du chou' mitwirkenden Persönlichkeit: einfach 'Heide' als Gegensatz zum 'tugendhaften' Christen, wie chrétien den zum Tiere bildet (vgl. 'Les Maîtres s.', S. 143; auch im Ital.: mangerebbe bestie e cristiani, R. e F.). Pilon, Vorrichtung an einer Rattenfalle, bestehend aus einem schweren, auf die Ratte herabfallenden Gegenstand; etwa Fall-keil, -bolzen (prendre au pilon, einfach 'in der Falle fangen'). Porter la parole (von Hunden) wäre eig. anbellen (in feindl. Absicht); dann erst: anbinden (mit jm.). Retintement, besser Nachklang als Anklang, dann Anwandlung. Rondine und routine, beide ‘Art von Gesang, Lied', könnten doch wohl durch Ableitung von ronde und route specialisiert werden. Sciton, grosse Säge mit zwei Griffen; kürzer: Baum- oder Waldsäge. Sillon, eher Furchenrücken. Se tourner, umeinander herumgehen; unmöglich, da die Ringer sich gepackt hatten, daher eher: sich im Kreise drehen. Trancher (vgl. couper), gehen, ziehen, hat doch immer die Grundbedeutung 'den kürzeren Weg nehmen, einen Richtweg einschlagen'. D'en sus, einfach ‘ober'.

Von Einzelheiten, die ich mir noch notiert habe, möchte ich folgende anführen: Arche, Backtrog, hat auch L. Étym. Berry, arche, huche. Aviser, v. n. 3, vgl. G. S., Le Diable aux Champs, p. 68: avisons à travers cette bohême honorable en braves enfants etc., suchen wir durchzukommen, treffen wir unsere Massregeln um durchzukommen. Balai für Ginster, Pfriemkraut, ist schlechthin eine Metonymie. Metaphorisch ist auch der Gebrauch von grondeur in 'la rivière est grondeuse'. Zu chose vgl. chouse, Jaub. (man darf die bösen Geister nicht nennen!). Cercler, kreisförmig begrenzen (rings umgeben, einfassen): vgl. Léon A. Daudet, La Flamme et l'Ombre, Paris 1897, p. 11: ces poteaux singuliers, les pali, cerclés de couleurs criardes; p. 204: les yeux, cerclés de bandes sombres, etc. Carcotte, cacrotte, s. H. Schuchardt, Rom. Etym. II, Wien 1899, S. 32 (Sitzungsberichte der k. Akad. der Wissenschaften, phil.-hist. Kl., III). Zu embrunir vgl. auch L. in den Beispielen (unter Hist.). Endormi im Sinne von 'matt, müde', kommt z. B. auch bei P. et V. Margueritte, Le Désastre, p. 13, vor: L'Empereur le regardait venir avec un bon sourire endormi. Garçon, Sohn, begegnet sich mit dem alemannischen 'Bueb'. Se gausser de qc.: s. auch Semaine littéraire, 1901, p. 322, Sp. 1: se gausser du parler suisse ou belge; a. a. O. 1901, p. 227, Sp. 1, auch ohne Objekt. Gibier (de bourreau, de potence), L. 3, wird fig. schon individualisiert. Zu grisonner: man sagt sonst nicht nur: le jour blanchit, sondern auch: le jour blémit, vgl. Le Désastre, p. 215. Jeaunée jannée, vgl. Jaub. Dormir à pleins yeux, fest schlafen; der Ausdruck ist anderen ähnlichen nachgebildet (à pleine bouche, à pleine main, à pleine gorge, etc.) und wird sicherlich als Steigerung empfunden, vgl. blutjung nach blutrot.

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In das Wörterverzeichnis hätten noch einige andere Ausdrücke Aufnahme verdient: Gagner de bon jeu, 'L. M. s.', S. 311, ehrlich gewinnen. Embraiser (les sabots), 30, nicht (nur) 'Kohlenglut in etw. hineinthun', Ss. Suppl., sondern 'heifse Asche' (um die Holzschuhe zu erwärmen, bezw. zu

trocknen). Jaub. Enventer, 30, für inventer (vgl. enjurer), auf den Gedanken verfallen. De fine force, 77. Ss. hat nur 'à fine force'. Font, 58, für fontaine, Jaub. Franchise, 177, vgl. fairness, Ehrlichkeit, Unparteilichkeit. Malice, 279, Schlauheit, List, (schlaue) Gewandtheit, Pfiffigkeit. Ne pas prendre un jour, 77, keinen Tag alt werden, jung bleiben.

Es hätte sich vielleicht behufs Kürzung des Textes empfohlen, für einige immer wiederkehrende Ausdrücke: 'So nirgends angegeben,' 'angeführt von' u. a. m. konventionelle Zeichen zu schaffen.

Als Ergebnis seiner syntaktischen Untersuchungen stellt der Verfasser fest, 'dafs die Syntax des Dialektes im Berry zu Anfang dieses Jahrhunderts auf dem Standpunkte derjenigen des 17. Jahrhunderts verharrt ist,' wobei er sich namentlich auf Haase, Franz. Syntax des 17. Jahrhunderts, 1888, stützt. Zuerst giebt er eine Übersicht über die Substantive, die hinsichtlich des Gebrauchs, meist in gewisser eigenartiger Bedeutung, in Genus und Numerus von der gewöhnlichen modernen Schriftsprache abweichen. Wichtig ist die Fähigkeit der Volkssprache, analog dem Italienischen, in ausgedehnterem Masse Infinitive substantivieren zu können.

Adjektiv: Rude und dur werden mit travailler sehr häufig als Adverbien gebraucht, vgl. tr. rude, Combe, Pauvre Marcel; tr. dur, Gazier, Nouveau Dict. class. ill., Paris 1888. Das alte fol für fou steht als Prädikat S. 243.

Persönliches Pronomen: Die moderne Sprache bietet viele Beispiele, in denen der Objektssatz, auch wenn er mit dem regierenden Satze syntaktisch verbunden ist, in letzterem durch 'le' eingeleitet wird, vgl. u. a. Schmidt, Syntakt. u. stilist. Beiträge zum modernen franz. Sprachgebrauch, Dresden u. Leipzig, 1901, S. 20. Dieser Verfasser macht aber mit Recht auf das fast allgemein zwischen diesen Sätzen stehende Komma aufmerksam, das gleichsam die innige Verbindung anfhebt. Die häufige Setzung des pers. Pronomens vor den 2. Imperativ, z. B. donnez-moi ça et m'écoutez, 88, hätte eine Erwähnung verdient.

Relativpronomen: Es finden sich auch sonst viele Belege für den Gebrauch von quoi mit einer Präposition statt lequel. Geruzez, Nouveaux Essais d'hist. litt., Paris 1846, p. 206, schreibt: La distraction étant pour Lafontaine un moyen d'indépendance, à l'aide de quoi il pouvait se livrer à ses heures, etc. Schmidt (a. a. O. S. 27) citiert viele Beispiele aus der Revue de Paris, 1894. In dem Satze: Il lui manquait toujours quelque chose après quoi elle soupirait en secret (S. 61) ist die Anwendung von quoi begreiflich, da quelque chose hier unbestimmtes Pronomen und gleichsam neutral gebraucht ist (vgl. Dz. III2 352). Hinsichtlich der S. 63 f. berührten Verwechselung von Subjekt und Objekt (bei il reste, il fut dit, auch falloir) kann ich nicht umhin, auf den analogen Gebrauch von plaire hinzuweisen: Nous louons ce qui nous plaît, aber (mit etwas verschiedenem Sinne von plaire): Faites ce qu'il vous plaira. Musset sagt zwar (Les Caprices de Mar. II, 3): Ménagez-moi ce qui vous plaît, und an einer anderen Stelle: ce qui vous plaira.

Artikel (S. 66): Man sagt doch noch: de même espèce, Ss., de même

façon, de même manière. Der Ausdruck se donner même licence (s. das Beispiel daselbst) mag auch durch die Unterdrückung des Artikels vor mit Verben verbundenen Substantiven beeinflusst sein. Auf die Darstellung dieser Verbindungen hat der Verfasser grofse Sorgfalt verwandt (S. 66—71) und die von Tobler (V. B. II 15) gestellte Forderung erfüllt, die bezüglichen Beispiele ihrem Sinne gemäfs in drei Klassen (Weglassung 1) des bestimmten, 2) des unbestimmten und 3) des sog. Teilungsartikels) zu sondern. Es ist hier aber von vornherein darauf aufmerksam zu machen, dafs sich verschiedene grammatische Einflüsse kreuzen können, wie dies der Verfasser auch ausdrücklich anerkennt (Vorkommen eines Adj. oder eines Adj. mit davorstehendem si vor dem Substantiv, Ausfall des partitiven de nach einem Füllwort der Verneinung, vgl. S. 70, 71 u. 73). Ich weifs nicht, ob Born für seine Listen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt; ich habe wenigstens noch einige Verbindungen in dem von ihm behandelten Romane gefunden, die er unerwähnt gelassen und die weder in Sachs noch in Heller, De la suppression de l'article devant les substantifs joints aux verbes, 1856, zu finden sind. Zu 1) gehören: Brûler compagnie, p. 48; donner souvenir ou attente, 211; quitter pays et famille, 333; reprendre (courage et) santé, 110; zu 2): Avoir pays (de plaine sèche), ,122; il y a danse, 198; il y a manière, 296; comprendre langage de chrétien, 126; faire promenade et conversation, 142; gouverner double nichée, 391; ne jurer ni comploter mort d'homme, 197; porter bonne estime, 134; ne pas rencontrer signe de monde, 191; reporter bonne part, 217; trouver bonne table, 79; sans voir âme chrétienne, 66; zu 3): Ne pas avoir grand bien, 224; il n'y a pas grand' police, 206; avoir bonne volonté, 343; donner force (et confiance), 364; donner grands ressorts, 229; faire estime, 253, Ss., aber nicht H., faire (honneur et) révérence, 135; recevoir grands compliments, 151; signifier bonnes nouvelles, 103.

Aus meinen Notizen kann ich zur Vervollständigung der Aufzählung noch hinzufügen, zu 1): Demander aide et protection, G. Bruno; perdre espoir (H. espérance); zu 2): Attirer grand nombre; ne pas avoir grande reconnaissance; il y a fort avantage (vgl. Born, avoir avantage); il y a contraste; il y a grand nombre; laisser trace; voir bon nombre, Nisard; zu 3): N'avoir cure, Ac., Ss., nicht H.; avoir grand temps (bon temps, Ss. u. H.); il y a générosité vraie; lancer invectives et menaces; ne point opposer menaces à menaces, Nis.; ne pas rester trace.

Das Auslassen des sog. Teilungsartikels (S. 72) wird in einem angeführten Beispiele doch sicherlich durch jamais (si jamais gros seigneurs etc.), in einem anderen (il me fit grandes amitiés) durch die innige Verbindung des Objekts mit dem Verb beeinflusst (vgl. faire amitié mit verschiedener Bedeutung).

Nach den Füllwörtern der Verneinung wird auch in der modernen Sprache das partitive de vor autre in der Regel ausgelassen (s. 2. Beispiel S. 73): Le duc ne vous a rien dit autre chose, A. Dumas; dont il ne nous reste rien autre, Vapereau, Dict. univ. des Litt., Priscien; personne autre, · Zola (vgl. Heller S. 25); dagegen Beispiele mit de s. Schmidt, a. a. O. S. 32.

Die Fassung der Regeln zu den Interrogativa (S. 75) läfst etwas mehr Genauigkeit zu wünschen übrig. Erstens schliefst 'dieses' (n'importe quel, qui) schon 'das dazu gehörige Interrogativpronomen' ein, und dann ist je ne sais quel nicht Subjekt, sondern Attribut zum Subjekt. Die genannten Wortkomplexe ersetzen nur unbestimmte Fürwörter.

Hilfsverba: In dem Beispiele (S. 77): Un petit enfant va toujours cherchant la malpropreté (vgl. ital. andar cercando = engl. lasting tense) scheint mir aller doch nicht nur 'bedeutungsloses Hülfsverbum' zu sein.

Es herrscht in Bezug auf die Verbindung eines Infinitivs mit dem vorhergehenden Verbum eine nicht unbedeutende, den grammatikalischen Vorschriften widersprechende Freiheit (vgl. auch Schmidt, S. 17 ff.) Zur Regel, nach répondre sei der Infinitiv nie gestattet statt eines Satzes mit que, sagt Borel, Gr. franç.11, p. 321, im Gegensatz zu Haase (§ 87, Anm. 2) und andern: Écrire et répondre se construisent de la même manière, d. h. wie dire. Die Bemerkung zu jurer ist nicht ganz richtig gefafst; es sollte heifsen: Obschon es in folgenden Sätzen eine feierliche Aussage, kein Versprechen enthält, also mehr 'beteuern, versichern' bedeutet, folgt doch der Infinitiv mit de. Mit aller à se perdre (S. 82) vgl. ital. andare a perdersi für andar perdendosi. - Ss. hat doch schon 'se gêner peu pour...', wo die Folge eines Infinitivs nicht ausgeschlossen ist (s. S. 83).

Der Verfasser hätte auch noch auf die häufige Anwendung des Part. prés. als prädikativen Adjektivs, oft statt eines Verbum finitum (être consentant, drt. Ss., être foisonnant, être chagrinant, être endurant, rendre méritant), und auf das Part. passé als Subjekt (Cela dit devant Joset l'a beaucoup secoué, 110) aufmerksam machen dürfen.

Von den (S. 83-86) als veraltet erklärten, im Dialekt des Berry noch gebräuchlichen Konjunktionen hat Schmidt (a. a. O. S. 48 f.) devant que aus den R. d. P. und der R. d. d. M. belegt; auch d'abord que begegnet noch hie und da in der Schriftsprache. Statt der Inversion findet man in unserem Romane in Schalt- und nachgestellten Sätzen auch die Konjunktion que que je lui répondis, 19, ferner 20 und 59.

Adverbia der Negation: Die häufige Anwendung der Füllwörter der Verneinung goutte und mie (S. 86 f.) deutet wieder auf südliche Idiome hin (vgl. lomb. nagott, minga, letzteres ohne die eig. Negation gebraucht, tosk. non mica). Ss. verzeichnet in seinem Wörterbuch nicht alle volkstümlichen durch mal negierten Adjektive, z. B. malchrétien, malpatient, malutile (vgl. aber seine Ausgabe von 'Fadette' S. 28, Anm. 17).

Adverbia anderer Art: Die Acad. und nach ihr Nodier erklären vitement S. 89) für 'familier'. Über à tout le moins (S. 90) s. auch Ss. und L. Da tant im absoluten Sinne vor einem Adjektiv, an die Spitze des Satzes gestellt (tant il est difficile, s. Ac., L., Ss.), noch geläufig ist, so sollte das 2. Alinea bei diesem Worte (S. 90) etwas genauer gefasst sein. Vgl. auch das ital. tanto. Mit courir dessus (S. 92) vgl. tomber dessus. S. 93 ist vergessen worden, das neue Kapitel über die Präpositionen durch Überschrift vom Vorhergehenden zu trennen. Zu par (S. 94) ist zu bemerken, dafs sich dessen erweiterter Gebrauch zum Teil an den ge

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