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wahrgegenommen, von welchen einige abwärts gehen, um in Bündel, einen auf jede Wurzel, auszulaufen; andere verzweigen sich aufwärts nach den Blättern.

Nachdem wir kurz die Zusammensetzung und Struktur des Weizenkornes, sowie die chemischen und mechanischen Wechsel angeführt haben, welche während des Keimungsprozesses Plat greifen, mag es nicht unerheblich sein, die hauptsächlichen Phänomena zu rekaputuliren.

Der Samen, als in die Erde gepflanzt, war allem Anscheine nach eine unthätige, geruch und geschmacklose Masse. In einer kurzen Zeit bot er untrügliche Aeußerungen der Vitalität in der Entwicklung von Plumula und Würzelchen; sobald als leßteres zum Vorschein kam, zeigte es sich, daß Stärke, welche im Wasser unauflöslich ist, auflöslich geworden und zuerst in Gummi und dann in Zucker zur Ernährung des jungen Keims verwandelt worden war; die Zellenwände der hexagonalen Prismen wurden aufgelöst um in der Plumula und dem Würzelchen neue Zellenwände zu bilden.

Wie Zelle nach Zelle in Zucker, oder eher eine Stufe darüber hinaus, für Ernährung der Plumula in seiner unmittelbaren Nähe verwandelt worden war, durchgingen die Zellen des mittleren und hinteren Theiles des Samens ebenfalls den Fermentationsprozeß und so schnell als erforderlich findet die Nahrung, ohne Zweifel durch chemische oder elektrische Affinität getrieben, seinen Weg zu der neuen Pflanze. Im Laufe von fünfzehn oder zwanzig Tagen verschwindet der ganze in der Stärke enthaltene Nahrungsvorrath und die junge Pflanze ist nun bereit, die „Prünfungen des Lebens“ zu bestehen und gleich im Anfange finden die jungen Pflanzen, daß sie, wie das genus homo „ge= nöthigt sind, für ihr Brod zu arbeiten."

Es wird nun nothwendig, eine kleine Beschreibung der Elemente zu geben, von de nen die kleinen Wurzeln umgeben sind, und von was für Substanzen und in welcher Weise sie ihre Nahrung herleiten. Die Ernährung der Pflanzen umfaßt in ihrem Bereiche das ganze Feld wissenschaftlicher Agrikultur; allein in diesem Versuche wird beabsichtigt, nur das zu besprechen, was auf die Cerealien Bezug hat und Weizen als den generischen Typus zu nehmen.

Pflanzenernährung.

Ursprung der Bodenarten.

So lange die junge Pflanze organische Materie in Vorrath hat, welche durch die Elternpflanze für ihr Wachsthum beschafft wurde, so lange werden auch alle ihre Kräfte und Fähigkeiten nicht vollständig in Thätigkeit gerufen; allein, mit dem Verschwinden des letzten Körnchens Mutterstärke findet sich die Pflanze genöthigt, Elemente von den unorganischen Substanzen, von welchen sie umgeben ist, zu verarbeiten und zu assimiliren oder zu Grunde zu zehen. Die erste unorganische Substanz, mit welcher sie in Contakt kömmt bei ihrem ersten Suchen nach Nahrung ist sehr wahrscheinlich Thon. Was für Eigenschaften hat unorganischer Thon mit organischer Stärke gemeinsam? Was enthält er, das die zarte Wurzel verarbeiten und assimiliren kann, um so aus ihm nicht allein Material für neue Zellenwände, sondern auch Material zum Ausfüllen der Zellen, zur Bildung des scharfen Blattes, des festen Stengels, des zirkulirenden Saftes,

der Spiße mit ihrer wundervollen Struktur von Spreu, Bärten und jungen Weizenkörnern zu bilden? Es mag angeführt werden, daß die Weizenpflanze ihre Nahrung von dem organischen Dünger bezieht, welchen der kluge Farmer dem Busen der Erde übergeben hat; allein, man nehme an, es werde Bezug auf eine Weizenernte auf neuem und jungfräulichem Boden genommen, auf welchen kein Dünger gelegt wurde? In einem solchen Falle, erwidert ein Anderer, mag die Nahrung von verfallendem, vegetabilem Stoffe hergeleitet werden. Stünden nicht die ausdauernden Untersuchungen von Phyfiologen im Wege, möchte die legtgenannte Stellung als die richtige angenommen werden z allein Experimente haben bewiesen, daß Pflanzen ohne den geringsten Theil organischen Stoffes zu vollkommener Reife gezogen werden können. Würden Pflanzen nicht unorganischen Stoff assimiliren, würde nach ihrem Verbrennen keine Asche übrig bleiben; diese Asche besteht, wie auf Seife 524 gezeigt, ganz aus unorganischen Substanzen.

Viele von den Eigenschaften sowohl, als von den Bestandtheilen von Thon können bis auf seinen Ursprung verfolgt werden. Die Behauptung mag vielleicht ein wenig überraschen, daß weicher und plastischer Thon von Granit sich ableitet, der wegen seiner unnachgeblichen Härte und Festigkeit sprichwörtlich ist.

Granit ist aus drei unterschiedlichen Substanzen zusammengeseßt, nämlich : einem fehr dunklen grünen Mineral; einem weißen glänzenden Mineral, genannt Feldspath; einem weißen, allgemein dunklen als Quarz bekannten und einem, dessen Glanz mehr oder weniger perlenartig ist und dessen Farbe von einem durchscheinenden Weißen bis zu einem dunklen Olivengrün variirt und das einer Theilung in dünne biegsame Platten fähig ist; dieses lettere ist als Glimmer bekannt ; und ein dunkelgrünes, als Hornblende bekanntes, Mineral. Mit Ausnahme von Quarz und Eisenoxyd ist Feldspath das am meisten verbreitete Mineral. Klaproth machte eine Analysis desselben und fand als dessen Bestandtheile:

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Quarz ist beinahe reine Kieselsäure. Der feine weiße Sand, welcher in den Betten der Flüsse gefunden wird, ist Quarz; der weißeste ist der reinste; viele Sandsteine sind fast lauter Quarz, allgemeiner jedoch gemischt mit Eisenoxyd, Kalk 2c. Kiefel und Felsenkrystall find Quarz, der lettere reine Kieselerde, das heißt, Silicon (die Ba= sis) verbunden mit Sauerstoff im Verhältniß von eins von Silicon zu drei von Sauerstoff. Kicselsäure verbindet sich mit den Basen von Metallen und Mineralien, Silicate bildend; fast sämmtliche Felsen und Minerale bestehen aus Silicaten, besonders aus jenen von Alumina, Kalk, Magnesia, Eisenoxyd, Pottasche und Soda, welche alle, außer den ein Uebermaaß der stärkeren Alkalien enthaltenden, im Wasser unauflöslich find. Der Kiesel ist durch die Thätigkeit von Soda und Pottasche im Boden auflösbar, so daß er von der Pflanze absorbirt werden kann, da er bei Bildung der äußeren Umkleidung des Stengels von Weizen und Korn — in der That von allen Cerealien — ein nothwendiges Ingrediens ist.

Albumina, oder reiner Thon, wird überall in reichlichem Maaße gefunden. Der Saphir und Rubin sind krystallisirte Formen von Alumina, und Schmergel ist sowohl

eine mehr massive als krystallisirbare Form. Alumina bildet das Hauptingrediens allen Thons und der meisten Schieferfelsen, von welchen der Thon durch Desintegration hauptsächlich hergeleitet wird. Reiner Alumin jedoch ist ein feines weißes Pulver, ganz unveränderlich im Feuer. Wir treffen ihn häufig in chemischen Laboratorien als Niederschlag von seiner Auflösung in Säuren durch Alkalien; er bildet in diesem Zustande ein sehr schweres, gallertartiges Hydrat, das, wenn bei einer mäßigen Temperatur getröcknet, als aus 2 gleichen Theilen Alumin, 2 Sauerstoff und 6 Wasser bestehend ge= funden wird. Wenn trockener Alumin mit Wasser gemischt wird, bildet er eine plastische Masse, welche bildungsfähig ist. Diese Plastizität wird dem Thon durch den Alumin mitgetheilt; wäre er abwesend, könnte kein Töpfer Erdwaare oder Porzellan produziren.

Kalium ist ein Metall von bläulichweißer Farbe und besigt einen metallischen Glanz in einem sehr hohen Grade. Wird ein Theil dieses Metalls in ein Gefäß gebracht und mit Naphtha (einem durchscheinenden Mineralfluid, ohne irgend welchen. Sauerstoff) bedeckt und dann eine mäßige Hige angewendet, wird es bei einer bedeutend geringeren Temperatur, als derjenigen siedenden Wassers, schmelzen, und in diesem Zustande gleicht es sehr dem Quecksilber oder Mercur. Es ist leichter, als Wasser, und schwimmt folglich auf demselben: Kalium hat eine so große Anziehung zu Sauerstoff, daß es, wenn nicht in einem Gefäß unter Naphtha gehalten, in kurzer Zeit in ein weißes, solides Dryd verwandelt ist, in welch letzterem Zustande wir es am besten kennen. Jeder kennt es unter dem Namen Pottasche; in Verbindung mit Salpetersäure bildet Pottasche den Salpeter im Handel. In Folge der starken Verwandtschaft, welche Kalium zu Sauerstoff hat, verseht es schnell die Oryde oder Chloride von Aluminum, sowie Kiefelsäure.

Eisenoxyd oder Eisenrost ist vielleicht daß am weitesten verbreitete aller Metalle. Es gibt kaum ein Mineral, eine Erdart oder ein Felsen, welcher nicht in größerer oder geringerer Quantität das Eisenoxyd enthält. Stahlwasser werden so genannt, weil sie die kohlensaures Eisen in Auflösung enthalten. Eisen hat eine starke Verwandtschaft zu Sauerstoff.

Glimmer kömmt unregelmäßig krystallisirt als einer der Bestardtheile von Granit vor; dann wird er auch in großen hexagonalen Platten in Porphyr und primitivem. Kalkstein vorgefunden. Er wird zemeiniglich Fischleim genannt, wegen seiner merkwürdigen Durchsichtigkeit. Die Analysis von Klaproth gibt:

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Alle diese Ingredienzen wurden oben beschrieben mit Ausnahme des Braunsteins, welcher nicht immer in der Erde und noch seltener in Pflanzen gefunden wird, so selten, daß er zum Wachsthum oder zur Ueprigkeit der Pflanze nicht unerläßlich ist. Er wird stets in einer gemischten Form, niemals als ein reines Metall, gefunden. Wenn künstlich erzeugt, ist das Metall hart, spröde, von gräulich-weißer Farbe; als Metall wird er zu keinem nüglichen Zwecke verwendet; aber die verschiedenen Dryde werden in chemischen Fabrikationen in ausgedehmtem Maaße gebraucht ein Präparat von Braun

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stein, schwefelsaurer Braunstein, wird beim Kattundrucken in ausgedehnter Weise verwendet. Das übrigbleibende, unbeschriebene Ingrediens des Granitfelsens ist Hornblende diese kommt krystallisiet mit Feldspath und Quarz vor. Die Krystalle sind unregelmäßig und angehäuft; bisweilen jedoch sind sie lang, platt und heragonal und prismatisch -Fasern zeigend, welche zähe und schwer zu brechen sind. Nach Klaproth. enthalten sie:

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In der Hornblende finden wir zwei Bestandtheile, Kalk und Magnesia, welche bis jeht noch nicht angeführt worden sind.

Das von Metallurgen und Chemikern als Calcium oder Kalk erwähnte Metall ist sehr wenig bekannt, wird aber als ein Metall von dunkelgrauer Farbe beschrieben. Das Metall oxidirt rasch an der Atmosphäre; in diesem Zustande ist es Allen als ungelöschter Kalk bekannt. Kalk in der Form von Kohlensäure findet sich sehr reichlich und in dieser Form erkennen wir es als Marmor, gemeiner Kalkstein, Austern- und Muschelschalen. Schwefelsaurer Kalk ist Gibs oder Pariser Mörtel, ebenso ist es Alabaster-lezterer jedoch ist viel feiner als Gips. Gemeiner Kalkstein oder Marmor, wenn verbrannt, wird ungelöschter Kalk. Das Phänomenon des Kalklöschens ist Allen bekannt - in diesem Prozesse absorbirt jede Tonne Kalkstein einen Viertel einer Tonne Waffer, welches ein Theil des Steines selbst wird. Die Thätigkeit des Kalkes im Boden ist noch nicht vollständig verstanden; allein einige Schreiber nehmen an, daß er die Verwesung organischer Stoffe im Boden befördert, indem er ihre Verwandlung in Kohlensäure und Ammonium, wovon sie behaupten, daß die Pflanzen ihre Nahrung herleiten, befördert. Das Wahrscheinliche ist, daß kohlensaurer Kalk erfordert wird, einen Theil des Produktes selbst zu bilden, und daß er mitwirkt, Potasche enthaltende Mineralien zu zerseßen und sie in eine auflösliche Form für Nahrung der Pflanze zu verwandeln. Enthält Kalk eine gewisse Proportion Thon, wird er ein Cement. Kalksteine, welche 8 bis 12 Prozent Thon enthalten, geben einen hydraulischen Kalk, der in 15 bis 20 Tagen unter Wasser verhärtet; bei 18 Prozent Thon verhärtet er in 8 Tagen; mit 25 Prozent in 3 oder 4 Tagen; Römisches Cement enthält 35 bis 40 Prozent Thon und verhärtet in einer Stunde.

Schwefelsaurer Kalk ist eine Mischung, welche einen Theil Schwefelsäure weniger und zwei Theile Wasser mehr, als Gips, enthält und in neuerer Zeit sehr erfolgreich bei der Extraction von Zucker aus der Rothrübenwurzel gebraucht; diese Substanz verhindert die Veränderung der Farbe des Fleischigen durch Aussegung an der Luft und den Verlust von Zucker durch Fermentation.

Schwefelsauer Kalk oder Gips, wenn aufgelöst in Contakt mit organischen Stoffen gelassen, wird in Kalkfulphid reduzirt, welches unter dem Einflusse von Wasser und Kohlensäure in kohlensaures Kalk verwandelt wird. Beinahe alle Pflanzenasche enthält diese Substanz, die daher für die Pflanze von großer Wichtigkeit ist.

Phosphorkalk, ein eben so wesentliches Ingrediens für die Cerealpflanzen als für den thierischen Körper, wird im Mineralreich vorgefunden.

Magnesium ist ein silberweißes Metall, als ein Metall aber selten und nicht ges

braucht für irgend einen nüglichen Zweck. Gleich den meisten Mineralien und Metallen, verbindet es sich schnell mit Sauerstoff, Dryd von Magnesia (Bittererde) oder das gewöhnliche Magnesia bildend. In den Apotheken wird es als ein weißes Pulver vers kauft. Wenn mit Schwefelsäure verbunden, bildet es das schwefelsaure Magnesia im Handel. Magnesia wird in der Asche vieler Pflanzen gefunden; allein, welche Wirkung es auf andere Ingredienzen des Bodens hat, ist nicht genug verstanden, um eine Aeuße rung hierüber zu verbürgen. Diese Ingredienzen, die hauptsächlichsten des Bodens, find sämmtlich durch Desintegration in Folge unaufhörlicher Einwirkung der Elemente, des Regens, Thaues und Frostes während unsäglichen Zeitaltern, vom Granit entstan= den. Diese dienten dazu, die ursprünglichen Ingredienzen zu verkleinern und von eins ander zu trennen und sie wieder zu verbinden, um so neue Mischungen zu bilden. Granit ist unzweifelhaft der primäre Felsen in der geologischen Reihe, das heißt, er ist die Basis, von welcher alle anderen Felsenarten abgeleitet sind. Der erste gelagerte Felsen ist Gneis, welcher stets in formlosen Massen versezt unter großem Drucke, vielleicht unter einem weiten Deean, vorkömmt die Gneislagen wurden aufgehäuft, das Bett des Deeans veränderte sich und der Gneis hinwiederum findet sich zersetzt und die Theilchen sind getrennt der feldspathige Theil bildet die mannigfaltigen Schieferarten, der in Auflösung gehaltene Kalk wird in gefönderte Schichten abgelagert - der Glimmer bildet den glimmerartigen Thonschiefer und in Verbindung mit dem Feldspath die Glimmerschiefer. Diese Neben- oder abgeleiteten Felsen, der Reihe nach sich zers segend, bilden in neuen Combinationen neuere Felsen und Schichten, bis endlich der Feldspath sich in Thon, der Quarz in Sandfelfen aufgelöst, der Kalk sich allgemein verbreitet und an vielen Plägen in, oft Tausende von Fuß dicke und viele Meilen ausgedehnte Felsenschichten abgelagert hat. Die Thätigkeit des Regens, Frostes ie., welche auf Granit- und andere Felsen einwirkt und selbe desintegrirt, wird mechanische Desintegration genannt; allein die Natur hat noch andere Mittel adoptirt und angewandt, Felsen zu reduziren, was als chemische Desintegration oder Zersetzung bekannt ist. Jene Mineralien, welche vegetabile Schwefelverbindungen enthalten, werden durch allmäh liche Absorption von Sauerstoff in schwefelsaure Salze verwandelt, welche nicht allein im Wasser auflöslich sind, sondern Feuchtigkeit aus der Luft absorbiren und auf diese Weise niederbröckeln.

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In der Desintegration kieselartiger Mineralien ist der Prozeß in gleicher Weise einfach. Kieselerde ist sowohl im heißen als kalten Wasser unauslöslich; sie verbindet fich mit Alkalien und bildet die als Silicate bekannten salzigen Mischungen, welche vorher erwähnt wurden; die Silicate von Pottasche, Soda und Kalk sind neutrale Mischungen, und da diese Eigenschaft metallische Dryde und Alkalien zu neutralisiren, einzig Säuren zukommen, erhielt Kieselerde den Namen von Kieselsäure; die Thätigkeit von Kohlensäure enthaltendem Wasser wird sehr deutlich am Quarz. Liebig führt ein Erperiment an, in welchem weißer Sand durch Sieden in Salpetersalzsäure vollständig gereis nigt wurde, und nachdem die Säure durch Waschen des Sandes mit Wasser vollständig entfernt worden, wurde der so gereinigte Sand der Wirkung von, mit Kohlensäure gesättigtem, Wasser ausgesetzt. Nach einem Zeitraum von dreißig Tagen wurde dieses Wasser analysirt und in Auflösung Kieselerde, Pottaschenkohlensäure, Kalk und Magnesia enthaltend gefunden, solcher Weise den Beweis liefernd, daß die im Sande enthaltenen Silicate unfähig waren, der fortgesetten Thätigkeit des Kohlensäure enthal

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