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schnitten das Conglomerat durch und erreichen den feingranirten Sandstein unten. Dasselbe ist der Fall bei den Rocky, Cuyahoga, Chagrin und Grand Flüssen und den Ash= tabula und Conneaut Creeks. Der Schiefer und dieser Sandstein erstrecken sich demnach in schmalen Buchten die Thäler dieser Flüsse und ihrer Zweige aufwärts. Zwischen dem feingranirten Sandstein und dem Conglomerat findet sich eine Masse wohlgranirten Sandsteins, ohne Kieselsteine, welche die Mühlsteine des Erie See's liefert, sich ausdehnend vom Vermillion Flusse durch Lorain County und Cuyahoga nach Lake County hinein; wo sie jedoch endet, weiß ich nicht. Zu Newburg, Warrensville und Chagrin Falls ist der Durchschnitt dieser Intermediatmasse, wie folgt-beginnend an der Spize. Des feingranirten Sandsteins:

1. Schwarzer Schiefer, mit dünnen Lagen Sandstein.....

2. Rother Schiefer, sehr weich.....

3. Mühlsteingries.......

4. Schchiefer, Aschenfarbe und Lagen Sandstein, die Conglomeratoberfläche tiefer zu

senken

10 Fuß

30

"

40

"

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In Lorain County scheint der rauhe Sandsteingries den feingranirten Sandstein und rothen Schiefer fast zu verdrängen bei Elyria abwärts bis zum schwarzen Schiefer sich verdichtend. Fernere Untersuchung ist nothwendig, um diese Zwischenlagen zu klassifiziren.

Die hervorragenden Hochlandrücken zwischen den Flüssen Black und Cuyahoga, dem Cuyahoga Flusse und den Grand und Mahoning Flüssen, sind aus Conglomerat zusammengesetzt, wie der Oberflächenfelsen; sein nördlichster Punkt ist ein Außenfelsen, genannt Little Mountain," innerhalb 5 oder 6 Meilen vom See Kirtland und 600 Fuß über denselben erhaben.

"

Der Mühlsteingries, rothe und aschenfarbene Schiefer variiren viel in der Dicke und südlich von Elyria kann wegen des Geschiebes nicht ohne weitere Untersuchung entschieden werden, wo sie aufhören und wo der feingranirte Sandsteinfelsen zuerst gesehen. werden kann. Im Thale des Cuyahoga werden sie deutlich zu Brandywine Mills und bei der Peninsula in Boston gesehen; und zwischen Peninsula und Old Portage scheinen sie auszugehen und sich in die schieferigen Theile des feingranirten Sandsteines zu verlieren.

So ist bei dem schmalen Gürtel feingranirten Sandsteines, der über dem Schiefer oder den schwarzschieferigen Formationen liegt und die Hochländer, welche den See überragen, umgürtet, die Scheidungslinie zwischen den zwei Formationen nicht leicht zu bestimmen, besonders in den Thälern des Grand Flusses und des Mahoning.

Zur Betrachtung des Senkungsverhältnisses zurückkehrend, mögen ein paar Beispiele mehr gegeben werden, um die erstaunliche Regelmäßigkeit der aus Ablagerungen gebildeten Felsen Ohio's und ebenso den Wechsel der Richtung, der eben angegeben worDen, zu zeigen.

Man nehme die Town Chillicothe, Roß County, die Village Newburg in Cuyahoga County und einen Punkt auf der Westlinie von Crawford County, sämmtlich an der Oberfläche des „schwarzen Schiefers" — so werden diese drei Punkte eine dreieckige Schichtungsebene bilden, von welchen wir mathematisch die relativen Erhöhungen und Distanzen kennen. Durch eine trigonometrische Berechnung deduziren wir die „Richtungslinie" und die „Senkung“ dieses Felsens oder die Ebene seiner oberen Fläche.

Das Resultat ist wie folgt: Senkungsrichtung s. 591/2 Gr. östlich, Richtung N. 301/2 Gr. östlich.

Nehmen wir drei Punkte in der niedersten Kohlenlage, Tallmadge, Youngstown und Sharon, so erhalten wir für die Richtung N. 771/2 Gr. östlich; Senkung s. 121/2 Gr. E.; Betrag 206/10 Fuß per Meile. Diese Resultate sind daher nicht bloße Vermuthungen und Spekulationen, sondern physische Thatsachen, zu denen man durch Messung gelangte.

Eine geologische Sektion" ist ein imaginärer vertikaler Schnitt, durch einen Felfen auf einer Senkungslinie eder größten Neigungslinie; und da diese Linie, in Ohio wie anderswo, beständig wechselt, so repräsentirt die an irgend einem Drte gemachte Sektion die Richtung oder Senkung an anderen nicht, sondern einzig ihre Lagerungsordnung.

Eine allgemeine Sektion ist hier gegeben (sich erstreckend von Dayton nach Celumbus, Zanesville und Wheeling, genommen aus den geologischen Berichten Ohio's.) Sie zeigt alle allgemeinen Formationen Ohio's, aber in einem so kleinen Maßstabe, daß die untergeordneten Glieder oder Unterabtheilungen der Formation nicht zum Vorschein kommen. Dies würde einen viele Fuß langen Plan verlangen.

Diese Sektion vollständig zu begreifen, ist nothwendig, sich den längs der angezeig ten Linie gemachten Schnitt und eine Hälfte der entfernten Masse vorzustellen, so daß der Beobachter eine Ansicht der Kanten der Lagen hat.

Bei einem so beschränkten Maßstabe ist es nothwendig, ein sehr wichtiges Glied der geologischen Columne wegzulassen, nämlich das „Geschiebe," „Oberflächenmaterial" oder Flutniederlagen," wie es verschieden genannt wird: eine Bedeckung von Erde, Kies, Thon, Steinen und Kieselsteinen, welche das ganze Land überdeckt, die Felsen dem Anblicke entziehend. Dies soll jedoch an seinem Plage berührt werden.

Die Beziehung zwischen den horizontalen und vertikalen Distanzen muß natürlich in der hier adoptirten Skala außer Acht gelassen werden; denn würde sie in Beachtung gezogen, würden die Erhebungen vergleichungsweise nichts sein, und wenig könnte gezeigt werden. Die Folge dieses Mißverhältnisses ist, daß die Senkungswinkel viel größer erscheinen, als sie wirklich sind; allein dies läßt sich nicht vermeiden.

Die Horizontallinie stellt das Niveau des See's dar und die unregelmäßige Linie über derselben die Erdoberfläche, deren Erhöhungen an einigen Punkten in Zahlen angegeben sind. Da eine Vermessung längs der Nationalstraße gemacht worden ist, kann dies mit großer Genauigkeit geschehen.

Die Ordnung der Lagen ist, wie man sicht, hier dieselbe, wie oben angegeben. Nahe der Westlinie des Staates oder der Sektion, ist die Senkung gering. Sie ist wahrscheinlich größer in einer nördlichen Richtung. Sie ist nicht sehr rasch zwischen Dayton und Columbus, wächst aber bedeutend zwischen Columbus und Zanesville beim Durchgehen durch die Felsen zwischen dem Kalksteine und der Kohle.

Dr. Locke gibt die Senkung in Montgomery und Miami Counties zu 1. 14 Gr. östlich, 6 Fuß per Meile. Bei Columbus fand ich sie s. 81 Gr. 52 Min. östlich, 22 Fuß 73 Hundertel per Meile.

Die Dicke dieser Formationen ist an verschiedenen Punkten sehr veränderlich. Der feingranirte Sandstein" bei Newburg übersteigt 80 Fuß an Dicke nicht, zu Reynoldsburg und Jacktown ist sie etwa 500 Fuß, bei Waverly 250 bis 300 Fuß und am Brush Creek, Adams County, 343 Fuß. Der „schwarze Schiefer" ist gleichförmiger, am

Brush Creek 251, Alum Creek 250 bis 300, in Crawford County ca. 250. Bei Newburg und längs der Seeküste ist die Dicke unbekannt.

Das Conglomerat ist regelmäßiger. In Jackson County, nach Schäßung, 200 Fuß; in Licking County 100; Cuyahoga Fälle 100 bis 120; Burton, Geauga Countb, 300.

Die große Kalksteinformation ist in mehrere Nummern eingetheilt. Bei Cincinnati gibt es :

1. Blauen Kalkstein und schieferigen Mergel.

2. Schwarzbraunen Mergel und Lagen von Kalkfelsen.

3. Blauen Mergel und Lagen von blauen Kalkstein... . . . .

4. Mergel und Streifen von Kalkstein mit einer ungeheuren Menge Schiefer bis an die Oberfläche.

In Adams County zeigt sich die detaillirte Sektion folgendermaßen :

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Die Kohlenmassen Ohio's, gleich denen von England und Pennsylvanien, find zusammengesezt aus abwechselnden Schichten rothgranirten Sandsteins, thonigen Schiefers, Lagen von Eisenstein, dünnen Lagen Kalkstein und aus zahlreichen Kohlenlagen. Wären die geologischer Forschungen des Staates fortgesetzt worden, würde ohne Zweifel die Anzahl Kohlenschichten oder Lagen, welche übereinander liegen, sich als groß erwiesen haben, und es hätte sich erzeigt, daß es deren 10 bis 15 gibt, welche dick genug sind, um bearbeitet zu werden.

Hier ist, wie gewöhnlich, die Kohlenregion auch eine Eisenregion. Von Jacktown, auf dem westlichen Lande unseres Kohlenfeldes, bis Concord, in Muskingum County, finden sich nach Mr. Foster's Sektion (2. Geol. Ber. S. 72,) in einer Distanz von ca. 42 Meilen, acht Lager, oder gefönderte Lagen, von Kohlen und sieben Lager Kalkstein.

In meiner Sektion (2. Bericht, S. 57) von Freedom, in Portage County, nach Poland, in Trumbull County, etwa 35 Meilen, gibt es fünf unterschiedliche Lagerdrei davon an Plägen, wo sie der Ausbeutung fähig sind. Unter sie sind vertheilt drei Schichten Kalkstein und viele Lagen Eisenerz.

Dr. Hildreth machte eine Sektion der Hügel bei Dillon's Schmelzofen, Muskingum County, von dem Lager des Licking oder Pataskala Flusses aufwärts, 206 Fuß. In dieser vertikalen Distanz fanden sich vier Lager Eisenerz, zwei Kohlen und eines Kalkstein.

Allein bei weitem die größte Masse von Kohlen- und Eisenportionen ist aus Sandstein und Schiefer zusammengesett. Die Kohlen- und Eisenlager sind vergleichungsweise dünn; die Sandsteinlager 10 bis 20 und 80 Fuß dick; Schieferlager 5 bis 50 Fuß. Ein Kohlenlager wird bearbeitungsfähig gehalten, wann die Dicke drei Fuß ist und wenn die Bedeckung und Drainirung gut sind. Ist die Dicke vier Fuß, wird die Mine als eine gute angesehen, und sehr wenige derselben messen durchschnittlich fünf Fuß. Bisweilen wächst sie zu sechs an und in einem oder zwei Fällen zu zehn und elf Fuß, für kurze Distanzen; allein bei solch außerordentlicher Dicke leidet die Mine sicher in Folge ihrer Unregelmäßigkeit. Die Fälle, wo ein Lager von dem gewöhnlichen

"Heft" von vier Fuß unter diesen Maaßstab fällt, sind viel zahlreicher, als wo sich eine größere Dicke findet.

In Lawrence und Scioto Counties, in einer Entfernung von 30 Meilen, können quer über den Rand der Lagen acht hauptsächliche Erzschichten gesehen werden und neue werden entdeckt. Ebenso sind vier Kohlenlagen und drei Kalksteinlagen.

Das Erz variirt in Dicke von 4 bis 12 Zoll, an einigen Plägen bis 2 Fuß dick werdend; allein dies ist eine Unregelmäßigkeit.

Es gibt auf der Dhio Seite 17 Schmelzösen, versehen mit Erz, Zuschlag und Feuerungsmaterial zum Treiben der Maschinen ven den in der Sektion dargestellten Lagen aus. Eine große Portion des Erzes wird genommen von Lagen von wenig Zoll Dicke, inden die Regel darin besteht, einen Fuß Erde für einen Zoll Erz zu entblößen.

Bisweilen werden Lagen von 2 øder 3 Zoll ein paar Fuß in den Hügel gearbeitet, allein im Allgemeinen sind die werthvollen Schichten 4 bis 6, 7 und 10 Zoll dick. Das kalkartige Erz, auf der zweiten Schicht Kalkstein vom Boden der Sektion an ruhend, wird, da es sehr reichhaltig ist, bisweilen durch Deffnen eines Bergganges erhalten allein bei weitem der größte Theil wird durch „Abschälen“ beschafft. Die Hügel, oder passender, die Thäler dieser Gegend sind so zahlreich, daß die Lagen fortlaufend hervorragen, dem Minenarbeiter längs der Abhänge ihre Enden zeigend. Hier kann er der Schicht in die Erde folgen, bis [sie zu tief wird und dann der Bergfeite entlang auf demselben Niveau arbeiten. Die ungeheure Länge der Vorsprungslinie für jede Lage in einem Lande, das vollständig von Hügeln und Thälern durchschnitten ist, läßt sich leicht vorstellen.

Wäre es statt uneben und hügelig, flach gewesen, so würden von den Schichten welche so nahe horizontal blieben, wie sie nun sind, wie sogleich eingeschen werden wird, nur solche der Beachtung werth sein, welche dick genug zum „Treiben“ sind.

Unter den Eisenlagern gibt es nur zwei oder drei, welche dermalen für Bearbeitung mittelst Treiben eines Ganges sich bezahlen würden. Die Erze sind nicht von allen derselben für den Gebrauch geeignet, im dermaligen Zustande der Metallurgie, wegen ihrer kieselartigen Beimischungen, welche sie hart zum Schmelzen machen; allein der außerordentliche Werth dieser Gegend ist durch die allgemeine Güte der Erze in Bezug auf die Leichtigkeit der Reduktion.

Es gibt viele Theile der Ver. Staaten, wo ergiebigere Erze und in dickeren Lagen gefunden werden mögen, aber wahrscheinlich keine, wo Eisen mit so wenig Feuerung produzirt werden kann, wie am Ohio Flusse. Sie ergeben 30 bis 40 pro Cent Eisen und sind mit kalkigem und aluminösen Stoffen so glücklich temperirt, daß sie nur einen geringen Betrag Zuschlag verlangen. Wo aber ein Zuschlag erfordert wird, wurde er überall in den Kalksteinlagern gefunden, welche die Natur mit den anderen mineralischen Lagen unterstreut hat.

Das Eiseninteresse Ohio's hat sich seit 1837 wesentlich verbessert. Zu jener Zeit hielt man das Produkt von 31/2 bis 4 Tonnen per Tag von einem Schmelzofen für einen guten Ertrag. Dies war bei der altmodischen Weise der Benützung der kalten Windsäule zur Beförderung des Schmelzungsprozesses. In 1829 wurde bei den Clyde Werken, Schottland, von Mr. Robert Neilson von Glosgew eine Verbesserung eingeführt, welche hauptsächlich in der Anwendung einer Säule erhigter, statt kalter, Luft besteht. Mr. Dunlop, von den Clyde Werken, und Mr. Dixon von den Calder Eisenwerken verbesserten Neilson's Neuerung wieder durch Hebung der Temperatur der Luftsäule von

300 auf 600 Grad Fahrenheit. Diese Verbesserung erreichte Ohio nicht vor 1841-2, obwohl sie von Dr. Hildreth in seinem geologischen Berichte von 1836 empfohlen wurde. Das Resultat ist eine Vermehrung des Produkts um beinahe die Hälfte, den täglichen Ertrag von 31/2 bis 5, 6 und selbst 71/2 Tonnen hebend, und die Consumtion von Holzkohlen per Tonne von 250 Buschel auf 160 oder 180 vermindernd.

Im April 1844 gab mir Mr. Gliddon, Aufseher und Eigenthümer der „Franklin Furnace Junior", Lawrence County, Ohio, die Erträge seines Schmelzofens während eines Schmelztermins von 8 Monaten, 1 Tag und 4 Stunden, beginnend Mai 8. 1843, zu 1,8451/2 Tonnen von 2,268 Pfund oder 7 Tonnen 65 Hundertel per Tag. Holzkohlen per Tonne, vor Anwendung erhitzter Luft, 210 Buschel; für diese Luft 161 Buschel. Steinkohlen per Tonne, für Maschine und Erhigung der Luft, 18 Buschel und 9/10 eines Buschels; Kosten des Erzes per Tonne Eisen, $3.17; Erzertrag 2 Tonnen 54/100

Die Holzkohlenersparniß von 49 Buschel, zu $1.75 das Hundert Buschel, ist 851/2 Cents per Tonne. Allein der große Punkt ist bei der Arbeit, wo dieselben Arbeiter ca. 40 pro Cent mehr Eisen herausbringen.

Es besteht kaum ein Zweifel, daß die Kosten des Eisens durch den Gebrauch von Mineralkohlen, im Ganzen oder theilweise an der Stelle der Holzkohlen, noch mehr reduzirt werden können; ein Experiment geht gegenwärtig in den Counties Summit und Mahoning mit scheinbarem Erfolge vor sich.

Sollten diese Erwartungen realisirt werden, wird durch eine gehörige Erwägung des Umfanges der Mineralregion Ohio's, seines Reichthums an Materialien von Werth bei der Eisenfabrikation gesehen werden, daß dieser Staat bald ungeheure Quantitäten dieses Metalls ausbieten wird.

Nach dem Census von 1840 besaß er 72 Schmelzöfen, welche das vorangehende Jahr 35,236 Tonnen Rohmaterial produzirten. Er hatte 19 Gießereien, welche in derselben Zeit 7,466 Tonnen Stangencisen machten.

In dieser Darstellung der Ohio Lagen habe ich von denselben nicht nach den wissenschaftlichen Eintheilungen und Namen gesprochen, weil ihre Stelle und Nomenklatur im Systeme unter den Geologen noch nicht festgestellt ist.

Die geologische Vermessung des Staates wurde von der Legislatur aufgegeben, als sie etwa zu einem Drittel vollendet war und über das gethane Werk wurde kein Finalbericht gemacht oder verlangt. Die Vermessung wurde fallen gelassen durch die plögliche Entzichung der Fonds, während das Corps niemals formell aufgelöst wurde.

Zwei Jahresberichte wurden gemacht, welche aber, da sie nicht von der Voraussetzung des Aufgebens der Vermessung ausgingen, nur solche Thatsachen enthielten, welche von gegenwärtig praktischem Werthe zu sein schienen, den theoretischen und rein wissenschaftlichen Stoff für einen künftigen und finalen Bericht vorbehaltend.

Seit jener Zeit wurden die glänzenden Berichte über die New Yorker Vermessung gemacht, und da jene Geologen einen großen Beobochtungskreis hatten, von der Kohle herunter bis zu den primitiven Felsen, wurde ihre Classifikation für dermalen das Muster für die Ver. Staaten.

In Ohio fehlen viele Formationen, welche in New York gut entwickelt sind, und Lassen Lücken in den Reihen. Mr. Hall, von der New Yorker Vermessung, macht in seiner umfassenden geologischen Karte der westlichen Staaten, den blauen Kalkstein von Cincinnati äquivalent der Trenton und Birdseye Gruppe der New Yorker Glieder des

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