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auf welche er sich in seinen praktischen Operationen mit Bestimmtheit verlassen kann. Es mag nicht unpassend sein, anzugeben, was mit Bestimmtheit bekannt ist und was für Methoden adeptirt wurden, nicht allein die durch die verschiedenen Theile der Pflanze vollzogenen Funktionen, sondern auch den Prozeß des Wachsthums und der Assimilation erdiger, mineralischer und anderer Substanzen, welche einen Theil der Pflanze konstituiren, zu ermitteln.

Die Beobachtung eines jeden Tages lehrt und die Erfahrung bestätigt es, daß Pflanzen, um zu leben und zu wachsen, Nahrung erhalten müssen. Eine Meinung herrschte lange, daß Pflanzen von der Atmosphäre existiren und Nahrung aus derselben assimiliren, und daß die in der Pflanzenasche sich vorfindenden unorganischen Elemente rein zufällig seien.

„Pflanzen," sagt Berzelius (Handbuch, 1839, S. 77,) „erhalten das Material für ihr Wachsthum aus der Erde und der Luft, welche beide für sie unentbehrlich sind. Der erdige Theil scheint auf Pflanzen keinen anderen Einfluß zu üben, als einen bloß mechanischen."

„Nach den durch De Saussure und Sprengle gegründeten Doktrinen, welche bis 1840 vorherrschend waren, hing vegetabiles und animales Leben von der Cirkulation organischen Stoffes ab, welder früher mit Vitalität begabt war. Als alle Ueberreste gestorbener Pflanzen und Thiere in kultivirtem Lande in Bewegung geseßt, in Cirkula= tion gebracht und auf diese Weise nüglich gemacht worden waren, war eine Vermehrung der Produktion durch Cultur, über diese Grenze hinaus, nicht länger mehr möglich, noch ein Zuwachs der Bevölkerung denkbar." Jour, of Royal Agricultural Society.

Allein, diese zufälligen" Vorkommnisse schienen, gleich Hamlet's Wahnsinn, Methode und Gleichförmigkeit an sich zu tragen, welche zu der Verkündung und Adoption der Theorie führten, daß die Pflanzen das Vermögen des Wechsels oder der Verwandlung einer Substanz in eine andere besigen, daß sie, zum Beispiel, Kieselerde extrahiren und sie in Pottasche verwandeln können, wo Kieselerde im Boden reichlich vorhanden und Pottasche mangelhaft ist, und daß sie im Gegentheil Pottasche in Kieselerde zu verwandeln vermögen, wenn Kieselerde fehle. Diese Theorie wurde unhaltbar ge= funden, als entdeckt wurde, daß die ergiebigsten Ernten nicht auf allen Bodenarten ge= zogen werden konnten. Wäre das Vermögen der Pflanze ein derartiges, wie diese Theorie annimmt, müßte ein aus reinem Thon eder aus reinem Sand gebildeter Boden gleich fruchtbar sein, wie ein Boden, welcher sämmtliche in der Weizenpflanze sich vorfindenden unorganischen Elemente enthält. Allein, Erfahrung beweist, daß jedes in der Asche der Weizenpflanze sich vorfindende unorganische Element zum gehörigen Wachsthum und zur vollkommenen Entwicklung der Pflanze wesentlich nothwendig ist. Obwohl Kalk weniger als ein Pfund der Asche von Tausend Pfund des Weizenkorns bildet, ist dennoch dieser fast unendlich kleine Betrag ebenso wesentlich und von ebenso absoluter Wichtigkeit für die Gesundheit, das Wachsthum und Heranreifen der Pflanze, wie es die Kieselerde ist, welche in beinahe fünfmal dem Betrage des Kalkes vorgefunden wird. Wie bereits angeführt, hat die Pflanze nicht das Vermögen, das Mangelnde im Boden zu ersetzen; diesem Umstande mag in einem hohen Grade die Nothwendigkeit der verschiedenen Arten, Gattungen, Ordnungen und Familien von Pflanzen zugeschrieben werden. Enthält der Boden die nothwendigen und geeigneten Elemente für eine gewisse Pflanze nicht, so wird sie nicht wachsen; aber eine andere Pflanze, zu deren Wachsthum und Entwicklung die fehlenden Elemente von keinem Belange sind, wird

auf demselben Fleck gedeihen. Der Grund, warum die Harztanne und der Zuckerahorn auf dem nämlichen Boden nicht gedeihen, wird sehr klar durch eine Untersuchung der unorganischen Bestandtheile ihrer beziehungsweisen Asche :

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Während der Ahorn weniger als eine Hälfte eines Prozents des Betrages seiner Asche von Kieselerde verlangt, verlangt die Tanne sieben und ein halbes Prozent; fast die Hälfte der Ahornasche besteht aus Kalk, während ein wenig mehr als ein Achtel der Tannenasche vom selben Element ist. Aber die Tanne assimilirt vierzehnmal so viel phosphorsaures Eisen, wie der Ahorn.

Die Weinrebe gedeiht nicht, wo kein Kalk im Boden ist, während Weizen einen an Phosphorsäure reichen Boden verlangt. Taback, der Wallnußbaum und die CellerieBlätter enthalten Salpeter. Schöph erhielt vier Gramme krystallisirten Salpeter von 100 Grammen rauher Stengel der Tabackspflanze. Es gibt viele Thatsachen, welche passend angeführt werden könnten, die absolute Nothwendigkeit unorganischer Elemente zu beweisen, die eigenthümlichen Einflüsse, welche einige unorganische Elemente auf einige der Pflanzen ausüben, welche auf sie enthaltendem Boden wachsen. Kohlensaurer Kalk wird in den Oberflächenzellen einiger Spielarten der Chara angetroffen.* Auf den Galmei Hügeln, nahe bei Aachen, wird die Viola lutea caliminaria gefunden, welche die eigenthümliche Farbe ihrer Blüthen der Anwesenheit von Zink verdankt. Der Grund, warum der auf der Insel Java gewachsene Thee nicht angenehm, noch von so guter Qualität ist, besteht in der übermäßigen Menge Eisensalz im Boden. Einige Versuche wurden gemacht, die Theepflanze in den südlichen Theilen der Ver. Staaten zu pflanzen; allein das Verfehlen, einen so guten Artikel zu ziehen, wie der von China, mnß dem Boden zugeschrieben werden. Es ist eine wehlbekannte Thatsache, daß in China die Baumwolle von Natur die als „Nankin" bekannte Farbe hat ein helles Drange, verursacht durch die Eisensalze im Boden; Samen von der Chinesischen Baumwolle wurde in den Ver. Staaten gepflanzt und gezogen; allein, die Baumwolle hatte ihre „Nankin" Farbe gegen die der kultivirten Carolina Baumwolle gewechselt. Mr. Danberry gibt an, daß er bei von ihm geleiteten Experimenten fand, daß Gerste dreimal so viel Pottasche zu assimiliren pflegte, als Soda, obwohl viele Soda im Uebermaaß enthaltende Mischungen dem Boden beigefügt wurden. Eine Heidepflanze (Erica carnea,)

*Bellingrodt † Payen.

# Dies ist unzweifelhaft wahr, soweit es die Qualität betrifft; allein der Theeban kann in den Ver. Staaten nicht profitabel gemacht werden, aus dem Grunde, weil die Arbeit zu kostspielig ist. In China erhält ein Theegärtner Löhne im Verhältniß von etwa einem Dollar per Monat und verköftigt sich selbst. Jede Person, männliche oder weibliche, freie oder unfreie, welche kompetent ist, ein Theegärtner zu sein, kann hier eine bessere Remuneration für Dienste erhalten, als sie in China erhält.

reichlich in den Ebenen des Thales des Lech Flusses wachsend, ist merkwürdig wegen des großen Verhältnisses von Kalk, welches sie assimilirt, während eine andere Heidepflanze (calluna vulgaris,) der vorigen nahe verwandt, aber von einer verschiedenen Art, und an den Hügelseiten des Lech wachsend, ebenso merkwürdig ist wegen der Menge Kieselerde, die sie enthält.* Struve fand, daß 100 Theile der Asche des equisetum hyemale aus 97 Theilen Kiefelsäure bestehen. Wären fernere Beweise dafür nöthig, daß Pflanzen unorganische Substanzen als ihre hauptsächliche Nahrungsquelle erfordern, könnte auf das Beispiel des Leberkrautes oder des auf dem nackten Felsen wachsenden Mooses Bezug genommen werden. Das Moos enthält seine Nahrung gänzlich von dem Felsen, den e3 zerseßt, außer es könne bewiesen werden, daß Pflanzen nährende Substanzen oder Elemente aus der Atmosphäre empfangen. Saussure und Andere haben bewiesen, daß der Samen von Bohnen, Phaseolus vulgaris, von Erbsen und von Gartenkressen in feuchtem Sande oder feuchtgemachtem Pferdehaar keimen und selbst bis zu einer gewissen Ausdehnung wachsen; allein, der Samen begann zu welken, sobald die im Samen enthaltenen mineralischen Substanzen erschöpft waren; und ungeachtet einiger von ihm selbst Blüthen trieb, konnte er unmöglich Samen produziren, aus dem Grunde, weil die zur Bildung von Samen wesentliche Bestandtheilen abwesend waren.

„Wenn wir bedenken, daß keine Pflanze unabhängig von gewissen mineralischen Bestandtheilen bestehen kann und daß diese uns in gewissen begrenzten Quantitäten vorkoms men, und daß nur einige Basen, wie Soda oder Pottasche, Kalk oder Magnesia, in Pflanzen vorkommen und wenn wir endlich wahrnehmen, daß diese mineralischen Substanzen in sehr verschiedenen Verhältnissen in den verschiedenen Pflanzenorganen angehäuft sind, und dies gemäß der verschiedenen Perioden ihrer Entwicklung, obgleich fie unter ähnlichen Umständen und bei identischen Organen ziemlich gleichförmige Verhältnisse darbieten werden wir nothwendiger Weise zu der Idee geführt, daß diese Substanzen einen gewissen Einfluß auf das Leben der ganzen Pflanze und auf den Ursprung. ihrer organischen Bestandtheile aus Kohlensäure, Wasser und Ammonium ausüben." — Lehman.

Pflanzen besigen ohne Zweifel die inhärirende oder vitale Kraft, die Atmosphäre einzufangen und auszuhauchen, oder mit anderen Worten, die Pflanzen athmen; dieser Athmungsgrozeß ist jedoch keineswegs für Pflanzen oder Thiere ein nährender; dennoch ist er für beide wesentlich nothwendig, um sie zu befähigen, für Ernährungszwecke Substanzen zu assimiliren, welche in ihre beziehungsweisen Organisationen aufgenommen worden sind.

Vieles ist über die Funktion geschrieben worden, von welcher angenommen wurde, daß unorganischer Stoff beim Wachsthum der Pflanze sie vollziche; — viele Chemiker bemühten sich, durch Analysen der Asche der verschiedenen Pflanzentheile genau den Zweck und die Verrichtung jeder Mischung zu bestimmen. Es fiel dem Fürsten von Salm Horstmar von Braunschweig (Europa) ein, daß eine richtigere Methode darin bestehen würde, einen Boden von unorganischen Elementen zusammenzusehen, wovon aller, so weit als möglich, in einer künstlichen Weise bereitet werden sollte, nämlich: durch Weglassung eines einzelnen Elementes bei jedem Experiment in aufeinanderfolgenden Experimenten könnte, so wurde angenommen, eine korrektere Kenntniß von der Wichtigkeit und den spe= ziellen Funktionen eines jeden Elements erlangt werden.

* Röthe.

Folgendes umfaßt seine

Experimente und Resultate über die Pflanzen ernährung.

Um die unorganische Pflanzennahrung zu ermitteln, wird es nothwendig ein Medium zu wählen, welches gänzlich frei von irgend welcher Beimischung anderer unorga= nischer Elemente sein sollte. Aus diesem Grunde wurde der Kohlenstoff, welchen ich wählte, vom reinsten krystallisirten Zucker genommen, und um jede Beimischung unorganischer Substanzen zu vermeiden, wurde er in einem Gefäß von Platina vollständig erhigt. Die Experimente von Gärtner brachten mich auf den Gedanken, daß Pflanzen in Kohlenstoff wohl wachsen würden. Kleine Zinnschalen, ohne Deffnung im Boden und auf der inneren Fläche mit Wachs überkleidet, waren die in der folgenden Reihe von Experimenten gebrauchten Gefäße. Die Pflanzen wurden mit destillirtem Wasser bewässert, der Ort, wo die Experimente vorgenommen wurden, war eine unbewohnte Kammer, nach dem Süden zu gelegen; die Pflanzen wurden auf ein Gestell beim Fenster gestellt, so daß sie die Mittagssonne erhielten.

Experimente mit weißem Hafer.

Das erste Experiment ergab die folgende Zusammenseßung in den folgenden Proportionen:

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Bei dieser Zusammensetzung erreichte die Pflanze eine Höhe aon 25 Zoll, trug fünf Blüthen, aber fünf ganz unvollständige, nicht keimfähige Früchte. Die Blüthen waren schwach, die Blätter von bleicher Farbe-grünlich gelb. Eie wog trocken 0,37 Gramme. Ich gebe nun die Resultate der ersten 29 Versuche mit weißem Hafer :

Resultat c.

1. Bei allen diesen, mit unorganischem Boden, oder besser, mit aus unorganischen Elementen zusammengeseztem Boden, angestellten Experimenten wurde gefunden, daß die Pflanze nicht allein wächst, sondern sogar besser wächst, als in Verbindung mit stickstoffhaltigen Ingredienzen denn die Pflanze wog viermal so viel im ersteren, wie im legteren Falle. Aber in beiden Fällen ist es nur eine schwache Zwergpflanze, deren res gelmäßige Bildung merkwürdig ist.

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2. In jeder Neihe von Experimenten, in denen keine unorganischen oder stickstoff= haltigen Ingredienzen beigefügt wurden, war das Resultat eine vollkommen proportio nirte Zwergpflanze; wo dagegen stickstoffhaltige Ingredienzen beigefügt wurden, ohne allen Zusag von anorganischen Bestandtheilen, war die Pflanze nicht proportionirt, sondern hatte unverhältnißmäßig lange Blätter mit lebhafterem Grün und eine Blüthe; beide Pflanzen hatten dasselbe Gewicht.

3. Die mit Zusaß gewisser anorganischer Bestandtheile und mit stickstoffhaltigem Zusatz gezogenen Haferpflanzen waren sehr kräftige Pflanzen. Die mit gleicher Menge stickstoffhaltigem Salze ohne allen Zusaß von anorganischen Bestandtheilen gezogene Pflanze starb dagegen schon ab im ersten Blatte. Fehlten aber einige der bei jenen kräftigen Pflanzen zugesetzten anorganischen Bestandtheile in der Mischung, so starben die Pflanzen entweder in der ersten Entwicklung oder sie wurden weit weniger kräftig, ihre Farbe sehr bleich und ihre Bildung ganz abnorm.

4. Größere Mengen anorganischer Bestandtheile der Zuckerkohle øder dem Zuckerkohlenstaub zugesezt, ohne den stickstoffhaltigen Zusatz zu vermindern, bewirkten eine kräftigere Assimilation und Vermehrung der Blüthen. Aus diesen Resultaten scheint zu folgen: „daß unorganische Bestandtheile, nebst gewissen stickstoffhaltigen Verbindungen sich im Boden befinden müssen, wenn diese Pflanze normal und kräftig wachsen soll, und daß demnach diese Pflanze zu ihrer Ernährung nothwendig anorganischer Bestandtheile bedarf."

5. Verbindet man von den genannten anorganischen Bestandtheilen nur Kieselsäure, Phosphorsäure, Schwelsäure, Kali, Kalk und Talkerd (nebst dem stickstoffhaltigem. Salze,) so wächst die Haferpflanze zwar weit kräftiger, als ohne diese Aschenbestandtheile, aber die Pflanze wird sehr bleich, unkräftig und abnorm.

6. Fügt man dieser Mischung nur wenig orydulhaltiges Eisenoryd hinzu, so ist seine Wirkung auf diese Pflanze höchst überraschend: denn nun nimmt die Pflanze eine normal dunkelgrüne Farbe an, die Blätter sind von üppiger Kraft, normaler Steifheit und Nauheit; das Gewicht der Pfianze übersteigt das doppelte der ohne Eisen gezogenen Pflanze; aber es bleibt doch noch etwas Abnormes, denn es zeigten sich Spuren von vertrockneteten Stellen in der Mitte des Blattes; auch in Halm und Knoten bleibt noch etwas Abnormes. Zu viel Eisen vermehrt die vertrockneten Stellen auf den Blättern und verhindert die Blüthenbildung.

7. Segt man der oben genannten Mischung mit Eisen ein wenig kehlensaures Manganerydul hinzu, so erhält man eine sehr kräftige Pflanze ohne Spuren von vertrockneten Stellen auf den dunkelgrünen Blättern mit normal gebildetem Halm und kräftigen. Halmknoten. Mangan scheint die Assimilation der Pflanze zu verstärken; dafür spricht wenigstens das größere Gewicht der Pflanze, die mit Mangan und Eisen gezogen war. Das Mangan bringt aber eine Abnormität in die Bildung der Scheide des letzten Blattes, indem dieselbe um ihre Achse gedreht erscheint, was dem Durchbruch der Blüthenähre, oder seiner Ausdehnung und vollständigen Entwicklung etwas hinderlich ist. An den später gewachsenen Nebinhalmen fand sich diese Abnormität nicht, weshalb sie in der Quantität des Mangan begründet zu sein scheint.

8. Diese Versuche entscheiden nicht, ob Natron für diese Pflanze nothwendig ist; aber es scheint doch in dem Falle günstig zu wirken, wenn zu viel Mangan im Boden ist, indem es die durch das Mangan bewirkte Abnormität in der legten Blattscheide aufhebt. Ist aber kein Kali in der Mischung, so findet gerade das Gegentheil statt, indem nun das Natren die Drehung der legten Blattscheide nicht nur verstärkt, sondern das lezte Blatt nun selbst gewunden erscheint (bei Gegenwart von Mangan.)

9. Das Natron scheint bis auf einen gewissen Punkt das Kali ersetzen zu können, aber auf Kosten der Stärke der Haferpflanze.

10. Talkerde kann die Kalkerde nicht ersetzen.

11. Wenn die Phosphorsäure in der Mischung fehlt, und Kiefelsäure, Kali,

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