Verlassen stehn im Menschenschwarm. Verlassen stehn im Menschenschwarm, Die einst geliebt, und rettungslos Blüht rings auch reichster Schönheit Kranz, D! Stirn, so sonnig froh, Du Stimme lieb', wo seid ihr, wo? Auf all mein Fragen, sehnend dringlich, O! was ist Kraft der Phantasie, So leicht erweckte sie zum Licht Die Augen selbst aus Grabesgrunde, Als ihres Zaubers eine Stunde! OH! ARRANMORE, LOVED ARRANMORE, Oh! Arranmore, loved Arranmore, How oft I dream of thee, And of those days when, by thy shore, Full many a path I 've tried, since then, How blithe upon thy breezy cliffs Or, when the western wave grew bright Have sought that Eden in its light That Eden where th' immortal brave Dwell in a land serene, Whose bow'rs beyond the shining wave, At sunset, oft are seen. Ah dream to full of sadd'ning truth! Those mansions o'er the main Are like the hopes I built in youth, O! Arranmore, geliebter Strand. O! Arranmore, geliebter Strand, Der Zeit, die dort mich wandern fand Seitdem durchschwärmt' ich weit und breit Des Lebens Blüthenflor, Doch stets als reinste Seligkeit Taucht jene Zeit empor. Wie jubelnd froh auf luft'gem Riff Stand ich im Morgenglanz! Mein Herz, es hüpfte, wie das Schiff Auf deiner Fluth im Tanz. Wenn Abends fern auf Meer und Bucht Hab' ich das Eden dort gesucht, Das Land, wo Frieden, ewig rein Das duftig ob der Wogen Schein Erglänzt im Abendroth. O Traum, wie wahr und kummerschwer! Dem duft'gen Eden ob dem Meer WHEN HE, WHO ADORES THEE. When he, who adores thee, has left but the name Of his fault and his sorrows behind, Oh! say wilt thou weep, when they darken the fame Yes, weep, and however my foes may condemn, For Heaven can witness, though guilty to them, I have been but too faith ful to thee. With thee were the dreams of my earliest love; Oh! blest are the lovers and friends who shall live But the next dearest blessing that Heaven can give Is the pride of thus dying for thee. Wird ihn, der dich liebt. Wird ihn, der dich liebt, nur der Ruf überleben ! sprich, willst du weinen, wenn Feinde ein Leben Ja, weine! wie tief ihr Verdammen mich beuge, Deine Thränen entsündigen mich: Denn, ob falsch gegen sie, war ich —Gott ist mein Zeuge!— Nur allzu getreu gegen dich. Mit dir zog der Traum meiner frühesten Liebe, , felig die liebenden Freunde, die leben, Doch der zweitschönste Preis, den der Himmel kann geben, Ist der Stolz: für dich unterzugehn! |