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VI. Analysis von Sommerweizen, erhalten von Hrn. Peters von Geneffee Co.

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Prozent Waffer von Schwarzmeerweizen, gewachsen auf verschiedenem Boden.

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Die als Harmon Weizen bekannte Spielart, gewachsen auf thonigem Lehm mit den Salzgruppenfelsen zur Unterlage, gab 11.82 Wasser nach dem Auströcknen im Wasserbad. Das Korn nahm eine branne Farbe an und schien theilweise verkohlt, obgleich es niemals einer Temperatur über 212 Gr. Fahr. ausgesezt worden war. Nach den voranstehenden Beobachtungen und anderen der gleichen Art werde ich zu der Annahme geführt, daß dieses Korn in seiner Zusammenseßung immer ungefähr dieselbe Quantität Wasser hat, und daß Boden und Art keine weite Abweichung von 12 Prozent Wasser in irgend welcher Richtung verursachen. Diese Wassermenge jedoch hat, troßdem sie vergleichungswese klein ist, dennoch wahrscheinlich einen entschiedenen Einfluß auf die Erhaltung des Korns auf dem Transporte nach fremden Ländern. Die hygrometrische Kraft der Körner und des Mehls wurde nicht bestimmt. Die Prozentsumme vom Wasser kann an sich selbst kein Hinderniß der Erhaltung des Kornes bilden, und wenn es sich nicht in einer Lage befindet, mehr einzusaugen bleibt es vielleicht Jahre lang in einem gesunden Zustande.

V. Schwarzmeerweizen von Lewis County. Gewachsen auf dem Trenton Kalkstein.

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VI. Ein Winterweizen von demselben County. Gezogen auf sandigem Boden. Spiels art nicht angegeben. Geliefert von Hrn. Beach.

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VII. Winterweizen vom selben County. Erhalten von Hrn. Beach. Gezogen auf

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00 31

Talkerde und Kalk Anmerkung. Ich wollte alle Analysen, in welchen so viel fremdartiger Stoff, wie Kohle und Sand, vorhanden waren, wiederholen. Erfahrung sette mich in der Folge in Stand, diesen fehlerhaften Zustand der Asche zu vermeiden; dennoch sind die Resultate in Betreff aller Elemente, die Kieselerde ausgenommen, richtig. Rücksichtlich dieser überzeugte ich mich, daß sie von 1.50 bis 5 Prozent variirt, und sie erreicht wahrscheinlich in jenen auf dem Boden von Lewis County gewachsenen Arten das höchste

Prozent. Das Korn hat ein dickes Häutchen und eine dunkle Farbe; in diesen Arten ist die Kieselerde in den größten Proportionen vorhanden.

VIII. Stroh und Balg von Weizen des Hrn. Peters.
1. Analysis des Strohs.

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Verhältnisse von Korn, Stroh und Balg bei verschiedenen Weizenspielarten.

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Behufs Bestimmung der vorangehenden Verhältnisse von Korn :c. nahm ich von einem kleinen Büschel der Achren und des Strohs, welche vollkommen blieben, eine bestimmte

Anzahl, hülste das Korn aus und wog jeden Theil für sich ab. Diese Methode, die Verhältnisse von Korn, Balg und Stroh zu bestimmen, wurde ebenso korrekt, wenn nicht korrekter, gefunden, als das Abwägen großer Quantitäten im gewöhnlichen Wege. Gehörige Sorgfalt muß natürlich getragen werden, um bei der Absönderung des Kornes Verluste zu vermeiden.

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Das Stroh des alten Rothbalges ist steif und unbiegsam, und nach diesen Chas rakteren allein möchte man schon schließen, daß es ein großes Prozent Kiesel enthält.

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XII. Soule's Weizen. Muster erhalten von der Staatsackerbauoffice. Feines

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volles Korn..

Stärke.

62 29

Berechnet am trockenen Stoffe. 68 360

Zucker und Extractivstoff, mit ein wenig Säure, gebildet während der

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Stoff aus einer Auflösung der Epidermis und anderer in Wasser und siedendem Alkohol unauflösllchen Körpern, durch eine schwache Auflösung äßenden Kali's

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Der Klebestoff in obiger Analysis ist gering, obwohl nach meinem Dafürhalten richtig angegeben. Der im Wasser unauflösliche Stoff wurde in successiven Portionen sechs Stunden lang siedenden Alkohols aufgelöst, bis nichts mehr aufgenommen wurde. Der in Wasser und siedendem Alkohol unauflösliche Stoff wurde in einer schwachen. Auflösung äzenden Kali's, welche über 7 Prozent des trockenen Kornes aufnahm, aufgelöst; war der Körper Eiweis, so vergrößert ihn diese Auflösung bis zu einem hohen Prozent. Der Klebestoff und die Stärke stimmen beinahe mit diesen Bestandtheilen im Genessee Weizen überein, das Eiweis und die Epidermis aber sind viel größer.

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