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Für den besten Versuch über dem Ackerbauer nüßliche Insekten, $50.

Für den besten Versuch über Thierarzneikunde, $50.

Ausweise von Applikanten für Prämien auf Feldfrüchte wurden dann untersucht, und der Rath bewilligte Prämien an Folgende.

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Ausweis von John Kelley, von Cuyahoga County.

Ausweis über die Zwiebelernte, gezogen auf einem Viertel eines Ackers.

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Ausweis von T. D. Crosby, von Cuyahoga County.

Euclid, Cuyahoga County, ff:

Thos. D. Crosby, gehörig eingeschworen, sagt aus, daß er vergangenes Jahr eine Ernte Kartoffeln auf dem von Wyllys Welton gemessenen Lande zog und daß die Menge der darauf gezogenen Kartoffeln 240 Buschel nach dem Maaße, oder 264 nach dem Gewichte, 60 Pfund auf den Buschel, war, und daß die Angaben in Rücksicht der Art des Anbaues 2c. nach seinem Besten Wissen richtig seien. Der Boden ein feuchter und sandiger (ein halber Acker).

An 5 Fuder Scheuneyarddünger, ausgebreitet, zu 50 Cents per Fuder..........

$2.50

"

ein halber Tag Pflügen, mit dem Michigan Doppelpflug

1.00

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1 Tag Anpflanzen, angepflanzt nach Reihen in einer Nichtung, ein Stück an einen Plaz...

1.00

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Anbauauslagen, 2..........

240 Buschel, 75 Cents per Buschel................

Abgezogen die Pflanzungskosten, $23,00, bleibt ein Ueberschuß..

$23.00

180 00

.$157 00

Zeit der Anpflanzung um den 20. April.

Erste Prämie, $20, bewilligt.

Thos. D. Cro s b y.

Ausweis von Edwin Harris, Franklin County.

Buchweizen-Ernte; Boden schwarzlehmig; die Erdscholle war einige zehn Jahre Wiese, gepflügt am letzten 15. Juni, etwa 7 Zoll tief, und gesäet um den 15. Juli; vor dem Säen einmal gewalzt und geeggt; nach dem Säen einmal geeggt und beendet durch nochmaliges Walzen; geschnitten am 29. September 1856; Ertrag 45 Buschel; ge= messen mit einem gesiegelten Halbbuschel.

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Der Ohio Ackerbaurath glaubt, daß die Fortsetzung der geologischen Vermessung von Ohio zu einer rascheren Entwicklung der natürlichen Hülfsquellen Ohio's führen. wird — Hülfsquellen, welche nun nach Betrag und Nüglichkeit als unübertroffen zugestanden werden; daß die früher begonnene Vermessung bereits von großem Vortheile für den Staat im Allgemeinen nnd die untersuchten Counties im Besonderen gewesen ist; daß sie in Zukunft, wie in der Vergangenheit, zur Beförderung der Ackerbauinteressen, der Handels-, Manufaktur- und Finanzinteressen Ohio's führen wird.

Der Ohio Staats-Ackerbaurath hat in verflossenen Jahren die Verfolgung der geologischen Vermessung empfohlen; die Ackerbaukonventionen empfehlen sie zu verschiedenen Zeiten; die Amerikanische Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaft“ hat an ihren Versammlungen zu Cincinnati und Cleveland, Albany und Washington dieselbe der Gesetzgebung Ohio's empfohlen; und endlich herrscht ein wachsendes Gefühl unter dem Volke, daß die Verfolgung dieses Werkes von Wichtigkeit ist, um ihm die in seinem. Lande schlummernden Quellen bekannt zu machen, deren Werth und Nugen es nicht vollständig kennt.

Aus allen diesen Gründen hat der Ohio-Staats-Ackerbaurath folgende Resolution paffirt:

Beschlossen: Daß der Dhio Staats-Ackerbaurath empfiehlt, daß die Gesezgebung solche Schritte thue, daß sie die Fortsetzung und Vollendung einer geologischen Vermessung des Staates Ohio, einschließlich einer Analysis seines Bodens, Mergels, Erzes und der verschiedenen Naturprodukte, welche die Entwicklung der Hülfsquellen Ohio's und die Nußbarmachung derselben unterstügen, sichert.

Die Prämienliste wurde dann aufgenommen; die verschiedenen Committees berich= teten einige Abänderungen.

Hr. Green offerirte Folgendes, was auf Antrag angenommen wurde :

Beschlossen: Daß die Regeln für die Organisation der County Gesellschaften so verbessert seien, daß sie berechtigt sind, allen Personen die Bewerbung um Prämien ohne Einschränkung zu gestatten, ausgenommen die Prämien für Ackerrenten, welche auf jedes County beziehungsweise beschränkt werden sollen.

Die Hrn. Barker und Krum, welche als ein Committee bestellt worden, eine Regel in Betreff der Zeit zum Wägen des Heues, welches zum Zwecke einer Prämie cingeschrieben worden ist, zu berichten, brachte die folgende Regel ein, welche angenommen wurde:

Das Heu soll wohl getrocknet und nicht weniger als sechzig Tage nach dem Abschneiden gewogen werden.

Auf Antrag des Hrn. Stedman wurde

Beschlossen: Daß der forrespondirende Sekretär des Staats-Ackerbaurathes jährlich an der Dezemberversammlung gewählt werde und daß sein Amtstermin vom ersten Tage des darauffolgenden Februars an beginne und datire.

Der Präsident ernannte dann die Hrn. John K. Green und John M. Millikin als Mitglieder des Exekutivkommittee.

Auf Antrag des Hrn. Musgrave wurde

Verordnet: Daß die Summe von drei Lausend Dollars sammt der Cincin= nati Subscription hiermit zur Bereitung des Grundes für die gegenwärtiges Jahr in Cincinnati abzuhaltende Fair bewilligt sei, unterworfen der Anweisung des Präsidenten. für den Gebrauch des Erekutivkommittee.

Auf Antrag

vertagte sich der Rath auf unbestimmte Zeit.

In Uebereinstimmung mit einer an der Januarversammlung passirten Resolution, welche auf den ersten Juli eine Schnitter- und Mäherprobe zu Hamilton, Butler County, bewilligte, wurde das Publikum von der Absicht des Rathes in Kenntniß gesezt und zur bestimmten Zeit und am bestimmten Plage versammelte sich eine große Menge Ackerbauer aus den angrenzenden Counties, um Zeuge der Maschinen-Probe zu sein. Es waren zwölf zusammengesetzte Maschinen zum Zwecke der Bewerbung eingetragen, vier als Mäher ausschließlich und drei als Schnitter ausschließlich, was einunddreißig Maschinen gleichkömmt.

Die Probe dauerte drei Tage, nämlich Mittwoch, Donnerstag und Freitag, den 1., 2. und 3. Juli. Am ersten Tage wurde wenig mehr gethan als die Regeln festgestellt, welche herrschen sollten und die in Betracht kommenden Punkte über den Gegenstand c., in Folge eines Regens, welcher während des Nachmittags anhielt. Mehrere der Schnitter und zusammengeseßten Maschinen waren jedoch, ehe der Regen begann, auf einem ziemlich leichten Gerstenfelde einer Probe unterworfen worden.

Der zweite Tag erwies sich als ein sehr schöner und die Mäher und zusammenge= ichten Maschinen wurden in einer Wiese von gut bewachsenem Timothe (Phleum pratense) geprüft. Diese Ausstellung der Fähigkeit der verschiedenen Maschinen war nicht allein. in hohem Grade erfolgreich sondern auch vollkommen befriedigend für Alle, welche sie mitansahen. Gegen den Schluß des Tages wurde die Stärke der Mähmaschinen an

Gibbs Dynamometer, dem zuverlässigsten Instrument der Art in allgemeinem Gebrauche in diesem Staate, geprüft.

Der dritte Tag wurde für die Probe der Schnitter festgesezt. Es ist sehr zu bedauern, daß kein hinlänglich reifes Weizenfeld erhalten werden konnte, welches die Ernte unter allen Umständen darstellen würde, das heißt, Land mit einer unebenen Oberfläche, gefallenem, verwickeltem und schwerem Weizen; statt auf einem solchen Felde wurden die Maschinen in Bezug auf Stärke, Leichtigkeit und Schneidefähigkeit auf einem Felde geprüft, deren Oberfläche äußerst eben war; die Frucht war eher leicht und in einem vortrefflichen Schneidezustande, indem die Stengel so regelmäßig und aufrecht standen, wie es ein am schwersten zu Befriedigender nur wünschen konnte. Die Details der Probe werden im angefügten Berichte des Committee gefunden werden.

Bericht

über die Probe der Schnitter und Mähmaschinen zu Hamilton, Butler County, D., Juli 1., 2. und 3. 1857.

An den Präsidenten des Staats-Ackerbaurathes :

Herr: Die Unterzeichneten, durch den Staats-Ackerbaurath bestellt, als Richter bei der Schnitter- und Mäherprobe zu Hamilton am 1., 2. und 3. Juli zu fungiren, erstatten achtungsvoll folgenden Bericht:

Verzeichniß.

Schnitter, ausschließlich.

1. Illinois Schnitter, von Haines, Hawley und Co., Pekin, Jl.

2. und 3. Whiteby und Faßler's Schnitter (zwei Sorten), Springfield, O.

Mäher, au 8 s ch l i e ß l ich.

4. Allen's Mäher, von R. L. Allen, No. 189, Water Str., N. Y.

5. Ohio Mäher, von E. Ball, Canton, D.

6. H. F. Mann's Mäher, von H. F. Mann, Westville, La Porte Co., Ind. 7. Aultman und Miller's Patent, von Miller, Aultman und Co., Canton, D.

Zusammengesette Maschinen.

8. Atkin's selbstrechender Schnitter und Mäher, von R. Dutton, Dayton, D.
9. und 10. Kirby's Patent (ein- und zweipferdig), Buffalo Akerbauwerke, N. Y.
11. Whiteby und Faßler's, von Springfield, O.

12. Manny's Schnitter und Mäher, von Baldwin, Dewitt und Co., Cleveland, D.
13. Hamilton Ernter, von Long, Black und Alstatter, Hamilton, D.

14. Ohio Ernter, von Warder, Brokaw, und Childs, Springfield, O.

15. J. J. Mann und Sohn, selbstrechender Schnitter und Mäher, von Westville, La Porte Co., Ind.

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