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Nach Angabe der Zusammensehung der meisten Futterartikel, welche vom britischen Farmer zur Fütterung oder Mästung des Viehes angewendet worden, mögen einige Betrachtungen hier eine geeignete Stelle finden, welche bei Schäßung des Nährungswerthes von Futter und seiner Angemessenheit für besondere Zwecke wohl erwogen werden sollten.

Da gezeigt worden ist, daß alle nahrhafteren Futterarten eine große Menge fleischbildender Bestandtheile enthalten, und daß kein Futterartikel ganz ohne diese Grundstoffe das gesunde Dasein oder Wachsthum der Thiere erhalten kann, ist nothwendiger Weise diese Klasse Futtersubstanzen von großer Wichtigkeit. Wir haben jedoch gesehen, daß Futter nebst der fleischbildenden Substanz, obwohl diese selbst zur Existenz der Thiere wesentlich, eine Anzahl anderer Bestandtheile enthalten muß, wenn es allen Bedürfnissen des thierischen Körpers begegnen soll. Daraus folgt, daß der Versuch, den relativen Nährungswerth verschiedener Futterartikel dadurch zu bestimmen, daß man bloß das in denselben enthaltene Verhältniß der flleischbildenden Bestandtbeile in Berechnung zicht, zu irrigen Schlußfolgerungen führen muß und daß folglich die Nahrungstabellen, welche von Einigen gebildet worden sind, welche die praktische Wichtigkeit der stickstoffhaltigen Mischungen im Futter überschäßt haben, nicht den praktischen Werth besitzen, den man ihnen einst beilegte. Die Menge fleischbildender Stoffe im Futter gewährt nügliche Andeutungen in Betreff seiner Angemessenheit für praktische Zwecke; allein sie kann niemals die Regel werden, an welcher wir den vergleichungsweisen Nährungswerth der verschiedenen Fütterungsstoffe bemessen können. Futter, welches, wenn Thieren in großen Quantitäten gegeben, am besten zur Muskelerzengung geeignet ist, erhält ihren Gesundheitszustand nicht, weil es schlecht zur Graährung der Respiration paßt. Anderes Futter hinwiederum ist besonders gut für Fettanlage geeig= net, ersetzt aber nicht hinlänglich den täglichen Verbrauch, welchem die Muskeln der Thiere ausgesetzt sind, noch enthält es das Material, aus welchem die Knochen gebildet. werden, und aus diesen Gründen entspricht es den Bedürfnissen des Zucht- und selbst des Mastungsthieres nicht. Kurz, ein gemischtes Futter, enthaltend sowohl fleischbildende als respirative Substanzen, ebenso Fett erzeugende und salzige Bestandtheile und Knochenmaterial, ist nothwendig, die Gesundheit eines Thieres zu erhalten, und die stickstoffhaltigen oder fleischbildenden Prinzipien allein können den praktischen Fütterungswerth des Futters nicht bestimmen.

Bei Berechnung des praktischen Werthes eines Fütterartikels müssen wir in Betracht ziehen:

1. Das Alter des Thieres. Junge und wachsende Thiere verlangen ein konzentrirteres und leichter verdauliches Futter, als ausgewachsene oder Lagerthiere, d. h., Futter, welches, vergleichungsweise gesprochen, reich an stickstoffhaltigen Stoffen und arm an unverdaulicher Holzfaser sind.

Das Futter, an welchem wachsendes Vich gefüttert wird, hat nicht allein den täglichen Muskelverbrauch zu erseyen, sondern muß auch das Gewicht der Thiere vermehren, und da der Erneuerungsprozeß bei jungen Thieren überdieß rascher vorwärts schreitet, als bei ausgewachsenem Vich, sollte das Futter der ersteren einen größeren Vorrath Fleisch bildender Substanzen und Knochenmaterial enthalten. Daher der große Werth von Leinsamenkuchen und Leinsamengallerte für junges Vich und der magere Zustand junger Thiere, welche an zu vielem Spreu gefüttert werden. Die noch zarten Verdauungsorgane machen ein verdaulicheres Futter nothwendig, als dasjenige, an welchem

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ausgewachsene Thiere mit Dekonomie gefüttert werden mögen, und so wird dasselbe Futter, welches werthvoll tür ausgewachsenes Vieh sein mag, oft ganz ungeeignet für junges Vich gefunden werden.

2. Die verschiedenen Arten Thiere. Wir wissen aus Erfahrung, daß das beste Futter für Pferde keineswegs auch das beste für Kühe oder Schafe ist, und daher wird der Nährungswerth eines Futterartikels in Bezug auf Pferde verschieden von dem sein, was er in Bezug auf Rindvich ist. Die Organisation der Verdauungsorgane unserer Hausthiere erklärt vollkommen die verschiedenen Wirkungen, welche oft von demselben Futterartikel, wenn verschiedenen Arten Thiere gegebenen, hervorgebracht werden. Während so Bohnen höchst nahrhaft sind, wenn Pferden gegeben, ist ihr Werth für Rindrichmästung weit weniger auffallend, und während zerschnittenes Stroh, für sich selbst gegeben, Rindvich erhalten mag, kann es Schafe oder Pferde nicht auf irgend eine Zeitlänge erhalten. Der Nährungswerth von Futter verändert sich so nach der Art der Thiere, welchen es gegeben wird.

3. Die natürliche Anlage oder das Temperament der Thiere. Während einige Thiere, wie die Herefordshire Kühe und Kurzhörner, von Natur gute Matthiere sind, werden Welsh Rindvich und Kerry Kühe, um nur wenige Beispiele zu erwähnen, niemals sehr fett werden, selbst wenn sie lange Zeit an reichlichen Vorräthen des ausgewähltesten Futters gehalten werden. Der praktische Futterwerth wird sonach in gleicher Weise durch die natürliche Anlage des Thieres, das an demselben gehalten wird, beeinflußt.

4. Die Zwecke, für welche Thiere gehalten werden. - Die Wirkung, welche Futter zu produziren fähig ist, wird ebenfalls durch die Zwecke beeinflußt, für welche Thiere auf der Farm gehalten werden. Der Futterwerth wird nothwendig ein verschiedener sein, wenn wir in Bezug auf Arbeitsthiere sprechen, oder auf Mastthiere oder Kühe, gehalten für Milchereizwecke. So ist, zum Beispiel, dieselbe Menge und Art Futter, welche im Sommer kaum vermögend ist, Arbeitspferde in gutem Zustande zu erhalten, mehr als hinreichend, fie in kurzer Zeit im Winter plump und fett zu machen, wenn sie Tage und Wochen lang beisammen im Stalle gehalten werden. Der Nährungswerth des Futters wird so durch die Arbeit beeinflußt, welche vom Thiere verrichtet wird. Je strenger es zur Arbeit angehalten wird, desto größer ist der Muskelverbrauch, und desto reicher an fleischbildenden Stoffen sollte folglich das Futter sein, welche arbeitenden Pferden oder Ochsen gegeben wird. Futter mit sehr vielem Stickstoff jedoch, obgleich von großem Werthe, wenn Arbeitsthieren gegeben, thut wenig gut und kann selbst schaden, wenn es in zu großer Proportion Mastthieren gegeben wird. Berthvolles Futter für Mastvich ist Futter, reich an Stärke und noch mehr, Futter, reich an ansgebildetem Fett; oder, allgemein zu sprechen, Futter, welches nicht so gut für Arbeitsthiere geeignet ist, weil es keine genügliche Menge Muskelmaterial enthält.

Diese wenigen Beispiele werden zeigen, daß die Ansicht, welche bezüglich des Nährungswerthes von Futter unterhalten wird, nicht unveränderlich dieselbe sein kann, sondern, unter anderen Umständen, durch den Zweck regulirt ist, für welchen die Thiere auf der Farm gehalten werden.

Die Angemessenheit derselben Art Futter wechselt so mit dem Alter, der natürlichen. Anlage und Art der Thiere, welchen es gegeben wird, sowie mit den Zwecken, für welche sie auf der Farm gehalten werden; und es ist daher durchaus unmöglich, die verschie

denen Futterartikel nach einer Ordnung zu klassifiziren, welche ihren relativen Fütterungswerth in allen Fällen angibt.

Allein, angenommen, die Zusammensetzung von Futter sei bekannt und die Bedürfnisse der Thiere seien gut erwogen, so ist es dennoch unmöglich, in allen Fällen zum Voraus zu berechnen, was für eine praktische Wirkung eine Futtersubstanz hervorbringen. wird; denn sie mag reich an Fleisch bildenden Substanzen sein und fette und Wärme erzeugende Mischungen enthalten, ebenso salzige und erdige Stoffe, und dennoch kann fie, vergleichungsweise gesprochen, mageres Futter sein, insofern ihre Bestandtheile durch den thierischen Organismus nicht affimlirt werden. Die Verdaulichkeit des Futters ist folglich ein Punkt, welcher bei Bestimmung seines Nährungswerthes wohl im Auge behalten werden sollte. Unsere Kenntniß von diesem Verdauungsprozesse ist unglücklicher Weise so beschränkt, daß wir nicht bestimmt über alle Bedingungen sprechen köns nen, welche die Verdaulichkeit des Futters reguliren. Dennoch mögen jedoch beispielsweise ein paar Substanzen herausgehoben werden, welche die Assimilation des Futters durch das thierische System beeinflussen.

Unter anderen Bedingungen hängt die Verdaulichkeit des Futters ab:

1. Von den Arten der Thiere. Dieselbe Art Futter, welche in einem großen Maaße von einer Thierart assimilirt wird, bleibt beinahe ganz unverdaut, wenn einer anderen gegeben. So wurde durch direkte Versuche bewiesen, daß Kühe viele Nahrung aus zerschnittenem Stroh ziehen, während Pferde nicht in demselben Grade die Kraft besigen, sich aus zerschnittenem Stroh Nahrung anzueignen und ebenso Schafe den Spreu nicht so leicht zu verdauen scheinen, wie Rindvich.

2. Von der Menge und dem Charakter der im Futter enthaltenen Holzfaser. Fütterungsmaterial, welches nur eine geringe Menge Holzfaser enthält, ist im Allgemeinen schneller verdant als jene Futterartikel, welche, wie Stroh, hauptsächlich aus Holzfafer bestehen. Daher sind Gerstenmehl, Hafer und Getraide im Allgemeinen, und Substanzen, welche reich an Stärkemischungen sind, so gut für das rasche Mästen der Thiere geeignet.

Der Zustand der Holzfaser affizirt ferner den Nährungswerth des Futters in keinem geringen Grade. Während die Holzfaser, welche zu lange in einem wachsenden Zustande auf dem Boden gelassen wird, oder die Faser von Gras und Klee, welche stehen gelassen werden, bis sie ganz reif sind, nicht schnell verdaut wird, kann kein Zweifel walten, daß die zarte Faser jungen Grases, Klees und junger Wurzelgewächse im thierischen Organismus schnell assimilirt und in Stärke, Zucker und endlich in Fett verwandelt wird. Aus diesem Grunde erzeugen Getreideernten, besonders Hafer, weun eingeerntet ehe die Pflanzen sehr reif geworden sind, Stroh, welches viel nahrhafter ist, als das Stroh von reifen Ernten. In einigen Theilen Schottlands herrscht die Sitte, den Hafer zu schneiden, wenn die Spige des Halmes noch etwas grün ist, und am Streh dieser Art wird ausgewachsenes Vich während des Winters beinahe ganz erhalten.

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3. Von der Menge fleischbildender Substanzen. An diesen Bestandtheilen zu reiches Futter wird vom Rindvich nicht leicht verdaut, während Arbeitspferden Futter dieser Art höchst wohl thut. So sollten Bohnenmehl oder Erbsen dem Rindvich sparsam gegeben werden, weil Bohnen und Erbsen eine große Menge fleischbildender Substanzen enthalten, welche sie unverdaulich machen, wenn sie dem Rindvich gegeben werden.

Von der Ausdehnung des Futters.-Die normalen Funktionen der Ver

dauungsorgane hängen nicht allein von der Zusammenseßung des Futters ab, sondern auch von dem Volumen desselben. Das Volumen oder der Umfang des Futters trägt. durch Ausübung einer stimulirenden Wirkung auf die Nerven, welche sie regieren, zur gefunden Thätigkeit der Verdauungsorgane bei. Die ganze Organisation der wiederfäuenden Thiere macht den Proviant ausgedehnten Futters nothwendig, um das Thier in gutem Zustande zu erhalten. Erfahrung zeigt, daß Pferde ein weniger ausgedehntes und mehr konzentrirtes Futter verlangen, als Rindvich; kehren wir aber den Fall um und füttern Rindvich mit einem zn konzentrirtem Futter und Pferde mit einer zu ausgedehnten Futtersubstanz, so wird viel von dem Futter unverdant bleiben.

Von der Form, in welcher Futter dem Thiere verabreicht wird. — Es ereignet sich bisweilen, daß man einem Futterartikel wenig Werth beilegt, welcher, gehörig zubereitet, dem Rindvich mit großem Vortheil gegeben werden kann. So bildet Stroh, in Spreu zerschnitten und noch besser, nachher, wenn mit in kleine Stücke zerschnittenen Wurzelgewächsen gemischt gedämpft — ein sehr angenehmes Futter für Rindvich. Das Zerquetschen von Hafer, Gerstenkuchen zc., das Verwandeln von Leinfamen in Gallerte, das Verdampfen von Heu und Kochen von Futter sind Illustrationen, welche zeigen, wie durch eine Veränderung in der Form eines Fütterungsmaterials seine Verdaulichkeit und mit ihr sein Nährungswerth erhöht wird.

Der Vortheil des Dämpfens oder Kochens von Futter ist vorzüglich diesem Umstande zuzuschreiben: Es fügt dem Futter nichts Neues hinzu; es ruft nicht irgend einen. frischen Nahrungsstoff ins Dasein, sondern bringt die im Futter in einem unbrauchbaren Zustande vorhandene, Nahrung in einen Zustand, in dem sie vom Thiere schneller assi= milirt wird. Das Dämpfen reduzirt zudem die Ausdehnung des Futters und kant, so zu sagen, das Futter für das Thier. Das Thier wird daher in den Stand gesetzt, in einer gegebenen Zeit eine größere Menge Futter zu konsumiren und in einiger Ausdehnung das Werk des Kauens zu ersparen, das, wie jede Muskelbewegung, mit einem gewissen Verluste von der Substanz des Thieres begleitet ist. Je ruhiger und wärmer wir das Thier halten und je mehr wir die Assimilation des Futters erleichtern, desto rascher wird es fett werden. Durch Dämpfen wird in gleicher Weise der unangenehme Geruch schimmeligen Heus oder Kuchens zerstört, und im Ganzen wird gedämpfies Futter schmackhafter.

Von kleinen Theilen Substanzen, mit denen wir selbst nicht be= kannt sein mögen. — Profeffor Liebig's Forschungen über die Fleischsäfte machten uns mit einer merkwürdigen krystalisirten Substanz bekannt, welcher er den Namen, Kreatine, gegeben hat. Diese Substanz scheint bei der Futterverdauung eine merkwürdige Funktion auszuüben. Ebenso zeigte Liebig die Anwesenheit von Phosphorsäure von Pottasche und Milchsäure im Fleischsafte und hält diese Bestandtheile für die Verdauung der Speisen unerläßlich. Er bewies wirklich, daß Fleisch, aus dem aller Saft durch Wasser vollkommen extrahirt ist, so unverdaulich ist, daß selbst Hunde sich weigern. werden, es zu fressen.

Die Gesammtsumme der Mischungen, welche eine so wichtige Funktion bei der Ver- · dauung der Speisen auszuüben scheint, ist nur sehr gering. Wenn nun die Verdaulichkeit des Fleisches in einem großen Maaße durch kleine Quantitäten Substanzen bestimmt wird deren Wichtigkeit unbeachtet blieb, die meisterhaften Untersuchungen eines Liebig über die Säfte des Fleisches uns mit dem Einfluße bekannt machten, welche die oben erwähnten Substanzen in Verdauungsprozesse spielen ist es dann nicht wahrscheinlich,

daß vegetabiles Futter kleine Quantitäten Mischungen enthält, welche einen ähnlichen Einfluß ausüben?

Schließlich mag bemerkt werden, daß der ökonomische Werth von Futter ferner beeinflußt wird:

1. Durch schädliche Substanzen welche das Futter enthalten mag. So kann, zum Beispiel, Senfkuchen als ein Fütterungsmaterial gebraucht werden, ungeachtet er eine große Menge fleischbildender und Fett erzeugender Substanzen enthält, weil er im Magen des damit gefütterten Thieres Veranlassung zur Erzeugung des giftigen reizenden essentiellen Senföls gibt; oder die Kuche von Abfällen, produzirt bei der Bereitung von Sicinus Del, kann wegen der starken Wirkungen, welche das noch im Kuchen zurückbleibende Del im thierischen Systeme erzeugen wird, nicht zu Fütterungszwecken benügt werden.

2. Durch die mechanische Wirkung welche das Futter erzeugt.Ein Illustration in diesem Punkte ist in der Kleie geboten, welche, wegen ihrer scharfen Kanten die Nerven der Verdauungskanäle in einem solchem Grade reizt, daß vieles ven derselben unserdaut durch das System geht. Sonst sollte Kleie sehr nahrhaft sein, denn fie enthält mehr fleischbildende Stoffe, sowie mehr Fettstoff, als Weizenmehl. Könnten nicht diese erschlaffenden Wirkungen der Kleie, welche, wie ich glaube, hauptsächlich ih= rem mechanischen Zustande zuzuschreiben sind, durch Kochen oder Dämpfen überwunden werden?

3. Durch den physischen Zustand des Futters. Ez leuchtet von selbst ein, daß schimmeliges, modriges Futter nicht so gut sein kann, wie es in einem frischen Zustande ist, so daß ich auf diesem Punkte nicht zu verweilen brauche. Jeder weiß, daß je frischer Kuchen und Futter im Allgemeinen (es gibt einige Ausnahmen, wie zum Beispiel Mangolds, welche durch Aufbewahren besser werden) — desto besser es für Fütterungszwecke geeignet ist.

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4. Durch den Geschmack, den es dem Fleisch und der Milch mittheilt. Der ökonomische Werth eines Futterartikels wird durch den Geschmack regu= lirt, welchen es entweder dem Fleisch oder der Milch mittheilt. Ein Futterartikel mag vorzüglich sein für Fleisch- oder Milchproduktion und dennoch wegen des unangenehmen Geschmackes, welchen er dem einen oder dem andern mittheilt nicht wünschenswerth zum Gebrauche als Fütterungsmaterial sein. Der Fall von Griechischheu-Samen, auf wel= chen oben Bezug genommen worden, beweist dies vollkommen.

Die Bemerkungen und andere, welche sich praktischen Männern von selbst an die Hand geben werden, zeigen, daß die chemische Zusammenseßung von Futterfallein seinen ökonomischen Werth nicht bestimmen kann, sondern daß eine Mannigfaltigkeit von Umständen in Berechnung zu ziehen sind, che wir zu dem gelangen können, was einer richtigen Ansicht über den Nährungswerth eines Futterstoffes gleichkömmt.

Pferd e.

Es ist höchst schwierig, den allgemeinen Pferdestock von Ohio klar auf seine Quelle zurückzuführen. Gute Pferde wurden sehr frühe in verschiedene Theile des Staates ein= geführt, aber das Meiste von dem Stock, welcher in Ohio vor der Einführung der Eisen

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