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fitiven Erklärung Henfrey's, daß die Blätter nicht immer die Respirationsorgane sind, und selbst wenn sie es wären, Respirationsorgane nicht Ernährungsorgane seien, so liegt wenig Gewagtes in der Behauptung, daß die Hauptquelle von Kohlensäure, derer sich die Pflanze direkte bedient, der Boden ist. Gibt es aber Solche, welche die Behauptung sonderbar und durch keine ansehnliche Authorität unterstützt finden, so verweise ich wieder auf Liebig: Ein Boden, in welchem Pflanzen kräftig wachsen, enthält eine gewisse Quantität Feuchtigkeit, welche zu ihrer Existenz unerläßlich nothwendig ist. Kohlenfäure ist in gleicher Weise stets in solchem Boden vorhanden, mag sie von der Luft ab= strahirt oder durch Verwesung vegetabiler Stoffe erzeugt worden sein. Regen nnd Brunnenwasser, ebenso Wasser aus anderen Quellen, enthält stets Kohlensäure. Pflanzen besigen während ihres Lebens fortwährend das Vermögen, durch ihre Wurzeln Feuchtigkeit zu absorbiren und mit ihr Luft oder Kohlensäure."

Nebstdem ist es eine unbestreitbare Thatsache, daß Pflanzen als Nahrung mineralische Substanzen verlangen und diese werden ihnen durch die Wurzeln in Form von Auflösungen zu Theil. Es wurde früher Erwähnung von der Bildung von Thon aus Feldspath gethan; es ist eine wohl ermittelte Thatsache, daß mit Kohlensäure gesättigtes Waffer schnell den Feldspath auflöst; ebenso sind alle Mineralien und Felsen, welche Silikate mit alkalischen Basen enthalten, unfähig, der auflösenden Thätigkeit im Wafser aufgelöster Kohlensäure zu widerstehen. Die Alkalien mit Kalk und Talkerde lösen entweder allein auf, oder die ersteren treten in eine Auflösung mit Kieselerde, während das Alumin, mit Kieselerde vermischt eder verbunden, zurückbleibt. Phosphorsaurer Kall ist auflöslich in Wasser, das Kohlensäure enthält. Kohlensäure im Boden ist Demnach fähig, Kali, Soda, Talkerde, Kalk, Kieselerde und Alumin aufzulösen und in Auflösung zu erhalten. Ist es demnach nicht höchst wahrscheinlich, wenn nicht absolut gewiß, daß, weil Kohlensäure diese Elemente auflöst und sie gerade in dem Zustande hält, um von der Pflanze durch die Wurzeln absorbirt und assimilirt zu werden, die Wurzeln zu gleicher Zeit den nothwendigen Betrag Kohlensäure absorbiren? Was für einen Beweis gibt es dafür, daß die Wurzeln die Mineralien in Auflösung absorbiren und die Kohlensäure zurückstoßen, während durch keinen Pflanzenphysiologen in Alrede gestellt wird, daß die Wurzeln ohne Unterschied jede ihnen dargebotene flüssige Substanz absorbiren?

Der Samen aller Cerealien ist, wie wohl bekannt, hauptsächlich aus Stärke, daß heißt, Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff, als organischen Elementen, zusammengefeht. Würden Pflanzen ihren Kohlenstoff von der Atmosphäre bezichen, würde es nicht schwierig halten, von im Wasser gezogenen Pflanzen vollkommenen Samen zu erhalten; allein Erfahrung bestätigt diese Annahme nicht, denn, wie gut immer Pflanzen im Wasser wachsen mögen, blühen sie doch selten, und wenn sie es thun, produziren sie niemals Samen. Liebig sagt: Die in der Atmosphäre enthaltene Nahrung genügt nicht, die Pflanzen zu befähigen, in der kurzen Periode ihres Lebens ihre MaximumGröße zu erlangen. Soll der Zweck des Anbaucs erreicht werden, muß im Boden selbst eine künstliche Atmosphäre von Kohlensäure und Ammonium vorhanden sein, und dieses Uebermaaß von Nahrung, welches die Blätter nicht erlangen können, muß entsprechenden Organen im Boden zugeführt werden."

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Die Hauptargumente, welche vorgebracht worden sind, die Position, daß Pflanzen ihren Kohlenstoff direkt von der Atmosphäre mittelst der Blätter bezichen, zu behaupten, find mehr abgeleitet und negativ. Eines davon ist, daß, weil Pflanzen bei der Nacht

Kohlensäure ausathmen, sie selbe folglich während des Tages einathmen; allein, es könnte ebenso richtig gefolgert werden, daß, weil der Mond bei der Nacht scheint oder Lichtstrahlen aussendet, er selbe während des Tages sammle, um sie während der Nacht wieder auszuspenden. Die Thatsache ist, daß Licht erfordert wird, den Kohlenstoff in der Pflanze zu fixiren, welcher durch die Wurzeln und Blätter oder andere frische Theile absorbirt worden ist. Weicht das Tageslicht, dann wird die Zersetzung der Kohlensäure unterbrochen während des Tageslichtes wurde Kohlenstoff zurückbehalten und Sauerstoff abgegeben (man wird sich daran erinnern, daß Kohlensäure aus Kohlenstoff und Sauerstoff besteht,); tritt aber Dunkelheit an die Stelle des Lichtes, so wird die Kohlensäure nicht zersetzt, sondern entgeht fortwährend durch die Blätter, und sobald das Tageslicht wieder eintritt, beginnt die Zersetzung und der Kohlenstoff wird zurückbehalten und durch den Einfluß des Lichtes firirt in vielen Beziehungen vielleicht ähnlich dem Schatten, welcher auf der empfänglichen Platte in der Hand des Daguerreopisten fixirt wird – während der Sauerstoff ausgeschieden wird.

Ein weiteres Argument der,Theoretiker, welche dafür halten, daß Pflanzen all ihren Kohlenstoff durch die Blätter aus der Atmosphäre erhalten, ist das wohlbekannte Erperiment mit einer Pflanze, welche in einer mit Erde angefüllten Kufe gezogen wurde und am Schlusse einer gewissen Zeit zu einem Baume gewachsen war, bedeutend mehr wiegend, als die sämmtliche am Anfange des Experiment verwendete Erde, während diese selbst an Gewicht sich nur um wenige Pfund vermindert zu haben schien. Nun beweist dieses Experiment das nicht, wofür es unternommen wurde. Die Pflanze wurde nicht mit destillirtem, sondern mit Quell- oder Flußwasser bewässert, noch war der Boden so umschlossen, daß Staub, Insekten und Ercremente von Vögeln ze. abgehalten wurden, sich auf demselben anzusammeln. Die Pflanze erhielt vom Regen und durch künstliche Bewässerung all die Alkalien, welche nicht im Boden waren oder welche erschöpft worden, sowie den nothwendigen Betrag Kohlensäure. Seewasser enthält weniger als den zehntausendsten Theil seines Gewichts aus kohlensaurem Kalk, und der phosphorsaure Kalk im Seewasser ist so gering, daß sein Betrag in einem Pfund Wasser nicht bestimmt. werden kann; dennoch scheint dieses äußerst kleine Quantum ein reichlicher Verrath zu sein und liefert das Material für die Wohnungen der Myriaden Seeweichthiere und Korallen und für alle phosphorsauren Salze, welche in Fleisch und Knochen aller lebenden Thiere des Decans gefunden werden. Es ist bereits überflüssig hier zu wiederholen daß das Wasser von Quellen und Bächen, sowie Regenwasser, viele Alkalien sowohl, als Kohlensäure in Auflösung enthält, und daß die Pflanzenwurzeln beständig mit ihrer Absorption beschäftigt sind. Daher waren der Kohlenstoff sowohl, als die Alkalien, aus welchen der fragliche Baum zusammengesetzt war, den Wurzeln in Auflösung im Wasser zugeführt, und das Experiment liefert durchaus keinen Beweis, daß der Kohlenstoff durch die Blätter eingeathmet wurde.

Ammonia.

Ammonia ist die nächste wichtige Substanz, welche zum Wachsthum und zur Entwicklung der Pflanze wesentlich ist. Ammonia ist eine Verbindung von Wasserstoff und Stickstoff und kömmt in der Atmosphäre als kohlensaures Ammonia, in Mineralwassern als chlorisches Ammonia vor; ebenso kommt es im Fluß-, Quell- und Regenwasser vor; der gewöhnliche gelbe Thon gibt Ammonia, wenn er erhißt wird, nachdem er der Wirkung der Atmosphäre ausgesetzt worden ist. Ammonia wird in thierischen Sekretionen

und Ererementen gefunden; in der That wurde auch kohlensaures Ammonia zuerst in ausgedehnter Weise in Egypten aus Kameeldünger fabrizirt.*

Competente Chemiker geben an, daß Regenwasser einen hinreichenden Betrag Ams monia enthalte, um die wachsende Frucht zu versorgen; sollte aber der Vorrath wegen Trökne fehlen, wird derselbe unzweifelhaft aus dem Boden, entweder von Scheuneyards dünger, dem Thon oder Kalk erhalten; denn es findet sich kaum ein Kalkstein, welcher unter gewissen chemischen Prozessen nicht Ammonia geben wird. Verwesende Thierkörper geben Ammonia von sich, das heißt, wenn immer die Zerseßung der animalischen Substanzen mit Hilfe von Wasser bewirkt wird; ihr Stickstoff wird stets in der Form von Ammonia frei. Liebig erklärt dies als eine feste Regel ohne irgend welche Ausnahmen, mag die Ursache sein, welche sie will, welche die Zerseßungen erzeugt. Alle organischen Mischungen entwickeln, wenn durch Alkalien auf sie eingewirkt wirkt, ihren sämmtlichen Stickstoff in der Form von Ammonia, Aller Weizen- und Kartoffelboden enthält bes kanntlich Alkalien; wenn daher immer stickstoffhaltiger Dünger in denselben eingeführt wird, wird bald so viel Ammoniaksalz produzirt, als die wachsende Vegetation erfordert. In 1846 untersuchte Dr. Krocker, in Deutschland, eine Anzahl Bodenarten, um den Betrag Ammonia, den sie enthalten, zu bestimmen. Angefügt finden sich die Resultate feiner Untersuchungen in tabellarischer Form:

Tabelle des im Boden enthaltenen Ammonia.

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*Ammoniakalischer Liqueur oder Gasliqueur wird in ausgedehntem Maaße in Condensationsgefässen der Kohlengaswerke erhalten. Einige Ackerbauer, welche die Bedeutsamkeit von Ammonia im Wachsthum der Vegetabilien kannten, verfielen auf den Gedanken, baß die Anwendung von Gagliqueur für die wachsende Frucht eine günstige Wirkung hätte. Ich kenne kein Beispiel, in welchem die Hoffnungen des Untersuchers realisirt worden wären. Gasliqueur enthält kohlenjaures, wasserblausaures, wasserschwefelJaures uud schwefelsaures Ammonia.

+Das. Vol. iviii, 1846.

Poröse Substanzen haben das Vermögen, Ammonia zu kondensiren; daher verdichtet sich der Boden und behält es zurück, bis durch Wasser oder Kohlensäure in Thätigkeit gerufen, um assimlirt zu werden und einen Theil der wachsenden Pflanze zu werden. Es ist fähig, eine große Anzahl Verwandlungen zu durchgehen, wenn es mit anderen Körpern in Berührung kommt. Wenn rein, ist es äußerst auflöslich im Wasser; e3 bildet auflösliche Mischungen mit allen Säuren; wenn in Berührung mit gewissen anderen Substanzen gebracht, besigt es die Fähigkeit die verschiedensten und ent= gegengesettesten Formen anzunehmen, in welchen man keine Betheiligung eines so,ägenden Alkali vermuthen würde. Die Chemie lehrt, daß ameisensaures Ammonia unter dem Einflusse einer hohen Tempceatur sich in Wasserblausäure und Wasser verwandelt, ohne die Trennung eines seiner Theile. Ammonia bildet mit Blausäure Harnstoff, und eine Reihe krystallischer Mischungen mit den flüchtigen Senfölen und bittern Mandeln.

Auf einer frühern Seite wurde erwähnt, daß der scharfe Geruch in Ställen, in welchen Pferde und Rindvich gehalten werden, gänzlich dem Ammonia zuzuschreiben sei. Wenn die Stellen, wohin der Urin und Dünger vom Thiere im Stalle fällt, hie und da mit Pariser Mörtel besprengt werden, verschwindet der widerliche Geruch, während kein Ammonia verloren geht, sondern durch den Pariser Mörtel kondensirt wird. Das Ammonia in Ställen wird stets in Verbindung mit Kohlensäure gefunden; das Ammonia tritt sofort in Verbindung mit der Schwefelsäure, welche in dem Pariser Gips oder Mörtel enthalten ist, schwefelsaures Ammonia bildend, welches in seiner Zusammensegung identisch mit einer Substanz ist, welche einheimisch vorkömmt und als Masagnin bekannt und ein Ausschlag auf frischen Laven ist seine Zusammensegung ist: Schwefelsäure 58-28, Aumonia 22.81, Wasser 23.91. Die Kohlensäure vom Ammonia verbindet sich mit dem Kalk und bildet einen kohlensauren Kalk. Diese neugebildeten Mischungen sind von der Flüssigkeit und folglich vom Geruche gänzlich frei.

Jeder Thon, der, wenn verbrannt, roth wird, enthält eisenhaltige oder Eisen-Oxvde; das vom Thon dieses Charakters absorbirte Ammonia wird durch jeden Reger schauer separirt und aufgelöst dem Boden zugeführt, in welcher Form es von den Pflanze wurzeln eingefogen wird. Wird Ammonia in der Form ven Salzen als Mascagnin, wie oben beschrieben, oder anderen Salzen auf den Boden verwendet, geht nicht der geringste Theil für die Pflanzen verloren, weil es in Wasser auflöslich und daher schnell eingesøgen und assimilirt ist. Mulder jedoch vermuthet, daß Ammonia in Verbindung mit organischen Säuren in Pflanzen übergeht.

Es wurde schon lange vermuthet, daß Ammonia Stickstoff an die Pflanzen abgebe; seitdem aber gefunden wurde, daß Ammonia in jedem Theile der Pflanze vorhanden ist, wurde diese Ansicht modifizirt. Es findet sich in Rothrübenwurzeln; im Saste des Ahornbaumes und in allen unreifen Blüthen und Früchten.

*Im Jahre 1834 war ich mit Dr. Wilbrand, Professor der Botanik an der Universität Gießen, in einer Untersuchung betreffend die Quantität des in verschiedenen Arien Abornbäume, welche auf demselben ungedüngten Boden wuchsen, enthaltenen Zuckers befchäftigt. Wir erhielten von allen krystallisirten Zuder durch einfaches Abdampfen ihres Saftes, ohne Beifügung einer fremdartigen Substanz; wir machten wieder Erwarten die Wahrnehmung, daß eine große Quantität Ammonia von dem Safte, wenn mit Kalk gemischt, in dem, in gleicher Weise wie mit dem Zuckerrohr, angewandten Läuterungsprozesse abgegeben wurde. Die Gefäße, welche zur Aufnahme des Saftes an den Bäumen aufgehängt werken, wurden mit großer Sorgfalt bewacht, in Folge des Verdächts, daß einige übelwollende Personen Urin in dieselben gebracht hätten; allein dennoch wurde wieder eine große Quantität Ammonia in der Form neutraler Salze vorgefunden.

Auf einer vorangehenden Seite wurde eine Darstellung verschiedener Quantitäten Klebestoff gegeben, welcher in verschiedenen Weizenarten sowohl, als in denselben, unter verschiedenen Umständen gewachsenen Arten, gefunden wird. Klebestoff besteht nach Analysen aus:

Kohlenstoff 53.27.

Wasserstoff 7.13.
Stickstoff 16.04.

Schwefel 23 62.

Proust fand, daß Weizen 12.5 Prozent Klebestoff enthält; Vogel fand in Bairischem Weizen 24 Prozent; Davy erhielt 19 Prozent vom Winter- und 24 Prozent vom Sommerweizen. Er fand im Weizen von der Berberei 19 Prozent und in dem von Sizilien 21 Prozent Klebestoff. Bouffingault fand im Elfäffischen Weizen 17:3 Prozent; in dem im,,Jardin des plants" gezegenen 27.7, während der mustergültige Winterweizen 23 Prozent Klebestoff enthielt. Man dachte einst, daß die in den Pflanzen vorgefundenen verschiedenen Verhältnisse Klebestoff ganz eine inhärirende Qualität der hes sonderen Weizenart sei; aber neuere Forschungen und Versuche scheinen den Schluß zu verbürgen, daß sie cher den verschiedenen Culturmethoden und Bodenarten zuzuschreiben, denn als eine den Weizenarten inhärirende Qualität anzunehmen, sind, obwohl vielleicht jede der angeführten Ursachen zur Herverbringung eines solchen Resultates beitragen

Es ist eine in der Ackerbauchemie wohlbekannte Thatsache, daß thierischer Dünger nicht allein die Samenmenge vermehrt, sondern eine höchst merkwürdige Differenz im Verhältniß stickstoffhaltiger Substanzen,, deren eine der Klebestoff ist, hervorbringt.

Liebig gibt eine Berechnung, wo einhundert Theile auf einem mit Kuhdünger (einem die geringste Quantität Stickstoff enthaltenden Dünger) gedüngtem Boden gewachsenen Weizens nur 11-85 Theile Klebestoff und 62.34 Theile Amylin oder Stärke gaben; während dieselbe Quantität auf einem mit menschlichem Urin gedüngten Boden das Maximum Klebestoff, nämlich 35.1 Prozent oder beinahe dreimal die gewöhnliche Quantität gab.

Der Schluß ist, daß Ammonina dem vegetabilon Albumen, welches der hauptsäch= lich mit Stickstoff erfüllte Bestandtheil der Pflanzen ist, Stickstoff abgibt. Die hohe Wichtigkeit des Stickstoffs mag aus folgender Thatsache geschlossen werden: wir mögen eine Pflanze mit Kohlensäure, Humus, kurz, mit allen nothwendigen Elementen, versehen, wird ihr aber Stickstoff vorenthalten, wird sie nicht zur vollkommenen Entwicklung ge= langen; ein Kraut wird allerdings produzirt werden, allein es wird keine Blüthen treiben, und sollte es selbst Blüthen hervorbringen, wird es dennoch keinen Samen erzeugen, und obgleich Stärke, und selbst Zucker, produzirt werden mag, wird dennoch Klebestoff gänzlich fehlen.

Die folgende Uebersicht der Resultate von Untersuchungen von Winterweizen ist aus dem Jahrbuch der Akademie zu Tharand" von A. Stockhart, kurz zusammenge= stellt und zeigt klar die vom Sticksteffe gespielte Nelle:

1. Wurze I n.

Der wässerige Inhalt nimmt während der Entwicklung der Pflanze fortwährend ab und ist an Quantität am geringsten zur Zeit der Blüthe.

Der stickstoffhaltige Inhalt vermehrt sich zuerst, nimmt dann ab, allein mit bedeu=

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