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65, 20.

Kluge schreibt drist wegen Orm's arist; aber zwischen der ae. und der me. form liegt die jüngere ae. drest, die mit got. urrists auf ae. drist weist. Orm's form ist wohl neubildung mit beziehung auf risen. Für die fortdauer der durchsichtigkeit des etymologischen zusammenhangs mit árisan sorgte die bekannte stilistische neigung des Altenglischen, den inhalt eines vorausgehenden substantivs zu einem epexegetischen nebensatz auszuweiten: æfter his æriste, syđđan hé of déađe árisen wæs; Wulfst. 23, 22. Die einwirkung des verbums zeigt sich auch in der form des präfixes in me. arist. Die etymologisch vielleicht berechtigte scheidung von æzléca und ázláca wird sich für die litterarische zeit nicht gut durchführen lassen; die beiden worte sind wohl schon im Beowulf 2592, wo đá ázlácean Beowulf und den drachen bezeichnet, zusammengefallen; ausserdem kann azláca entgegen der annahme Kluge's (Nom. stammbild. § 214 und Litteraturblatt 1887, 114) nicht direct aus *azlaitjan, sondern nur durch mischung mit -laikjan gewonnen werden. Eine solche mischung (und vielleicht mehr als eine) zeigt übrigens auch das neutr. ázlác, ázláce, wenn es got. aglaiti, ahd. agaleizi gleichzusetzen ist. In mehr als einer beziehung interessant ist das wohl hieher gehörige me. egleche 'tapfer'. áte ist nicht 'weizen', sondern 'hafer'. Ist búr als neutr. belegt? Als masc. kenne ich es aus Chron. 755 Earle p. 48, 49; se brýdbúr Blickl. Hom. 7, 31. céac aus lat. caucus hat éa. Kluge schreibt hrere-mús mit e; gibt er die gangbare ableitung von einem adjectiv *hrére zu hréran auf? Die fledermaus wird doch auch sonst als die 'rasche, behende' bezeichnet: hreađemús. cwyldhrepe. Für das geschlecht von nón, pistol, ynce verweise ich auf meine Lehnworte p. 157, 186; weor đmynt ist auch masc. 75, 196. weorce 'beschwerlich' ist jetzt besser mit Sievers als adverbial gebrauchter instrumentalis von weorc zu deuten. Ist für unzehwærness nicht unzepwærness (36, 44) zu schreiben? unzecynde 36, 46 ist 'fremd, ausländisch'.

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Da Kluge auch in dieser 2. auflage in fällen wie lufian, losian, etere etc. nach kurzer tonsilbe langen vocal ansetzt, wäre es von interesse, seine ansicht über die bemerkungen von Sievers, Anglia 13, 313; Altgerm. metrik p. 124 zu erfahren. Wie denkt sich Kluge feccan aus fetían entstanden?

Auffällig ist mir ferner die schwankende bezeichnung der quantität der compositionsform twi-: twifeald, twiwintre: twiicce, twiredness, twíspace; ferner setzt Kluge pri- als compositionsform an: prifeald etc. Nun hat für þrífeald, pritiz, priness bereits Sievers, Beitr. 10, 510 länge des vocales erwiesen; für twi-ecz fordert der vers and mid twý-eczum teoledan zeorne Ps. 73, 6 gleichfalls länge; ausserdem lässt sich für langen vocal wohl auch die neuenglische aussprache von twibill, twifaced, twifallow, twifoil, twifold etc. und besonders von dem isolirten Twyford ae. Twifyrde 'quod significat ad duplicem vadum' (Sweet, OET. p. 566) sowie thrifallow anführen. Ebenso wird lange haupttonsilbe, und daher wahrscheinlich langer vocal in ór-yldu 'senectus' durch den vers and ic pat wid ór-yldu áwa fremme Ps. 70, 16 bezeugt, woraus auch ór-eald erschlossen werden kann. Dagegen ergibt sich aus den zusammensetzungen mit un-, deren zweites glied mit einem vocal beginnt, trotz der nicht geringen anzahl der fälle kein zwingender schluss, weil überall betonung des zweiten gliedes möglich war; wo und wenn aber der hauptton das erste glied traf, muss länge gesprochen worden sein, die uns gerade für un- mehrfach durch handschriftliche accente gesichert ist. Ich meine, dass wir hier ein durchgehendes gesetz wahrnehmen können, von dem ein theil bereits erkannt ist. Bei zweigliedrigen zusammensetzungen sind

hinsichtlich der behandlung des zweiten gliedes zwei fälle möglich entweder schwindet der gedankliche zusammenhang dieses gliedes mit seinem simplex, oder er bleibt aufrecht erhalten. Im ersten falle schwindet häufig (und zwar regelmässig nach kurzem ersten gliede, wenn dieses auch in der composition kurzsilbig bleibt: fracođ, werold), auch der accent und es tritt lautlicher verfall des zweiten gliedes ein. Im zweiten falle dagegen ist der accent auf dem zweiten gliede natürlich dauerhaft. Erscheint nun vor einem solchen betonten zweiten gliede ein stärker betontes erstes glied mit kurzer silbe, so muss, falls nicht etwa durch die composition dem ersten gliede positionslänge zugeführt wird, dieses durch dehnung länge erhalten; da das zweite glied seinen eigenen accent hat, steht das erste, wenn es vocalisch auslautet, genau unter denselben bedingungen wie ein einsilbiges, vocalisch auslautendes, hochtoniges wort, das unbedingt langen vocal besitzen oder bekommen muss. Ihrem wesen nach fällt diese vollständig mit der bekannten dehnung der ersten silbe in lateinischen worten wie mázister, zizantas zusammen. Da aber diese dehnung in lateinischen und griechischen worten schon in den ältesten dichtungen ausgebildet ist, so folgt, dass der accenttypus (×) früh unüblich geworden war, und dass daher worte wie prífeald, Twifyrde spätestens schon vom beginn der litterarischen zeit an lange erste silbe besessen haben müssen.

Prag, Februar 1898.

A. Pogatscher.

Uno Lindelöf, Glossar zur altnorthumbrischen Evangelienübersetzung in der Rushworth-hs. (die sogenannte glosse Rushworth 2). Helsingfors 1897. 4°. II, 104 ss. (= Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Tom XXII, nr. 5).

Die altnorthumbrische interlinearversion der Evangelien des Markus, Lukas und Johannes in der Rushworth-hs., die sogenannte glosse Rushworth, ist bis jetzt von der grammatischen forschung ziemlich vernachlässigt worden, wohl zumeist deshalb, weil man im anschluss an Skeat's ausführungen in der einleitung zu seiner ausgabe dieselbe für eine copie der Lindisfarne Gospels ohne selbstständigen werth gehalten hat. Lindelöf, dem das studium der altnorthumbrischen mundart so manche förderung verdankt, hat sich nun an verschiedenen orten (Arch. f. d. stud. d. neuer. sprachen 89, 129 ff. und Mémoires de la Société néophilologique à Helsingfors 1, 219 ff.), wie mir scheint, mit erfolg bemüht, die unrichtigkeit jener annahme Skeat's nachzuweisen, indem er die grossen lautlichen und flexionellen unterschiede hervorhebt. welche zwischen den beiden versionen bestehen. In den erwähnten arbeiten konnte aber Lindelöf seine betrachtungen nur auf einige wenige punkte von wichtigkeit ausdehnen, das verhältnis zwischen den beiden handschriften genau und endgiltig zu bestimmen, musste er sich für später vorbehalten. Eine nothwendige vorarbeit zu diese untersuchung übergibt er den fachgenossen in dem glossar, das er jetzt in dem Acta Societatis Scientiarum Fennicae veröffentlicht 1).

1) Ein separatabdruck davon ist auch im buchhandel zum preise von mk. 4. erschienen.

Den anlass zu dieser publication hat das erscheinen des ähnlichen werkes von Cook gegeben; Lindelöf's glossar ist ganz entsprechend angelegt, doch fehlen bei ihm die lateinischen und neuenglischen indices, die uns bei jenem sehr willkommen sind. Die gewissenhafte arbeitsweise Lindelöf's ist aus seinen früheren schriften genügend bekannt, um uns auch hier etwas zuverlässiges erwarten zu lassen, und in der that muss man den fleiss und die genauigkeit des verfassers anerkennen, Vielfache stichproben haben in beziehung auf vollständigkeit in der verzeichnung der wörter und ihrer formen kaum eine lücke ergeben mit ausnahme der verse Mark. III, 1–3, welche aus versehen übersprungen zu sein scheinen. Eines dagegen vermisst man, wie auch bei Cook, ungern, eine einleitung über die arbeitsweise des glossators, d. h. vor allem eine warnung vor unvorsichtiger verwerthung der im glossar verzeichneten formen. Lindelöf selbst ist sich ja freilich genau bewusst, mit wie vielen schwierigkeiten die deutung des dort niedergelegten materials verbunden ist, aber für einen andern, der nicht die ganze arbeit noch einmal selbst vornehmen will, wäre es gewiss angenehm und nützlich gewesen, wenn wenigstens in kürze das verfahren des glossators bezw. abschreibers gekennzeichnet worden wäre. Dass dieser es bei seiner arbeit vielfach an aufmerksamkeit und verständniss hat fehlen lassen, drängt sich schon bei flüchtiger durchsicht der glossen auf. Wir finden eine reihe von fehlern in der handschrift, die nur aus unachtsamkeit eines abschreibers erklärt werden können, z. b. Luk. 9, 45 awriten is für awrigen; Luk. 17, 4 giherad statt gihreues; ib. 17, 6 of wyrtruman and of plantum statt ofwyrtrumia and oferplantia; ib. 17, 7 gihlionunga statt gihlioniga; ib. 17, 10 unreht statt us reht; ib. 17, 24 on dæge sua statt his in die sua; Joh. 10, 22 aworden werun inne was huses halgung statt werun niwas huses halgung. Das sind fehler, die nicht nur ausnahmsweise, sondern, wie man aus den eben angeführten beispielen entnehmen kann, manchmal in ganzen haufen vorkommen, so dass man gegen die zuverlässigkeit des abschreibers sehr misstrauisch werden muss. Zudem wird die richtige einreihung mancher formen in das flexionssystem dadurch erschwert, dass über die lateinischen wörter nicht immer die nach englischen sprachgebrauch zu erwartenden formen übergeschrieben sind, sondern die buchstäblichen entsprechungen der lateinischen, wobei mancherlei falsche auffassungen mitunterlaufen, oder auch nur das unflectirte wort zur blossen angabe der bedeutung ohne rücksicht auf den syntactischen zusammenhang; dadurch wird natürlich in vielen fällen die entscheidung darüber, welche flexionsform im Englischen vorliege, schwer oder unmöglich gemacht. Für die beurtheilung der lautlichen erscheinungen ist nicht ausser acht zu lassen, dass die glosse kein originalwerk, sondern, wie oben angedeutet, eine abschrift einer älteren vorlage ist und eine mischung älteren und jüngeren laut- und formenstandes aufweist.

Lindelöf macht in seinem glossar wohl oft auf solche schwierigkeiten aufmerksam, aber doch nicht in jedem einzelnen falle, so dass man bei grammatischen fragen, um ganz sicher zu gehen, nicht das glossar allein benützen darf, sondern den text des denkmals selbst mit zu rathe ziehen muss.

Ich glaube, dass überhaupt in weiterem umfange, als es geschehen ist, ein kritisches verhalten bei der zusammenstellung des wörterbuches am platze gewesen wäre. Offenbare schreibfehler hätten, meine ich, corrigirt und die richtigen formen am gehörigen platze aufgeführt werden sollen, z. B. giecna de Luk. 1, 31 statt giecnande = concipiens war nicht als 3. sing. ind. prät., sondern

mit der nöthigen bemerkung als part. präs. zu verzeichnen, oder das falsche halo = senecta Luk. 1, 36 statt aldo hätte nicht unter halo allein, wo es gar nicht hingehört, sondern unter aldo stehen sollen. Sonst kommt man dazu, wörter zu citiren, die in wirklichkeit nicht existiren; dahin möchte ich z. b. rechnen clyniga pulsare Luk. 13, 25, das gewiss schreibfehler ist für cnylsiga oder cnylla, man vergleiche nur die zahlreichen anderen versehen in der umgebung der einzigen stelle, an der sich jene form vorfindet; dahin gehört wohl auch palmung Joh. 15, 2 (auch in Lindisfarne so), das ich für verlesen paläographisch leicht erklärlich aus älterem palmtuig ansehen möchte, da diese form im weiteren verlauf des gleichnisses gebraucht wird; auch gisagune Luk. 1, 1 ist doch kaum etwas anderes als verschreibung für gisagunge = narrationem.

Die natur der glossirung bringt es mit sich, dass man oft im zweifel sein kann, wie eine form aufzufassen ist; doch wird eine genaue, den ganzen charakter des glossators in berücksichtigung ziehende erwägung des einzelnen falles meist einen ziemlich sicheren entscheid gestatten. An einigen zufällig herausgegriffenen stellen kann ich da Lindelöf's meinung nicht theilen: z. b. Mark. 2, 26 aldor als glosse über principe ist gewiss nicht als dativ gemeint, sondern die nominativform als zur blossen angabe der bedeutung dienende grundform; syndrigum singularis Mark. 4, 10 ist, glaube ich, nicht adverbiell aufzufassen, sondern als dativ plur. zur wiedergabe des missverständlich für einen solchen genommenen singularis; fraglich erscheint nur, ob in hwite gegerela Luk. 23, 11 das adjektiv nicht eher als instrumental sing. denn als acc. plur. neutr. erklärt werden muss.

Von einzelheiten habe ich mir angemerkt: acase als nom. sing., dafür bei Cook wohl richtiger acas; anunga = zelus Joh. 2, 17 als nom. sing. ist nicht nur in bezug auf die bedeutung schwer erklärlich, sondern auch in der form auffallend, überhaupt als nas leyóμɛvov höchst verdächtig, Lindisf. bietet dafür elnung; brydhlopa als schwaches masc. ist wohl weniger gerechtfertigt als Sweet's ansatz brydhlop als neutr., das dann wohl entlehnung des altnord. brúðhlaup wäre. Aus dem vorwort erfahren wir, dass Lindelöf beabsichtigt, die grammatik der altnorthumbrischen mundarten im zusammenhange darzustellen. Möge es ihm vergönnt sein, diesen plan zum nutzen und frommen der ae. studien bald zu gedeihlicher ausführung zu bringen; die vorbedingungen dazu sind bei ihm wie bei wenigen vorhanden.

Basel, Oct. 1897.

G. Binz.

H. Spies, Studien zur geschichte des englischen pronomens im XV. und XVI. jahrhundert (flexionslehre und syntax). [Auch u. d. t.: Studien zur englischen philologie, hg. v. L. Morsbach. Heft I]. Halle, M. Niemeyer, 1897. IX + 311 ss. 8°.

Der erste theil der vorliegenden arbeit, die flexionslehre (41 seiten) wurde als dissertation veröffentlicht, bald darauf, noch in demselben jahre, erschien das ganze. Auf grund eines reichen materials hat der verfasser von weiten gesichtspunkten aus sein thema angefasst und manches problem, das bis jetzt nur oberflächlich berührt oder gar nicht erkannt war, mit glück und scharfsinn gelöst.

Dies verdient um so grössere anerkennung, als gerade die geschichte des pronomens vor ihm schon der gegenstand eingehender untersuchungen gewesen war und vor allem Jespersen (Progress in Language, cap. VII, Case-shiftings in the pronouns) hier reiche ernte gehalten hatte. Trotzdem bietet das buch des neuen und anregenden genug und zwar weit mehr, als man im voraus hätte erwarten können. Geschickte gruppirung des materials, sachliche und klare darstellung erhöhen den genuss der lectüre des inhaltreichen bändchens, dessen benutzung durch eine detaillirte inhaltsangabe, durch ein sach- und wortregister wesentlich erleichtert wird. Die syntactischen erscheinungen und formen des 15. und 16. jahrhunderts werden im zusammenhang mit den älteren sprachperioden dargestellt, zuweilen bis ins Altenglische zurück verfolgt und auf der anderen seite in ihrer bedeutung für die moderne sprache gewürdigt. Die weiterentwicklung seit dem 16. jahrh. wird durch verzeichnung der hauptdaten in den wesentlichsten zügen kurz angedeutet. In dem letzten capitel, betitelt: 'Schlussbetrachtung und folgerungen' (ss. 241 ff.), sind denn auf grund der gewonnenen erkenntniss allerlei interessante fragen erörtert, zu denen die untersuchung anregung gab, so z. b. die contaminationen, der einfluss des traditionellen, die erscheinungen, die im 15. bezw. 16. jahrh. aufhören oder entstehen, die umgangssprache des 15. und 16. jahrhunderts, die stellung Shakspere's und Spenser's zur sprache des 16. jahrhunderts. Hiermit ist jedoch der inhalt des buches noch nicht erschöpft. Es folgt ein anhang von 4 nummern, in dem noch verschiedenes aus der syntax behandelt wird, was nur in mittelbarem zusammenhang mit dem hauptthema steht. Das werthvollste bietet hier entschieden der anhang I, der sich mit dem übergang von unpersönlichen verben in persönliche befasst; zur erklärung desselben werden mehrere neue und beachtenswerthe gesichtspunkte vorgebracht. Das buch bietet also wesentlich mehr als der titel besagt und obwohl die untersuchung über das eigentliche thema eine gründliche und tiefgehende ist und eine fülle werthvollen materials beigebracht wird, so bietet sie keine gleichmässige bearbeitung der einzelnen abschnitte. Es kommt dem verfasser in erster linie darauf an, mit fleiss und energie da einzusetzen, wo er sich neue resultate verspricht oder wo er die arbeiten der vorgänger berichtigend ergänzen kann. Ein derartiges vorgehen kann man nur billigen, doch ist der contrast zwischen einzelnen capiteln bisweilen ein etwas zu starker. Während das persönliche pronomen auf s. 42-126 ausführlich behandelt wird und bekannte erscheinungen nochmals geradezu überreich belegt werden, kommt das relativpronomen ss. 221— 228, obwohl es unter dem interrogativpronomen (ss. 207 ff.) theilweise mit berücksichtigt ist, etwas sehr knapp weg. Vergebens sucht man hier z. b. belehrung über die functionen von who und which als relative und deren verhältnis zu that, eine gewiss für jene zeit interessante frage. Dies möchte ich indessen nur zu weiterer anregung bemerkt haben. Und in diesem sinne sind auch die nachstehenden bemerkungen zu einzelnen fragen gemeint.

Bei der behandlung der auslassung des personalpronomens (s. 42 ff.) hätten die fälle noch erwähnt werden können, in denen it nach that nicht zum ausdruck kommt; es ist in dieser stellung, wenn schwach betont, offenbar von letzterem absorbirt worden: sail so expeditious, that shall catch | Your royal fleet far off. Shakesp., Temp. V. 315 I. 93 (= that (i)t); the search so slow, / That could not trace them! Shakesp., Cymb. I, 64 VIII. 597. Es ist wohl ausgeschlossen, dass that hier als relativpronomen anzusehen ist. - Constructionen

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