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in Philadelphia. Eine Parthie dieses Samens verkauften wir, den Rest gaben wir weg zum Zwecke, das Experiment durch erfahrene und praktische Ackerbauer vollständig prüfen zu lassen, mit dem Versprechen, daß wir zur Verwandlung des Rohrsaftes in Syrup die Maschinerie und erforderlichen Apparate hergeben wollen. Wir wollen, hier be= merken, daß eine beträchtliche Menge Samen in unserer Stadt durch Händler in Gartensamen verkauft wurde und daß ein großer Betrag durch die Patent Office vertheilt wurde. Da unsere Firma das Gießerei- und Maschinengeschäft betreibt, bauten wir für unseren eigenen Gebrauch zwei Horizontal-Zvckermühlen mit drei Walzen, 7 Zoll im Durchmesser, 15 Zoll lang, die zwei unteren Walzen mit Zackrändern, die obere Walze ohne Zackrand, arbeitend zwischen den Rändern der beiden unteren Walzen. Wir trieben diese Mühle mittels Dampf, indem wir sie durch einen Riemen vom Hauptschaft unseres Maschinenshops in Bewegung setzten und per Minute fünfundzwanzig Umdrehungen machten, per Stunde etwa einhundert Gallonen Saft auspressend; nachdem aber das Rohr dadurch Schaden gelitten, daß es einem heftigen Froste ausgegesegt im Felde stand, brachen die Rohre bei ihren Gelenken ab und wir preßten daher nur etwa fünfunddreißig Gallonen Saft per Stunde aus. Mit einer Mühle waren wir im Stande, ein großes Prozent Saft, nämlich 50 bis 75 Prozent, auszupressen.

Wir hatten zwei eiserne Kessel von je 75 Gallonen und einen von 42 Gallonen, in Brickmanerwerk eingesetzt, der Feuerzug war sehr unvollkommen und eine weite Fläche des Bodens und der Seiten der Kessel dem Feuer ausgesetzt.

Die zweite Mühle und Kesselreihe wurden nicht gebraucht, da wir fanden, daß wir die ganze Ernte an unsern Werken verarbeiten können. Mit einer Mühle und einer Kesselreihe machten wir durchschnittlich ca. 40 Gallon Syrup per Tag und fabrizirten 1073 Gallonen nach Antheilen, indem wir dem Farmer eine Hälfte bezahlten. Wir verarbeiteten Nohr für 46 verschiedene Personen. Der geringste Betrag für eine Person war 21/2 Gallonen und der größte 2281/2 Gallonen. Wir verkauften unseren Syrup im Detail zu 50 bis 75 Cents per Gallone und ein großer Theil desselben wurde als dem besten New Orleans Syrup gleich erklärt — Viele erklärten ihn nach ihrem Geschmacke besser und angenehmer.

Einige Parthien wurden 15 bis 20 Meilen von hier gepflanzi und auf Wagen, fertig für die Mühle abgeschält, gebracht. Eine Parthie, gepflanzt von Mr. Gardiner, nahe Pleasant Valley, etwa 8 Meilen von dieser Stadt, vortreffliches, auf fettem Bottomland gezogenes Rohr, ergab durchschnittlich 600 Gallonen per Acker.

Wir gebrauchten Kalk und das Weiße von Eiern mit abgerahmter Milch, indem wir im ersten Kessel nur eine kleine Portion Kalk zur Neutralisirung der Säure, welche wir mit dem blauen Testpapier prüften, und ca. 2 Dußend Eier und 1/2 Gallone Milch auf 75 Gallonen Saft gebrauchten.

Am 24. Oktober hatten wir den Saft als ein Experiment zum ersten Mal, ohne die Anwendung irgend eines Mittels zur Abklärung des Saftes. Wir bemerkten, daß der Saft füß war, das Testpapier nicht im Mindesten affizirend, während der Frost den Rohrsaft süß gemacht zu haben schien. Wir hatten guten Erfolg; wir hielten den Geschmack des Syrups für angenehmer, die Farbe heller und wir fuhren fort, den Saft zu fieden, wie er von der Mühle kam.

Am 30. Oktober stand der Zuckermesser im Safte auf 9 Gr. Wir wollen hier erwähnen, daß wir uns von den Hrn. Jones und Co., New York, einen silbernen Zuckermesser und kupfernen Taucher anschafften, einen vortrefflichen Artikel — sotten diesen

Tag den Saft ohne den Gebrauch von Kalk oder Eier - machten einen vortrefflichen Svrupartikel.

November 2. Saft 84 Gr. Gebrauchten heute einen kleinen Betrag Kalkwasser im ersten Kessel.

November 3. Saft stand heute auf 74 Gr., Rohr war einige Tage zerschnitten. und auf Haufen geschichtet — war sehr von Mehlthau befeuchtet das Nohr war gut, allein, als eingeführt, dampfig, indem es heftigen Frösten ausgesetzt war.

November 9. Der Saft zeigte heute am Zuckermesser eine Dichtigkeit von 9 Gr. Die größte Dichtigkeit, welche wir notirten, war 9 Gr. Wir versuchten, Zucker zu machen, und obwohl der Zucker granulirte, waren wir dennoch außer Stande, den Syrup vom Zucker zu trennen.

Wir arbeiteten mit 4 Arbeitern, 1 Mann und 1 Knabe bei der Mühle und 2 Mann bei den Kesseln. Wir sotten ca. 15 Sinnden lang in den 24. Wären unsere Kessel gehörig in der Reihe eingesetzt gewesen und um 2 Klärkessel von je 80 Gallonen vermehrt worden, würden wir mit denselben Kräften leicht den fabrizirten Syrupertrag verdoppelt haben, und mit der Beihülfe noch eines anderen Mannes zur Bewachung der Kessel zur Nachtszeit und bei ununterbrochenem Sieden, außer wann die Kessel abgeklärt wurden, könnten wir leicht 100 Gallonen Syrup per Tag, zu einer Auslage von täglich $8, gemacht haben, nämlich $5 für Arbeit und $3 für Dampfkraft und Heizmaterial, oder 8 Cents per Gallone für Fabrikationskosten, und da ein Acker guten Rohrs. nicht weniger als 250 Gallonen produziren wird und anständig mit $20 per Acker oder 8 Cents per Gallone bezahlen würde, kann der Farmer, welcher zur Syrupfabrikation eingerichtet ist, den ansehnlichen Profit von $10 per Acker für Fabrikation realisiren, wenn der Syrup zu 20 Cents per Gallone verkauft wird. Die Kosten der Mühle, Kefsel ze. werden sich auf $200 bis $300 belaufen. Wird eine stärkere Mühle und Kesselreihe von größerem Umfange angewendet, so daß eine Ernte von 20 bis 30 Acker Rohr, verarbeitet werden kann, werden die Fabrikationskosten beträchtlich reduzirt werden. Wir halten dafür, daß bei einem größerem Maßstabe, wo 25 oder 30 Acker Rohr gepflanzt und verarbeitet wird, der Syrup sich bei 15 Cents per Gallone gewinnbringend erweisen wird, wenn Weizen nur 80 Cents per Buschel und Korn nur 25 Cents werth ist, welches zu dieser Zeit der Preis dieser Artikel bei uns ist.

Wir sind aus unserer Erfahrung dieses Jahr überzeugt, daß das Chinesische Zuckerrohr bestimmt ist, eines der hauptsächlichen Produkte dieses Landes zu werden — daß es sich für den Farmer als ein ebenso werthvolles Produkt erweisen wird, als Weizen øder Korn. Der Anbau ist so leicht und angenehm, als der einer Kornernte und die Syrupfabrikation besigt einen Zauber, der sie zur Lieblingsbeschäftigung des Farmers machen wird.

Wir glauben ebenfalls, daß sie der Gesundheit förderlich ist, indem sie für jene höchst wohlthätig wirkt, welche Anlagen zur Auszehrung haben— daß daher das Zuckerhaus oder das Syrupsieden ein beliebter Zufluchtsort während der Siedezeit für diejenigen werden wird, welche an den zerstörenden Wirkungen jener Krankheit laboriren und der allgemeinere Gebrauch des Syrups in unseren Familien sich für die Gesundheit höchst wohlthätig erweisen wird.

Schließlich wollen wir bemerken, daß wir den frischen Schaum durch einen prakti= schen Destillateur von den Kesseln in einem kupfernen Brennkolben destilliren ließen und daß er einen Spiritusartikel fabrizirte, welcher von erfahrnen Destillateuren als ein vor

trefflicher Artikel erklärt wurde; er macht nun Versuche mit dem Schaume vom letzten Kessel und wir sind überzeugt, daß er im Stande sein wird, aus diesem Schaume einen vortrefflichen Rumartikel zu produziren. Er ist von dem Werthe des Rohrs für Alfoholzwecke so sehr überzeugt, daß er beabsichtigt, nächstes Jahr 20 Acker mit Sorgho für den allgemeinen Zweck der Destillation zu pflanzen.

Hr. Jones von Dresden, in diesem County, ein großer Destillateur, hat von 25 Gallonen dieses Saftes 6 Gallonen Spiritus, 25 pro Cent über die Probe, gemacht und ihn als dem Catawba Brandy gleich erklärt.

Wir fabrizirten für A. Howard 72 Gallonen Syrup; J. B. Blair und Co. 1011/2 do.; Peabody 143 do.; Edward Ball, 228 1/2 80.

Der größte in einem Tage gemachte Betrag war 58 Gallonen, der nächstgrößte 57 Gallonen. Wir machten durchschnittlich 40 Gallonen per Tag. Wir fanden, daß es 6 Gallonen Saft erfordere, um eine Gallone Syrup von der Dichtigkeit von 34 Gr. nach Beaume's Zuckermesser zu machen.

Hundert von Edward Ball gepflanzter Rohrstengel wogen 112 Pfund. Nach dem Pressen wogen die Stengel 57 Pfund.

Achtungsvoll der Ihrige

Douglas, Brüder.

Ausweis vou Daniel J. Uaeff, von Preble County.

Mein Verfahren bei der Syrupbereitung.

Sche zehn Gallonen Saft ein halben Theelöffel voll Kalkrahm und einen halben. Pint abgerahmter Milch bei.

Mein Verfahren bei dei der Zuckerbereitung.

Sete dem Safte, sobald er in den Kessel gebracht ist, einen halben Theelöffel voll Kalkrahm, ein Pfund fein gemahlenes und frisch gebranntes Knochenmehl, das Weiße von vier Eiern und einen halben Pint abgerahmte Milch bei; seße ihn über ein schwaches Fener bis der Schaum sich hebt, dann seihe ihn durch, siede ihn, bis das in densel ben gestellte Thermometer 220 Grad anzeigt; dann seihe und siede ihn bis auf 240 Grad, gieße ihn in ein Filtrirbecken und du wirst Zucker erhalten.

Daniel J. Naeff.

Ausweis von Henry Gardner, von Portage County.

Freedom, Portage County, D.,

1857}

November 27, 1857

P. B. Conant, Esq., Sekretär der Portage County Ackerbaugesellschaft.

Herr: Gemäß Ihres Gesuches übersende ich Ihnen hiermit einen Bericht über unsere Erfahrung beim Anbau und bei der Fabrikation von Zucker aus dem Sorghum, Am 28. Mai legthin pflanzten wir einen Acker auf Rasengrund, welcher im Herbst ums. gekehrt, durch den Winter dem Wetter ausgesegt und im Frühling vollständig gecggt wors den, worauf er in Reihen, vier Fuß von einander, ausgemarkt wurde. Die Samen wurden ebenfalls vier Fuß von einander mit vier bis fünf Samen auf einen Hügel, ge

pflanzt. Es wurde kultivirt wie Korn, indem es dreimal mit einem Cultivator bearbeitet und einmal behauen wurde. Es wuchs merkwürdig langsam für etwa zwei Monate und begann um die Mitte Septembers Spigen zu treiben. Der Boden war Thonlehm, ohne Dünger. Am 18. Oktober, Frost befürchtend, schnitten wir sieben Tausend Rohre, was Alles war, das die genügliche Reife zur Syrupbereitung hatte. Diese Rohre wurden gewalzt und der Saft gefotten, und das Ergebniß war fünfzig Gallonen dicken Syrups. Sechs Gallonen Saft galen eine Gallone Syrup, wären aber die Rohre reif gewesen, würden fünf Gallonen Saft dasselbe gegeben haben. Nach diesem schnitten wir das unreife Rohr für Futter und brachten es an Haufen; als gedörrt, gab es drei Tonnen, wovon eine Tonne gleich einer Tonne des besten Heues ist. Die Jahreszeit war sehr ungünstig für das Wachsthum des Rohrs, allein in einer günstigen Jahreszeit. wird es nach meinem Dafürhalten in unserem Klima gut gedeihen und bei derselben Pflege, welche dem Korne gewidmet wird, können auf dem Acker 200 Gallonen Syrup gemacht werden. Die beste Weise der Anpflanzung geschicht in Rillen, vier Fuß auseinander, die Samen in den Rillen einen Fuß weit von einander. Auf diese Weise können unter günstigen Umständen 25,000 oder 30,000 Rohr auf einem Acker gepflanzt werden.

Mahlen und Sieden.

Die Rohre, nachdem sie zur Mühle geführt werden, werden derselben angemessen hergelegt und das eine nach dem anderen zwischen den Walzen gepreßt, wobei Sorge zu tragen ist, daß die Enden (welche sehr hart sind) einzeln durchgehen. Vier oder fünf Rohre werden zwischen den Walzen durchgehend gehalten, welche in so enger Nähe gehalten werden, als die Stärke der Pferde es gestatten wird. Sobald der Saft ausgepreßt ist, wird er zum Sieder gebracht, welcher eine niedere Pfanne ist, deren Boden aus Eisen und deren Seiten aus Holz besteht, so eingerichtet, daß das Feuer nur an den Boden gelangt, was alle Gefahr des Anbrennens, welches den Geschmack verdirbt, verhindert. Der Saft wird anfangs langsam erhißt, bis der grüne Schaum aufhört, aufzusteigen; dieser wird sodann beseitigt und eine halbe Theetasse voll rafffnirte Potaschenkohlensäure zu sechszig Gallonen Saft hinzugesetzt. Dies veranlaßt die übrigbleibenden Unreinigkeiten obenauf zu steigen und neutralisirt in gleicher Weise die im Safte enthaltene Phosphorsäure. Das Feuer wird dann vermehrt und der Saft so schnell als möglich eingefotten. Wenn er in Flocken einen halben Zoll weit vom Rande des Löffels herunter hängen bleibt, wird er für dick genug gehalten und sofort vom Feuer ge

nommen.

Die Mühle.

Diese bestand aus Holz, gemacht in Etwas gleich einer Apfelmühle, nur sind die Walzen glatt gedreht, mit Zähnen am Ende. Der Walzen sind zwei, jede von zwanzig Zoll im Durchmesser, vierundzwanzig Zoll lang; eine davon hat einen aufgerichteten. Schaft, an dessen Spize, etwa sieben Fuß vom Boden, ein krummer Lenkbalken befestigt ist. Unten ist ein Kasten befestigt, groß genug, allen Saft aufzunehmen. Eine solche Mühle kann für $25 gebaut werden und für ein kleines Geschäft ausreichen, aber für größere Operationen wird eine eiserne Mühle mit drei Walzen nothwendig sein.

Das Sorghum, obwohl erst jüngst eingeführt, ist nach meinem Dafürhalten be

stimmt, in den nördlichen Staaten ein wichtiges Produkt zu werden, nicht allein rückfichtlich des Syrups, Alkohols und vielleicht des Zuckers, sondern als eine Futterpflanze. Wir fütterten es Milchlühen mehrere Wochen nacheinander und die Wirkung war ein vermehrter Ertrag fetterer Milch. Pferde und Schafe fressen es ebenfalls mit der größten Gier, Stengel, Bläter und Samen. Die durch die Zeitungen die Runde machende Geschichte, daß die Spißen und Samen des Sorghum giftig seien, ist unzweifelhaft falsch, denn ich sah Rindvich sle täglich, ohne irgend welche schädliche Wirkungen, fressen.

Achtungsvoll der Ihrige,

Henry Gardner.

Ausweis von E. Carpenter, von Warren County.

Chinesisches Zuckerrohr wurde vergangenes Jahr in diesem County auf allen Arten Boden mit Erfolg gepflanzt. Säen (über den Obergrund, in Rillen und Hügeln, und Anpflanzung mit dem ersten Juni brachte den Samen allgemein zur Reife.

Versuche in der Fabrikation von Syrup aus dem Safte des Rohrs waren zahlreich im County; Viele verfehlten, einen guten Artikel zu machen aus Mangel an gehöriger Kenntniß in Behandlung des Saftes und wegen Mangel an passenden Apparaten. Anderen gelang es, einen guten, New Orleans Syrup ganz gleichkommenden, Artikel zu machen und ein paar Muster wurden ausgestellt, welche dem Goldsyrup gleichkamen. Alle stimmen darin überein, daß mit der erforderlichen praktischen Kentniß für fünfundzwanzig Cents per Gallone ein vortrefflicher Syrup fabrizirt werden könne. Es waren einige Einträge für das Prämium von $20 gemacht, welches von dieser Gesellschaft für den bestdurchgeführten Versuch mit 1/8 eines Ackers ausgesetzt worden war, allein es fehlten Alle, den Erfordernissen zu genügen. Der Rath bewilligte Hrn. McKever eine wirkliche Prämie von einem filbernen Becher im Werthe von $10 für sein ausgestelltes Muster und den begleitenden detaillirten Ausweis.

Nach den Experimenten, welche angestellt worden, halte ich dafür, daß wir viele andere Pflanzen besigen, welche ihm als Futtersubstanz überlegen sind. Vich liebt es, wenn der Zuckerstoff gebildet wird, was um die Zeit stattfindet, wenn es anfängt, die Spigen zu treiben, und er vermehrt sich bis der Samen vollendet ist und, nach Experimenten, noch einige Zeit nachher. Die äußere Haut wird für's Kauen zu hart für jedes Vich, außer Schweine, und muß in einem Schneidekasten fein zerschnitten werden, was zu einer Jahreszeit, wann das meiste Vieh sich auf der Weide wohlbefindet, zu viel Arbeit verlangt; ein Stück zum Gebrauche im Falle von Tröckne und Mißrathen von Weidefutter würde passend sein. Wegen der großen Menge im Stengel enthaltenen Saftes kann derselbe nicht für Winterfütterung getröcknet werden; könnte es gedörrt werden, würde die Härte der äußeren Bedeckung es unbenußbar machen, außer wenn es vor dem Gebrauche geschnitten und abgedampft würde.

Achtungsvoll der Ihrige,

Ausweis von M. Keever.

E. Carpenter.

Pflanzte fünfunddreißig Ruthen am 8. und 10. Mai; Stengel 16 Fuß hoch, perfelter Samen, sandiger Boden, südliche Ausseßung; begann die Fabrikation im Okto= ber; legte Ernte die beste, nicht vom Froste heimgesucht. Gesøtten in eisernen Kesseln

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