Pagina-afbeeldingen
PDF
ePub

Verlassen stehn im Menschenschwarm.

Verlassen stehn im Menschenschwarm,
Un allem holden Zauber arm,
Der einst aus füßer Augen Nacht,
Von lieben Lippen uns gelacht -
Dies, dies ist Aler Loos,

Die einst geliebt, und rettungslos
Hinwelken sahn die Lichtgestalten,
Die ewig fie gewähnt zu halten.

Blüht rings auch reichster Schönheit Kranz,
Gilt Undern all sein Lächelglanz;
Der Zauber fehlt, der Die umgiebt
Allein, die treu das Herz geliebt.

D! Stirn, so sonnig froh,

Du Stimme lieb', wo seid ihr, wo?

Auf all mein Fragen, sehnend dringlich,
Das Schweigen spricht: „Unwiederbringlich!"

O! was ist Kraft der Phantasie,
Wenn keiner Stunde Segen sie
Der schönen Zeit und bringt zurück,
Als warm die Lippe, hell der Blick?
Nein, nein fie kann es nicht!

So leicht erweckte sie zum Licht

Die Augen selbst aus Grabesgrunde,

Als ihres Zaubers eine Stunde!

OH! ARRANMORE, LOVED ARRANMORE,

Oh! Arranmore, loved Arranmore,

How oft I dream of thee,

And of those days when, by thy shore,
I wander'd young and free.

Full many a path I 've tried, since then,
Through pleasure's flowery maze,
But ne'er could find the bliss again
I felt in those sweet days.

How blithe upon thy breezy cliffs
At sunny morn I 've stood,
With heart as bounding as the skiffs
That danced along thy flood;

Or, when the western wave grew bright
With daylight's parting wing,

Have sought that Eden in its light
Which dreaming poets sing; - ?)

That Eden where th' immortal brave

Dwell in a land serene,

Whose bow'rs beyond the shining wave,

At sunset, oft are seen.

Ah dream to full of sadd'ning truth!

Those mansions o'er the main

Are like the hopes I built in youth,
As sunny and as vain!

O! Arranmore, geliebter Strand.

O! Arranmore, geliebter Strand,
Wie oft gedenkt die Brust

Der Zeit, die dort mich wandern fand
In freier Jugendlust!

Seitdem durchschwärmt' ich weit und breit

Des Lebens Blüthenflor, Doch stets als reinste Seligkeit

Taucht jene Zeit empor.

Wie jubelnd froh auf luft'gem Riff

Stand ich im Morgenglanz!

Mein Herz, es hüpfte, wie das Schiff

Auf deiner Fluth im Tanz.

Wenn Abends fern auf Meer und Bucht
Der Purpurschimmer sank,

Hab' ich das Eden dort gesucht,
Den Traum im Dichtersang;

[ocr errors]

Das Land, wo Frieden, ewig rein
Belohnt den Heldentod ·

Das duftig ob der Wogen Schein

Erglänzt im Abendroth.

O Traum, wie wahr und kummerschwer!
Mein Jugendhoffen gleicht

Dem duft'gen Eden ob dem Meer
So licht und unerreicht.

WHEN HE, WHO ADORES THEE.

When he, who adores thee, has left but the name Of his fault and his sorrows behind,

Oh! say wilt thou weep, when they darken the fame
Of a life that for thee was resign'd?

Yes, weep, and however my foes may condemn,
Thy tears shall efface their decree;

For Heaven can witness, though guilty to them,

I have been but too faith ful to thee.

With thee were the dreams of my earliest love;
Every thought of my reason was thine;
In my last humble prayer to the Spirit above,
Thy name shall be mingled with mine.

Oh! blest are the lovers and friends who shall live
The days of thy glory to see;

But the next dearest blessing that Heaven can give

Is the pride of thus dying for thee.

Wird ihn, der dich liebt.

Wird ihn, der dich liebt, nur der Ruf überleben
Bon all seinem Fehlen und Leid,

! sprich, willst du weinen, wenn Feinde ein Leben
Verlästern, das dir war geweiht?

Ja, weine! wie tief ihr Verdammen mich beuge,

Deine Thränen entsündigen mich:

Denn, ob falsch gegen sie, war ich —Gott ist mein Zeuge!— Nur allzu getreu gegen dich.

Mit dir zog der Traum meiner frühesten Liebe,
AU mein Sinnen und Denken war dein;
Noch im lezten Gebete zum Geiste der Liebe
Wird dir meine Seele sich weihn.

, felig die liebenden Freunde, die leben,
Den Tag deines Ruhmes zu sehn!

Doch der zweitschönste Preis, den der Himmel kann geben, Ist der Stolz: für dich unterzugehn!

« VorigeDoorgaan »