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licher Kurzhorn-Kühe und Färsen, innerhalb des County geeignet und gezogen, waren an der Ausstellung auf unserer Fair.

Es gibt sehr wenige Devons in unserem County; einige vortreffliche Thiere dieser Gattung werden in der Nachbarschaft von Randolph geeignet.

Die Durhams werden vorgezogen wegen ihrer vorzüglichen Fleischqualitäten und frühzeitigen Re fe. Eine Kreuzung zwischen Durhams und Devons foll nach Einis gen das vortrefflichste Rindvich der Welt machen - indem die Devons gute Farbe und Hörner und die Durhams die Größe dazu beitragen. Es gibt keine Herefords oder Ayreshires im County.

Putnam Wenige Durhams eingeführt.

Richland Große Verbesserung. Durhams vorgezogen, weil passend für Boden und Klima; sie erwiesen sich besser für Fleisch, sind aber nicht so gute Milchkühe wie die Devons oder Ayreshires.

Roß-Roß County besaß einst so große Heerden importirten und vollblutigen Rindvichs wie irgend ein anderes County im Staate; allein es verliert, wie wir fürch ten, stufenweise seine hervorragende Stellung in dieser Beziehung. Die Pioniere bei der Einführung verbesserten Rindvichs verschwinden schnell und ihre Söhne behaupten nicht den wohlverdienten Ruf der Väter in diesem Ackerbauzweige. Wir haben dennoch vortreffliches Rindvich, aber nicht so viel wie früher, und weniger Personen sind mit dessen Zucht beschäftigt.

Die Anzahl im Stalle gefütterten Rindrichs im County hat sich in den letzten fünf Jahren um mehr als die Hälfte vermindert. Dies hat seinen Grund in dem hohen. Kornpreise. Der vermehrte Begehr für Destillation und die Schmelzösen östlich von uns, und die größeren Erleichterungen, es auf den Markt zu bringen, machen seinen Verkauf gewinnbringender als seine Fütterung. Rindvich kann nicht mit vierzig Cent Korn gefüttert werden, wie wir es im Scioto Thale füttern.

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Sandusky Wesentliche Verbesserung. Durhams wegen ihrer fleischergiebigen Eigenschaften vorgezogen.

Seneca Große Verbesserung im Vichstand.

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Summit Durhams werden wegen ihrer Größe und ihrem Aeußeren für Fleischzwecke vorgezogen; von diesen haben wir viele vorzügliche Vollblutthiere und Kreuzungen. Unser einheimisches Rindvich wird für Fleisch viel verbessert durch Kreuzungen mit den Durhams in folgenden Beziehungen, nämlich: sie wachsen schneller und größer, werden fetter am Grase, das Fleisch ist zarter und saftiger und geben unveränderlich bessere Preise.

Trumbull Große Verbesserung in Rindvich und größerer Wetteifer, gutblütigen Stock zn erhalten. Durhams für Fleisch stark vorgezogen. Einiges vom besten Kentucky Vich wurde innerhalb vergangener zwei oder drei Jahre importirt.

Tuscarawas Starke Verbesserung. Durhams gaben einen Fünftheil mehe Fleisch von derselben Weide, als irgend eine andere Gattung.

Union
Vanwert

Vinton
Warren

Große Verbesserung. Kurzhörner die populärsten.

Etwelche Verbesserung. Blutstock wird eingeführt.
Viel verbessert. Durham und Devon vorgezogen.

Der Charakter des Rindvichs dieses County zeigt einen ebenso deutlichen Wechsel seit der Bildung dieser Gesellschaft, als in irgend einem County des

Staates für dieselbe Zeitlänge, und dennoch haben wir erst einen Anfang gemacht. Von den durch den Assessor für 1857 berichteten 17,787 Stück sind wahrscheinlich 400 reine Kurzhörner und 2,500 gutgradiges Rindvich; der Rest von der alten Penny-royal Gattung (wovon eine genügliche Anzahl Stephen Girard bankerott machen würde.) Ich bin glücklich beim Gedanken, daß der alte Stock seine Zeit gehabt; er macht lang= sam, aber sicher, den Kurzhörnern Plaß, welche für das konsumirte Futter stets zahlen werden. Dieselbe Schwierigkeit steht den Versuchen mit Rindvichfütterung im Wege, wie bei Schafen und Schweinen: das Verhältniß der Arbeit zu dem Fleischprodukte.

Die legten Importationen wurden 1855 und 1856 an den Staatsrath berichtet. Ich will diesen Artikel nicht schließen, ohne der vorzüglichen Heerden von R. G. Corwin, Esq., von vierzig bis fünfzig Stück sehr vortrefflichen Rindvichs Erwähnung zu thun. Die Shaker Gesellschaft, von Union, besitzt gegenwärtig die größte Heerde im Staate, umfassend nahezu zweihundert Stück, worunter viele sehr vorzügliche Thiere. Die Hrn. Collett, Steddom, O'Neils, Perrines, Probasco und viele Andere, derer ich mich jetzt nicht erinnere, haben mehr oder weniger blütige Kurzhörner.

Wenn die Staatsgesetzgebung ein Gesez passiren würde, welches das Ziehen irgend welcher Pennyroyal Stiere als Zuchtstiere verböte und die County Commissioners ermächtigte, Durham Stiere zu kaufen, um sie in jede Nachbarschaft zu versehen und deren unentgeltlichen Gebrauch zu gestatten, so würden die Counties in fünf Jahren die Anlage mit 100 Prozent in der Taxen auf den vermehrten Werth des Viehstandes zurückerhalten.

Wayne Starke Verbesserung. Durhams für Fleisch vorgezogen. Devons und einheimische Arten und ihre Kreuzungen mit Milch und Butter.

Williams Keine große Verbesserung. Sehr wenige Vollblutthiere im County.
Wood Verbessert sich.

Wyandot Einige Verbesserung. Kurzhörner vorgezogen.

Innig verbunden mit dem Gegenstande des Verbesserungszustandes ist die Frage über Rindvichfütterung. Es ist sehr zu beklagen, daß in Ohio keine Versuche zu dem Zwecke unternommen wurden, zu bestimmen, wie viel Fleisch 100 Buschel Korn, dem Rindvich rauh und ungemahlen gefüttert, produziren würden, oder wie viel dieselbe Quantität, gemahlen und gefotten, ergeben würde. Es ist dies eine Frage von nicht geringer Bedeutung für den Rindvichzüchter, und wo ein so großes Interesse involvirt ist, Ist es etwas auffallend, daß nicht jedes Detail, selbst bis zum legten Grade der Einzelnheiten, entweder erkundigt, enthüllt oder beobachtet worden ist.

Es wurde schon häufig angedeutet, daß es eigentlich innerhalb des geschlichen Wirkungskreises des Staatsrathes liege, durch wirklichen Versuch nicht allein den wirklichen, sondern auch den vergleichungsweisen Werth aller Blutgattungen von Rindvich für die verschiedenen Fleisch- und Milchereizwecke ze. sowohl, als auch für die Arbeitszwecke, zu bestimmen. Wäre das Rindvichinteresse das einzige Interesse, dessen Entwicklung und Förderung zu vollziehen der Staatsrath organisirt war, dann würde die praktische Erfüllung des Vorschlages mit den Pflichten des Rathes verträglich sein. Allein es sind andere Departemente des Ackerbaues, deren Ansprüche gleiche Kraft haben, und alle diese Interessen mit Gerechtigkeit und Gleichförmigkeit zu entwickeln, würde die Verwendung eines großen Korps Personen erfordern und folglich die Verfügung über eine weit größere Geldsumme, als die zu irgend einer Zeit der Controlle des Rathes unterworfene.

In Abwesenheit, also, der Mittel, die Vorzüge der verschiedenen Rindvichgattungen zu prüfen, thut der Rath das nächst Beste, was zu thun in seiner Gewalt liegt, nämlich: er sett liberale Prämien auf die verschiedenen Rindviehgattungen aus und ermuthigt so die Einführung und Verbesserung aller Arten, bis die interessirten Parteien foll= ten keine anderen Mittel ausgefunden werden dem Rathe eine Summe Geld zur Verfügung stellen, welche hinreicht, die Auslagen für die genaueste Vornahme von Versuchen zu bestreiten.

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Unterdessen sammelt der Rath allen zuverlässigen Aufschluß, insofern es unter den Umständen möglicher Weise geschehen kann, durch seine wechselseitigen Correspondenzen mit europäischen Gesellschaften, mit den Gesellschaften andrer Staaten, sowie durch Cor= respondenz mit Nindvichzüchtern innerhalb unseres eigenen Staates. Folgendes sind alle Antworten, außer der stereotyp gewordenen: „weiß von keinem Versuchen", welche auf die Frage auf den gedruckten Cirkularen (wovon 900 durch den Staat vertheilt wurden von denen einzig 100 an diese Office zurückkehrten) erhalten wurden: „Wie viel Fleisch würden 100 Buschel Korn in der Achre machen ?"

Rindvichfütterung.

Coshocton Rindvich, bestimmt für den Schlächter, wird in diesem County meist mit Korn am Haufen gefüttert, in derselben Weise wie hierzuvor am Scioto. Würde das Korn getrennt gefüttert und vor der Fütterung gemahlen und gekocht, würde ohne Zweifel sein Werth um sehr viel vermehrt werden. Macht man Mehl durch Sieden zu Mas, so werden solche neue chemische Verbindungen hervorgebracht, welche das Mus zu einer neuen Substanz machen und nicht mehr zu Kornmehl und Wasser. Mit dieser nenen Substanz - Mussollten Pfund für Pfund mit Korn oder Kernmehl, Versuche gemacht werden. Erstlich um zu ermitteln, wie viele Pfunde Mus ein Pfund Mehl machen wird, und zweitens, um den relativen Werth von Mus und Mehl, Pfund für Pfund, ausfindig zu machen. Sollte sich's herausstellen, daß, zum Beispiel, ein Pfund Mehl vier Pfund Mus macht, und daß ein Pfund Mus, wenn gefüttert, gleich einem Pfund Mehl ist, so ist der Beweis geliefert, daß durch diesen Prezeß ein Acker Korn vier Acer gleich gemacht ist und ebenso, daß Kapital und Arbeit von drei Acker erspart sind.

T. S. Humrickhouse. Ein Hundert Buschel Korn in der Achre wird am Kurzhorn-Nindvich 250 Pfund Fleisch machen.

Franklin

Fairfield

D. Taylor. Ein Buschel Korn in der Achre produzirt drei Pfund Rindfleisch. J. Reber.

Logan Ich Füttere zermalmtes Korn und Geb, siebzehn Pfund per Tag, jedem der sezig, drei Jahre alten, jungen Gradochsen in den Ställen. Dieser Betrag preduzirte einen durchschnittlichen Gewichtszuwachs von fünfündsiebzig Pfund per Monat, im Winter von 1855 6. Dies und andere Versuche, welche ich angestellt habe, überzeugen mich von der Thatsache, welche nun von allen begriffen wird, welche ähnliche Versuche anstellten: daß kein ökonomischer Farmer Getreide vergeuden wird, indem er dafselbe in einem rauhen Zustande füttert.

J. M. Glover.

Summit Es braucht fünf Pfund Korn, um ein Pfund Fleisch zu bilden; aber wenn das Korn gemahlen und gekocht ist, werden es drei und ein halbes thun. L. V. Bierce.

Ich finde Folgendes in den Verhandlungen der Ackerbaugesellschaft Dänemark's zu Kopenhagen, 1856:

Maschinen zum Zermalmen des Futters für Thiere wurden besprochen und man gelangte zu dem Schlusse, daß ihr Gebrauch mit einer Futterersparniß begleitet, zermalm= tes und gekochtes Futter aber nicht so gesund für das Thier sei, wie das natürliche Getreide und anderes Futter, weil es weniger gekaut wird, weniger Speichel sich absöndert und dadurch die Verdauung weniger vollkommen vor sich geht. Daß aber, wenn Mästung der Zweck ist, alsdann das präparirte Futter vortheilhaft sein würde, da das Thier schneller Fett anzöge, während zur Bezweckung von Kraft und Ausdauer der Vorzug dem unpräparirten Futter gebühre.

Folgender Versuch von Dr. Völker, über die Chemie des Futters, hat, so viel ich weiß, in diesem Lande noch keine Wiederveröffentlichung gefunden. Er wurde im Herbste 1856 in England veröffentlicht und wird hier eingerückt, nicht als eine Familiensache, erzählt in einem anziehenden Style, sondern weil er viel werthvolle Belehrung sowohl, als vortreffliche Winke für Vichfütterer enthält.

Die Chemie des Futters.

(Von Dr. Augustus Völker, Professor der Chemie an dem Königlichen Ackerbaukollegium und konsultirender Chemiker der Bath und West - England Ackerbangesellschaft.)

Wir verdanken Profeffor Mulder, Boussingault, Dumas, und vor Allen Liebig, eine Anzahl mit vieler Mühe unternommener und interessanter Untersuchungen in die Chemie des Futters, und einigen unserer ausgezeichnetsten Vichfütterer, besonders Hrn. Lawes, eine Reihe sorgfältig geführter und höchst werthvoller Fütterungserperimente. Allein, obwohl nicht geläugnet werden kann, daß diese wissenschaftlichen Forschungen und praktisch-experimentalen Versuche zur Feststellung mehrerer wichtiger wissenschaftlicher Prinzipien geführt und uns klarere Ansichten über den Futterwerth mit Rücksicht auf Nahrhaftigkeit gegeben haben, so muß dennoch zugestanden werden, daß unsere Kenntniß von dem geheimnißvollen Prozesse der Ernährung und von der Angemessenheit der verschiede nen Arten Futterstoffe für besondere Zwecke noch in ihrer Kindheit ist. Es würde Undankbarkeit sein, die durch oben erwähnte Chemiker und durch Andere, welche mit Erfolg im Gebiete der thierischen Physiologie gearbeitet haben, bereits geleisteten Dienste nicht anzuerkennen; dennoch muß ich gleich Anfangs gestehen, daß die Praxis der Wissenschaft voraus ist. Es mag daher nußlos scheinen, die Zeit des Lesers durch folgende Seiten in Anspruch zu nehmen. In Betracht jedoch, daß keine wissenschaftliche Forschung, mit welcher sich der Chemiker oder der Thierphysiologe abgibt, inniger mit der erfolgreichen Betreibung der Farmerei zusammenhängt, als die Untersuchung über die Ernährungsprozesse und den praktischen Werth der Fütterungssubstanzen, hege ich die Ueberzengung, diese Schrift werde nicht ohne Interesse für den praktischen Mann gefunden werden.

Innerhalb der lehten paar Jahre sind mehrere unserer besten Ackerbauchemiker fleiBig in den Versuchen beschäftigt gewesen, genauer als zuvor die Zusammenschung jener

Substanzen zu ermitteln, welche der Farmer gewöhnlich zur Zucht und Mästung des Vichs verwendet. Ihre Bemühungen waren in ausgezeichnetem Grade erfolgreich, was seinen Grund in dem mehr vorgeschrittenen Zustande der Chemie und den verfeinerten Methoden analytischer Prozesse hat. Unglücklicher Weise sind die Resultate ihrer Forschungen der Mehrzahl praktischer Männer unzugänglich, indem selbe in isolirten Fragmenten in Ackerbauschriften zerstreut oder in speziell physiologischer oder anderer strenge wissenschaftlicher Literatur niedergelegt sind. Da ich häufig Gelegenheit hatte, die Schwierigkeit wahrzunehmen, unter welcher der praktische Mann beim Aufsuchen jener Belehrung sich abmüht, welche er mit Rücksicht auf die Zusammenseßung und den praktischen Werth des Futters zu erhalten angelegentlich bemüht ist, schien es mir wünschenswerth, sein Suchen nach Belehrung über diesen Gegenstand einigermaßen zu erleichtern. Zu diesem Ende sammelte ich die zuverlässigsten Analysen und ich hoffe, nach Verwerfung aller derjenigen, welche den Stempel der Unvollständigkeit und Unausführbarkeit an sich tragen, Ihnen in systematischer Ordnung hinlänglich korrekte Rechenschaft über unsere vorhandene Kenntniß von der Zusammensetzung und dem praktischen Fütterungswerthe der wichtigeren Futterstoffe, welche vom Farmer zur Erhaltung der Thiere auf einer Farm oder zur Zucht und Mästung von Vich verwendet werden, zu geben. In der Absicht, Vieles abzukürzen, was in einer solchen Darstellung nothwendiger Weise langweilig ist, werde ich mich bemühen, sie mit einigen allgemeinen praktischen Bemerkungen zu unterstreuen, welche die verschiedenen Titel an die Hand geben werden und werde schließen durch Heraushebung einiger Betrachtungen, welche bei der Bestimmung des ökonomischen Werthes von Fütterungsmaterial wohl erwogen werden sollten. Vor dem Eingehen auf Einzelnheiten jedoch wird es für mich nothwendig sein, in Kürze die hauptsächlichen Ein'theilungen der Futterbestandtheile und ihre beziehungsweise Tauglichkeit für die Bedürfnisse der lebenden Thiere anzudeuten.

Wenn wir Weizen, Hafer oder Gerste, Rüben und Mangolds, Klee, künstlich gezogene oder natürliche Gräfer, und in der That alle Arten zum Gebrauche für Menschen und Thiere gepflanzten Nahrungsmittel, in einem offenen Gefäße einer starken Hiße aussetzen, so verflüchtigen sie sich zum größeren Theil, und nur eine kleine Quantität einer allgemein weißen Asche bleibt zurück. Der unverbrennbare Theil, oder die Asche, selten mehr als 6 Prozent der ganzen Masse der dürren Substanz betragend, besteht hauptsächlich aus zwei Klassen Substanzen: erstens, aus erdigen, im Wasser unauflöslichen, Stoffen; zweitens, aus salzigen und auflöslichen Substanzen. Die erdigen unauflöslichen Stoffe bestehen in den meisten Fällen aus einer Verbindung von Phosphorsäure mit Kalk, der, weil zwei Drittheile der Thierknochen bildend, Knochenerde genannt wird. Der erdige Theil der Asche versieht das Thier mit Material zur Formation seines Knochengerippes. Die salzigen Bestandtheile der Asche vom Futter bestehen hauptsäch= lich aus gewöhnlichem Salz und Phosphorsäure von Soda, welche zwei Verbindungen in großem Maaße in die Verbindung von Blut eintreten, und gleicher Weise von Potaschensalz, welches im Fleischsafte reichlich vorhanden ist. Die salzigen Stoffe versehen so das Blut, den Fleischsaft und die verschiedenen animalischen Säfte mit den nothwen= digen mineralischen Bestandtheilen. Der organische und verbrennbare Theil alles Futters ist zusammengeseht aus einer großen Mannigfaltigkeit organischer Mischungen, wie Stärke, Gummi, Zucker, zellenförmigen Fasern, Albumen, Käsestoff, Klebestoff ze. Allein alle diese Mischungen können in zwei Klassen gruppirt werden. Die erste Klasse umfaßt Bestandtheile, welche reich an Stickstoff oder stickstoffhaltigen Materien sind;

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