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in ihren Gewohnheiten etwas Alles verschlirgend sind und wahrscheinlich eine gute fette Käferraupe einem Stück faulen Holzes vorziehen würden. Viele der Familien, welche die Ordnung Hymenoptera bilden, legen jedoch die Eier in Baumstämme, auf Holz, von dem ihre Larven sich nähren, und einige, wie die Urocerida, welche dem Ichneumon verwandt sind, sind heranwachsendem Bauholze höchst schädlich. Aus diesem Grunde wird es wesentlich, eine Unterscheidung zwischen schädlichen und wohlthätigen Insekten dieser Klasse aufzustellen, und unter denen der Urkundige wahrscheinlich irregeführt wer=

den würde.

Die Larven der Dermestes oder fleischfreffenden Käfer, welche unser gedörrtes Fleisch, Speck e. anfallen, ebenso wie die Metten unseres Tuches; Teppich- und Pelzmotten werden von den Ichneumonen angefallen, welche stark darauf ausgehen, diese schädlichen Insekten in Schach zu halten. Die Aphidii schmarogen an den verschiedenen Arten der Grünfliege und sind selbst sehr klein. Mr. Say beschreibt eine Art, welche die Eier in den Unterleib unserer Heuschrecken - Locusta ablegt und ein in Cleveland wohnender Herr nahm eine kleine Fliege wahr, welche nach seiner Beschreibung dasselbe Insekt war, in naher Verfolgung der Henschrecken in seinem Garten leztes Jahr, wobei fast jede Heuschrecke von einer solchen Fliege gefolgt war. So müssen die Angriffe dieses Ichneumon für die unausgebrüteten Eier der Heuschrecke, unter welche das Schmarozzer-Ei abgelegt zu werden scheint, verderblich sein. Wir haben bloß eine schwache Idee von der Größe der uns durch dieses kleine Insekt verliehenen Wohlthat, indem es die Vermehrung dieser Zerstörer in einiger Ausdehnung aufhält. Chalris annulator nährt sich von einigen unserer Motten und Spalangia nigra von der Puppe der gemeinen Hausfliege. Chalcis emana nährt sich nach Wahrnehmung von Say von den Puppen der Thecla, ciz nes Schmetterlings, während eine Art des Platygaster die Larve der sehr gefürchteten Weizenfliege oder des Kornwurms eccidomyia tritici anfällt.

Enge verwandt mit den Icheumonidæ sind die Evaniido, Chalcidido, Proctotrupidæ und Tubulifera, welche dieselbe allgemeine Lebensart von Schmarohern an anderen Insekten, wenn im Larvenzustande, besigen. Einige Arten sind sehr klein, obwohl deßwegen nicht weniger nüglich. Die ganze Geschichte von sehr wenigen dieser interessanten Insektenfamilie ist bekannt und wir verdanken das Meiste von dem, was wir gegenwärtig befigen, dem unermüdlichen Eifer einiger Europäischen Schriftsteller. Glücklicher Weise wurde mit der Einführung jener fremden Insekten, welche unser Eigenthum beschädigen, das parasitische Gegengist ebenfalls importirt; wir können deßwegen die in fremden Werken enthaltene Kenntniß für einen nüglichen Zweck anwenden.

Viele von den Wespen-Vespa sind in einem gewissen Umfange wohlthätig, allein der Betrag der gewährten Wohlthat ist vergleichungsweise gering. Ihre Angriffe im Allgemeinen sind nicht auf schädliche Arten beschränkt, sondern erstrecken sich auf alle, welche sie zu besiegen in ihrer Gewalt haben, und ein Zweig der Familie macht die Spinne zu seiner Beute, indem er Individuen ergreift und auf dem Flügel fortführt, welche ihm selbst an Größe beinahe gleichkommen. Diese Insekten sind gemeiniglich bekannt unter den Namen von Sand- und Holzwespen nach der vom Weibchen zum Baue ihrer Zellen gewählten Dertlichkeit, in welchen Zellen sie mit dem Ei eine Anzahl Larven legt oder vollkommene Insekten, um als Futter für ihr Junges, wenn ausgebrütet, zu dienen. Jene eingesperrten Insekten sind lebendig, scheinen aber gelähmt und sind durchaus außer Stande, zu entkommen, auch wenn ihnen eine Gelegenheit ge

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Fossores

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boten ist. Dies ist wahrscheinlich eine Folge der Einflößung von Gift durch die Elternwespe.

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In dieser Ordnung besteht eine größere Schwierigkeit für den Anfänger, die wohlthätigen Arten zu identifiziren, als in irgend einer anderen. Dies ist besonders der Fall bei jenen Gattungen und Arten, welche als verbindende Glieder zwischen den eigentlich fleischfressenden und den grasfressenden Theilen der Gruppe dienen. Viele Arten sint Alles fressend in ihrem Geschmacke und finden gleich Geschmack an den Säften eines Insektes wie an dem Safte einer Pflanze. Alle sind mit einem eigenthümlichen Schnabel versehen, welchen sie in die Substanz senken, von der sie sich ernähren und mit welchem sie die Säfte, welche sie enthält, einsangen. Die Insekten fressenden Arten sind im Allgemeinen mit zum Naube geschickten Vorderbeinen versehen, mit welchen sie die Beute in derselben Weise fassen können, wie die Mantidae; ihr Nüssel ist kürzer, stärker und bisweilen gebogen; mit diesem können sie eine sehr schmerzliche Wunde zufügen, um so mehe, da sie zu gleicher Zeit einen kleinen Tropfen giftiger Flüssigkeit eingießen. Die Familie Reduviidæ enthält die Mehrheit solcher, welche wohlthätig genannt werden. können und keine andere Familie von Insekten enthält unter den Arten, welche zu ihr gehören, so große Abweichungen in Gestalt, Größe und Farbe. Einige sind kurz und dick, während andere, wie Emesa, so schlank sind, wie sie nur wohl sein konnten, mit langen Beinen, beinahe gleich Haaren. Es ist mir nicht bekannt, daß irgend ein Glied dieser Ordnung sich erklusive an irgend eines unserer schädlichen Insekten hält, wenn es nicht der Reduvius personatus ist, von welchem es heißt, daß er sich von der Bettwanze -Cimex nähre, einem Insekte, das zur selben Ordnung gehört. Vor einigen Jahren bemerkte ich ein Insekt, welches zur selben Familie gehört und einen Sommerfäfer Coccinnella-angriff und zerstörte, der zur Zeit an der Aphis oder Grünfliege sich ihre Nahrung suchte, und in diesem Falle war die erwiesene Wohlthat ganz auf dem unrechten Wege. Andere Arten wurden beobachtet, welche die Raupen angriffen, wäh rend die im Wasser lebenden Gattungen beinahe, wenn nicht ganz, Insektenesser sind, indem ihnen die Larven der harmlosen Junifliegen in Verbindung mit anderen Wasserinsekten, als Nahrung dienen. Das größte Insekt, welches wir in Ohio haben, gehört dieser Gruppe an, wenn Körpergröße allein in Betracht gezegen und die Ausdehnung der Flügel außer Acht gelassen wird. Dies ist eine Art von Belastoma, welche ziemlich reichlich im Cuyahoga Flusse vorhanden ist. Europäische Schriftsteller nahmen allgemein an, daß diese Gattung exklusiv tropisch sei.

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Obwohl die Fliegen mit zwei Flügeln einen sehr großen Theil jener Insekten in ihren Reihen enthalten, welche meist als Feinde der Farmprodukte gefürchtet werden müsfen oder welche an unserem lebenden oder todten Eigenthum Beute machen, so gibt es dennoch einige Arten, welche in allen Zuständen ihrer Existenz für uns wohlthätig sind. Es ist jedoch ein Punkt, der merkwürdig erscheint, und der ist, daß, während die Weibchen ganzer Familien fleischfressend, oder cher Blutsanger, sind, die Männchen nur den Honig von Blumen schlürfen, und unter den insektenfressenden Arten kömmt es oft vor, daß dies eine rein weibliche Fertigkeit ist. Dies ist der Fall mit der Gattung Empis

und ihrer verwandten Gattungen, einer Familie kleiner Fliegen, welche oft in großer Zahl über Gewässern schwebend gefunden werden können. Einige andere nahe verwandte Familien verzehren ebenfalls Insekten und eine Gattung Hemerodromia - ist mit zum Raube geeigneten Vorderbeinen versehen. Die Verwandlungen vieler dieser Insekten find nicht bekannt und von den Larven einiger weiß man, daß sie ihre Nahrunng von den Pflanzenwurzeln nehmen, so daß die von den ausgebildeten Insekten gewährten Wohlthaten durch die Beschädigungen, welche sie im Larvenzustande hinzufügen, mehr als aufgewegen werden mögen.

Die Syrphus Gattung ist eine wahrhaft werthvolle, da ihre Larven sich ganz von der Grünfliege ernähren. Diese Larven sind blind, spitig lang, der Kopf die Spige bildend. Die Kinnbacken haben die Form eines Dreizacks und mit diesem durchbohrt das Insekt seine Beute, die es in die Luft hebt und nach Bequemlichkeit ausfangt. Die alte Fliege legt ihre Eier in die unmittelbare Nähe des Aphis, so daß ihre blinde Nachkommenschaft keine Schwierigkeit finden kann, einen genüglichen Vorrath von Nahrung zu finden. Diese Larven sind äußerst freßgierig und gelangen schnell zu ihrem vollen ausgewachsenen Zustande, es gelingt ihnen jedoch in dieser kurzen Zeit allgemein, die angefallenen Pflanzen von der Grünfliege frei zu machen. Die Raupen vom Genus Tachina sind Schmaroher an der Larve der Lepidoptera und helfen mit, die Anzahl der Schmetterlinge und Motten zu reduziren.

An die Seite der Insekten, welche dem Menschen wirklich wohlthätig sind, indem sie die ungeheure Anzahl schädlicher Arten entweder reduziren oder innert gehörigen Gränzen halten, können beinahe alle Spinnen gestellt werden. Die gemeine Hausart macht, wie Alle wissen, beständigen Krieg gegen die Hausfliege und die kleinen Insekten, welche reinliche Hausfrauen plagen. Eine Menge anderer Arten, von denen einige Gewebe machen, während andere es nicht thun, machen Beute an den Insekten, welche wäh rend der Sommermonate an jedem Orte zu finden sind. Eine interessante Familie, deren Individuen in Blumen eingenistet gefunden werden können, fängt sie jene Insekter, welche ihre glänzenden und wohlriechenden Verstecke besuchen. Diese Spinnen sind glänzendfarbig und bewohnen im Allgemeinen Blumen ihrer eigenen Farbe.

Dies ist ein kurzer Ueberblick über die dem Menschen indirekte wohlthätigen Insektenstämme, indem sie jene aufzehren, welche die Produkte seiner Felder, Obstgärten und Gärten verwüsten und ihnen schulden wir eine Schuld der Dankbarbeit dafür, daß sie für uns leisten, was wir oft für uns selbst zu vollbringen unvermögend sind. Ihre Gewohnheiten und Verwandlungen sind unseres Studiums und unserer Aufmerksamkeit werth, da bei einer gehörigen Kenntniß dieser Gewohnheiten es in unserer Macht liegen könnte, nöthigenfalls das Eindringen einer schädlichen Art durch Einführung oder Ermuthigung der Vermehrung ihrer Feinde aufzuhalten. Wir gebrauchen die Kagen um Mäuse zu tödten; die Dachshunde und Frettwiesel, um Ratten zu zerstören. Man ermuthige die Besuche insektenfressender Vögel :c. Nach derselben Regel daher können wir dahin geführt wer den, eine Calosoma oder einen Ichneumon zu würdigen.

Beschreibung einiger wohlthätiger Insekten in Ohio.
Cicindela Serguttata.

Glänzend grün, wenn von Oben besehen, wechselnd in Stahlblau bei einem SeitenLicht. Kiefer dreizahnig, weißlich, oft mit schwarzem Rande. Elytra mit drei weißlichen Flecken. Eine Abweichung kömmt hier vor mit einem vierten Fleck, und andere haben diesen mit einem früheren mittelst eines Querstreifens verbunden. Länge cher weniger als ein halber Zoll.

Diese Art kann oft auf Pfaden durch Wälder, ebenso auf gefallenen, im Sonnenschein liegenden, Bäumen, gefunden werden. Sie ist leicht mittelst eines Schmetterlingsnetes gefangen. Ich erhielt einmal zwei lebende Muster aus der Mitte eines verfaulten Blockes, im Monat Mai. Der Block war zum Zwecke der Beschaffung von Mustern solcher Insekten, welche in ihm ihre Verwandlungen möchten durchgangen haben, gespalten oder vielmehr durchbrochen worden. Es fand sich eine große Anzahl Larven verschiedener Art und einige ausgebildete Insekten, worunter zwei Cicindela. Kann es möglich sein, daß diese Art ihre Larven- und Puppenzustände in verfaultem Holze zubringen? Wenn so, so ist's eine Ausnahme von der allgemeinen Regel, da alle die Arten, deren Gewohnheiten wohl bekannt sind, sich während ihrer Jugend in Sand vergraben. Sie nährt sich von allen Waldinsekten, welche sie zu überwinden vermag.

Der Rest der Arten dieser, in Ohio einheimischen, Gattung ist: C. Leconter, rugifrons, patruela, purpurea, splendida, generosa, vulgaris, duodecimguttata, Baltimorensis, hurticollis, punctulata, und wahrscheilich einige andere. Einige bewohnen Gehölze, andere die Ufer der Flüsse und Ströme, und andere ziehen Felder und staubige Straßen vor. Alle nähren sich von anderen Insekten.

Calafoma Scrutator.

Fig. 34. Natürliche Größe. Brust und Kopf violettblau, umgeben mit Drange; Elytra metallisch grün, äußere und hintere Ränder orange; Beine stahlblan. Dieses schöne Insekt besteigt Bäume und nährt sich von den Larven verschiedener Mottenarten und man sagt, daß sie eine große Menge Kankerwürmer und Zugraupen, welche dem Apfelbaume so schädlich sind, verzehren. Im Larvenzustande lebt sie ebenfalls an Bäuso men und nährt sich von denselben Insekten.

Die C. calidium hat gleiche Lebensart und ist von einem dunkelgrünlichen Braun mit drei Reihen kupferfarbener vertiefter Flecken auf jeder Elytra. Diese Art kann oft unter verfaultem Holz gefunden werden. Wenn angerührt, gibt sie einen unerträglichen Geruch von sich. Ihre Größe ist beinahe diefelbe, wie die der vorangehenden Arten.

Mantis.

Fig. 33. Das Muster, nach welchem diese gezeichnet worden, wurde im Garten von Mrs. Francis D. Gage, zu St. Louis, Mo., erhalten und von ihr Mr. Thos. Brown, vom Ohio Farmer, gegeben; es ist ganz wahrscheinlich, daß Einzelne im südlichen Theile von Ohio gefunden werden können. Das gauze Insekt war von einem gleichförmigen hellen Grün, als ich es sah; allein, da es mehr als eine Woche im Alkohol gehalten worden, mag die Farbe bedeutenden Wechsel erlitten haben. Die zum Raub geeignete Struktur des ersten Paares Beine seht das Thier in den Stand, viele kleine Insekten zu fangen und es hilft in einiger Ausdehnung, die Anzahl schädlicher Insekten

zu vermindern. Alle Bewegungen der Mantis sind langsam; sie kriecht ihrer Beute entgezen in der verstohlenen Weise einer Kage und wenn sie innerhalb der Angriffsdistanz ankömmt, fängt sie ihr Opfer, indem sie das Vorderbein ausstreckt und es zwischen Tibia und Femur faßt, welche mit Zacken bewaffnet sind und zusammenschließen.

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Farbe, Kopf brann mit gelber Stirne und umgeben von zwei Streifen Gelb und einen von Braun und mit einem braunen Streifen zwischen den Augen. Brust braun, mit einem dreizackförmigen Zeichen an der oberen Seite. Die Unterleibskreise bräunlich mit mondförmig gestalteten gelben Streifen. Es ist etwas zweifelhaft, ob diese Art wirklich wohlthätig sei. Mit ihrem langen Dvipositor dringt sie in das Holz theilweise verfallener Bäume und legt ihre Eier dahin ab; allein, ob die Larve sich von denen. holzfressender Insekten nähre oder das Holz selbst fresse, ist nicht positiv bekannt. Nach den wohlbekannten insektenfressenden Gewohnheiten ihrer Verwandten zu urtheilen, ist jedoch aller Grund anzunehmen, daß sie wenigstens theilweise ein Insektenfresser ist. Wenn das Baumholz, welches die Pimpla zur Ablage ihrer Eier wählt, nicht genug verfallen ist, trifft es bisweilen zu, daß sie unfähig ist, ihren Eierableger zurückzuziehen, in welchem Falle sie ein Opfer ihrer mütterlichen Sorgfalt fällt, an dem Holze befestigt bleibend, bis sie stirbt.

Platygaster Tipula.

Fig. 29. 1 natürliche Größe, 2 vergrößert.

Dieses kleine Insekt gehört zu den Proctotrupidæ, und ihm verdanken wir die Vertilgung von Myriaden der Weizenmücke. Das weibliche ist von einer leuchtend schwarzen Farbe; Flügel durchscheinend; ohne Flügelschnen; Fühlhörner zehngliedrig; glänzende Ohren; Ober- und Unterschenkel plump; Füße lang, dünn und mit fünf Gelenken. Das Ende des Unterleibs mit einem langen, gebogenen Eierleger bewaffnet, womit es die Larve der Weißfliege durchsticht und ein Ei ablegt, welches durch schnelle Ausbrütung eine kleine Raupe wird, welche, von dem Fettstoffe der Mückenlarve lebend, selbe endlich zerstört.

Curtis, einer der besten Europäischen Entomologisten, sagt von diesem Insekte: „Dieses Insekt ist von allen anderen bekannten der größte Feind der Fliege. Es licht starkes Sonnenlicht nicht, sondern sucht Schutz in der Hülse des Getreides und unter Blättern. Wenn es auf dem Punkte ist, seine Eier abzulegen, geht es mit großer Schnelligkeit über den ganzen Gegenstand und senkt, seinen ganzen Körper spannend, den Eierleger mit einer vibrirenden Bewegung in die Larve der Fliege. In kurzer Zeit brütet das abgelegte Ei aus und die Raupe beginnt sich an ihrem Opfer zu nähren. Hierdurch wird der ungeheure Zuwachs der Fliege vermindert, da diese durchstochenen Larven niemals Fliegen werden."

Macroglenes penetrans.

Fig. 30. Das Weibchen dieses Insektes besigt dieselbe Lebensart, wie die vorangehende Art. Das Männchen (Fig. 2, 1 natürliche Größe, und 2 vergrößert) ist von einer glänzenden bettlegrünen Farbe, Fühlhörner schwarz, kurz und plump; Kopf groß,

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