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Allgemeiner Zustand des Ackerbaues in Ohio.

Rindvi e h.

Der Ochs ist einheimisch in den östlichen Climaten - Afrika und Asien, und sowie Civilisation westlich fortschritt, wurde der Ochs mit anderen Thieren der Begleiter des Pioneers. Der Büffel gehört unzweifelhaft Amerika an, aber der gewöhnliche Ochs wurde von Christoph Columbus auf seiner zweiten Reise in 1493 eingeführt, als er von Spanien aus verschiedene Samenarten, Pflanzen, selbst einige kleine Bäume und mehrere Kühe nach der neuen Welt brachte. Die portugiesischen, französischen und englischen Auswanderer nach der neuen Welt importirten Rindvich aus ihrem Vaterlande oder brachten sie sonst woher mit sich. Rindvich wurde früh im siebzehnten Jahrhundert in Virginia importirt, und im Jahre 1610 wurde vom Gouverneur ein Edikt erlassen, welches das Tödten von Hausthieren irgend welcher Art bei Todesstrafe für den Hauptthäter, Verbrennen der Hand und Verlust der Ohren für den Gehülfen und vierundzwanzigstündigem Peitschen für den Verheimlicher, verbot. Das erste aus England nach Neuengland importirte Mindvich war dasjenige, welches 1620 für die Massachusetts Bay Company herüber gebracht wurde. Um dieselbe Zeit herum importirten die Dänen Rindvich von Dänemark nach New Hampshire, und die Schweden importirten schon 1630 in Delaware aus Schweden. Von diesen Importationen leitet sich alles einheimische Vich dieses Landes her.

Vor einigen hundert Jahren wurde bedeutende Aufmerksamkeit der Rindvichzucht in England geschenkt. Es sind volle zwei Jahrhunderte, wenn nicht mehr, seitdem Rindvich in England und Schottland in unterschiedlichen Heerden gehalten wurde dies war der erste Schritt nach einer permanenten Verbesserung, weil es der erste, obwohl ohne Zweifel auf Seiten der Eigenthümer unschuldige, Versuch war, durch die Zucht und bei derselben die guten oder schlechten Eigenschaften zu entwickeln.

Sehr viel wurde durch Züchter in der Entwickelung und dem Wechsel der Form erreicht. In einem „Naturzustande" gibt die Kuh nicht mehr Milch, als nothwendig ist, ihren Nachwuchs aufzuziehen; allein durch Ppflege und Aufmerksamkeit auf Seiten der Züchter ist die Sekretion an Quantität um viel vermehrt worden, so daß nun eine einzelne Kuh so viel Milch gibt wie sechs oder sieben, ehe diese Qualität gepflegt und entwickelt wurde. Im wilden Zustande ist nicht allein der ganze Bau des Stiers klein, sondern seine hinteren Theile sind viel kleiner im Verhältniß, als die Vordertheile, und zwar so sehr, daß wir über die Antwort nicht erstaunt sein sollten, welche Paley Parkinson gab: Dr. Parkinson, in einer Unterhaltung mit Paley, in welcher die Rede von dem

Erfolge Bakewells in der Verbesserung von Vich war, bemerkte, daß Bakewell die Macht hatte, in einem beliebigen Theile des Körpers fett zu machen, es auf die Schulter, das Bein oder den Nacken anwendend, je nachdem er es angemessen fand, und „dies ist," fuhr Parkinson fort, „das große Problem seiner Kunst." „Es ist eine Lüge, Herr," erwiederte Paley, und das ist die Lösung desselben." Parkinson fand sich im Irrthum über die Weise, in der Bakewell sein fettes Vich produzirte; allein beinahe Jcder würde nach Beobachtung einheimischen Vichs und Vergleichung desselben mit Bakewell's Stock fast zur selben Schlußfolgerung gekommen sein.

Die Collings von England können als die ersten Produzenten des verbesserten kurz gehörnten" Rindriches betrachtet werden; sie begannen ihre Operationen um das Jahr 1780 und ein solch bemerkbarer Wechsel in dieser Art Rindvich wurde durch sie hervorgebracht, daß in 1822 ein „Heerdebuch" oder Register des direkte vom verbesserten. Collins' Stock abstammenden Vichs zum Schuße der englischen Züchter verlangt wurde. Wir können uns eine ungefähre Vorstellung von der Ausdehnung und Popularität der verbesserten Kurzherngattung von Rindvich in England aus der Thatsache bilden, daß der erste Band des englischen Heerdbuches in 1822 veröffentlicht wurde, und der elfte Band in 1855; die Reihen enthalten die Stammbäume von 14,051 Stieren und von wenigstens zweimal dieser Anzahl weiblichen Vichs. Alle diese Stiere sind und waren. vorzügliche Thiere; einige derselben wurden so hoch als $6,000 verkauft.

Physiologen hatten die Thatsache lange vorausgesagt, daß in der thierischen Form wichtige Veränderungen hervorgebracht und diese Resultate permanent gemacht werden könnten; Allein da von Ackerbauern oder Vichzüchtern nie geahnt wurde, daß Wissens schaft, und dazu besonders eine so präzise und physikalische Wissenschaft, wie die Physiologie, irgend eine mögliche Verbindung oder wichtige Beziehung mit ihrem Berufe haben könnte, wurde die in diesem besonderen Punkte durch die Physiologen beförderte Idee mehr als eine „gelehrte“ Chimäre, als eine Sache betrachtet, welche in das tägliche Leben und die wirkliche Praxis eingeführt werden sollte. Aber als Bakewell, der Mann, welcher in der großen Kaminecke einer Blockküche, welche ringsum mit den schönsten Gliedern seiner gedörrten Ochsen behangen war, saß, mit braunrother Gesichtsfarbe, ge= kleidet in einen braunen weiten Rock und eine scharlachrothe Weste, in Lederhosen und Stolpenstiefel", äußerst gleichgültig gegen vulgäre traditionelle Vorurtheile, der Welt in einer praktischen Weise die Resultate zeigte, welche durch Beachtung physiologischer Gesete, mochten sie ihm bekannt sein oder nicht, nicht allein möchten, sondern absolut könnten erreicht werden, waren Egoismus, Eigendüukel, Dogmatismus und Vorurtheil genöthigt, wenn auch mit Widerstreben, die Superiorität der Wissenschaft, wenn gehörig angewendet, anzuerkennen. Vollkommen der großen Veränderungen und Verbesserung bewußt, welche im Rindvichseelette durch Knight Collins und Bakewell bewirkt wurden, gelangte Mr. Alexander Walker von England zu der Ueberzeugung, daß ähnliche Verbesserungen an der Physik der menschlichen Gattung bewirkt und viel Elend, Verbre chen und Leiden entfernt werden könnten, wenn bei der Paarung der menschlichen Familie so viel Sorgfalt und Klugheit ausgeübt würden, wie dies von Collings und Bakewell bei ihren Rindrich- und Schafheerden geschah. Er kam zu dem Gedanken und erläu terte ihn klar in seinem Werke über „Wechselheirath," daß aus gewissen Verbindungen oder Ehen eine mit Krankheit und Mißgestaltung behaftete Nachkommenschaft entstehe, während aus gewissen anderen Verbindungen ebenso sicher eine von Gesundheit blühende und mit körperlicher Schönheit begabte Nachkommenschaft hervorgehe; ebenso daß in den

ersteren Fällen Wahnsinn kein seltener Begleiter ist, während in der leßteren die Kinder fich der hellsten Geisteskräfte erfreuen.

Walker war der Ansicht, daß ein zwerghafter, kranker und mißgestalteter Körper selten mit einem tiefsinnigen, kräftigen, thätigen Geiste begabt ist mit einem Wort, daß physische Gesundheit und Entwickelung im Allgemeinen die geistige Gesundheit und Entwicklung kontrolliren.

Ochsen wurden früher bis zum siebenten oder achten Altersjahre gehalten, che sie für die Fleischbänke gemästet wurden; allein Wissenschaft hat es vorausgesagt und die Praris bestätgt, daß sie am schnellsten fett werden, wann sie drei eder vier Jahre alt, oder vielmehr wenn sie eben ausgewachsen sind.. Wurde ein Ochs preduzirt (natürlich von einheimischer Race), welcher sechs bis sieben Fuß im Umfange maß und 1,500 bis 1,800 Pfund wog, wurde er als ein ganzes Wunder betrachtet; aber nun, da die durch die Wissenschaft gegebenen Weisungen befolgt werden, ist es nicht ungewöhnlich, solche von neun Fuß und darüber im Umfange und 3000 Pfund Gewicht zu ziehen.

Nachrichten über den Erfolg der Brüder Collings, Bakewell, Bates und Knight erreichten bald Amerika und schon 1783 finden wir Einfuhren von der „Kurzhorn-" oder Milchrace" aus England nach Virginia.

Einiges von dieser Milchrace wurde um 1803 in Kentucky eingeführt. In 1817 machte Hr. Sanders die erste Einfuhr nach Kentucky, direkte von England aus. Hr. Etches von Liverpool wählte das Rindvich für Hrn. Sanders aus und versicherte Hrn. Garran von Ky., es sei das beste seiner Art, welches damals in England zu haben. wäre." Sechs dieser Thiere waren von den Teeswaters; die Kühe waren im Allgemeinen sehr schöne Milchkühe. Mehrere dieser Thiere, obgleich von einem Herrn ge= kauft, welcher den Ruf genoß, nur reinblütigen Stock zu ziehen und nur in solchem zu handeln, wurden ohne irgend welches Stammbaumregister nach Kentucky gebracht und ihre Nachkommen werden bis auf diesen Tag als nicht vollblütige Kurzhörner betrachtet.

Seit der Organisation Ohio's als Staat wurden stets die Miami und Scioto Thäler als die Viehgegend des Staates betrachtet. Schon 1808 wurde Rindrich vom Scioto Thale nach den östlichen Märkten genommen. Es besteht kein Zweifel, daß einige der Nachkommen der Virginia Importation von 1783 ihren Weg in das Scioto Thal fanden. Es ist höchst wahrscheinlich, daß einiges vom besten Rindvich im südlichen Ohio die Abstammung Kentucky verdankt und Abkömmlinge der Stiere Phito und Shaker war, welche 1803 in Kentucky importirt wurden.

Die erste Importation in Ohio direkte von England aus fand 1834 statt, unter den Auspizien der Ohio Vichzuchtkompagnie.

Geschichte der Ohio Compagnie für die Einführung englischen Rindvichs.

Am 2. November A. D. 1833, bildeten Gouverneur Allen Trimble, George Renick, Esq., und General Duncan McArthur, Bürger des Staates Obio, zum Zwecke der Beförderung der Ackerbauinteressen und der Einführung einer verbesserten Rindvichrace in den Staat eine Compagnie, und steuerten mit den hiernach zu nennenden Subfcribenten der Vereinigungsartikel den Geldbetrag zusammen, welcher nothwendig war, von England aus einiges vom besten verbesserten Rindvich jenes Landes zu importiren.

Die Summe von $9,200 war für diesen Zweck sehr bald unterzeichnet, in zweiundneunzig Actien zu je $100; nach den nothwendigen vorläufigen Nachforchungen.

und Anordnungen bestellte die Compagnie Felix Renick, Esq., von Roß County, Ohio, als ihren Agenten für den Ankauf und die Importation genannten Rindvichs.

Hrn. Felix Renick wurden die Hrn. Edwin J. Harneß und Josiah Renick, von Ohio, als seine Assistenten beigegeben und sie verließen Chillicothe zum Zwecke der Reise nach England am 30. Januar 1834.

Die folgenden Personen waren Subscribenten auf den Stock genannter Compagnie am 25. Januar 1834:

Allen Trimble, 5 Actien, $500; George Renick, 6 do., $600; Duncan McArthur, 6 do., $600; John J. Van Meter, 2 do., $200; R. R. Seymour, 2 do., $200; Edwin J. Harneß, 2 do., $200; Arthur Watts, 3 do., $300; Robert Stewart, 1 do., $100; Strawder McNeil, 2 do., $200; Preslay Morris, 2 do., $200; James Vanse, 1 do., $100; Evan Stevenson, 1 do., $100; Thomas Huston, 3 do., $300; John McNeil, 3 do., $300; Jon M. Alkive, 1 do., $100; Elias Pratt, 1 do., $100; William Renick, Jr., 2 do., $200; Josiah Renick, 1 do., $100; Thomas Renick, 1 do., $100; Seorge Radcliff, 1 do., $100; Elias Florence, 1 do., $100; Asabel Renick, 2 do., $200; Felix Renick, 2 do., $200; H. P. Galloway, 1 do., $100; John Boggs, Sen., 1 do., $100; John T. Webb, 2 do, $200; Batteal Harrison, 1 do., $100; A. Hegler und M. Patterson, 1 to., $100; Wesley Clay= pool, 1 do., $100; Archibald Stewart, 1 do., $100; Joseph G. White, 1 do., $100; John Pancake, Sen., 1 do., $100; Bodkin J. Davis, 1 do., $100; Charles Davis, 1 do., 8100; Asahel Renick und E. Pratt, 1 do., $100; E. W. Gynne, 1 do., $100; M. L. Sullivant, 1 do., $100; Lyne Starling, 2 do., $200; S. S. Denny und Wm. Renick, 2 do., $200; M. McCrea, assignirt an Harneß Renick, 1 do., $100; Jonathan Renick, 3 do., $300; Francis Campbell, 1 do., $100; William Renick, 1 do., $100; John L. Taylor, 1 do., $100; John Crouse, 1 do., $100; John Foster, 1 do., $100; R. R. Seymour, für W. H. Cunningham von Virginia, 4 do., $400; James Banse, für Isaac Cunningham von Kentucky, 8 do., $800; Totalzahl der Aktien, 92; Totalwerth, $9,200.

Hr. Felix Renick und seine Assistanten, die Hrn. E. J. Harneß und Josiah Renick, reisten nach England und stellten eine sorgfältige Untersuchung über viele verbesserte Vicharten jenes Landes an, kauften von einigen der berühmtesten und erfolgreichsten Rindvichzüchter in England etwa neunzehn Stück zu verschiedenen Preisen, ausgewählt aus den Heerden von Hrn. Bates, des Herzogs von Leeds, des Grafen von Carlisle, der Hrn. Whittacker, Paley, Mason, Ashroft, und Anderer, bestehend aus Stieren und Kühen der vollblütigen kurzhörnigen Durham Race. Sie brachten diese nach Dhie und kehrten bei Zeiten zurück, um sie bei der Ackerbaugesellschaft von Roß County, am 31. Dktober 1834, auszustellen.

Dieser Stock englischen Rindvichs wurde von genannter Compagnie unter der Aufsicht eines Agenten beisammen gehalten und sie vermehrte die Zahl durch weitere Importationen von England bis zum 20. Oktober A. D. 1836, als dann das importirte Rindvich sowie der natürliche Zuwachs desselben seit dem 31. Oktober 1834 unter, von der Compagnie adoptirten, Regeln an öffentlicher Versteigerung verkauft wurde.

Der folgende Auszug aus der „Scioto Gazette" vom 26. Dktober 1836 wird die Namen der Käufer und die Preise, welche das Vich beim öffentlichen Verkaufe brachte, zeigen:

Großer Verkauf von Durham Vich,

importirt durch die „Ohio Compagnie für Importation englischen Rindvichs" in den Jahren 1834, 1835 und 1836, gehalten bei der Indian Creek Farm, dem Wohnsige von Felix Renick, Esq., Agent genannter Compagnie, in Roß County, am 29. Oktober 1836. Das Vich der Compagnie war in schönem Zustande und in großem Begehr.

Ungeachtet der hohen Preise, zu welchen das Rindvich verkauft wurde, wechselten einige derselben unmittelbar die Eigenthümer zu sehr beträchtlichen Summen, und bei anderen wurden mehr als 50 Prozent auf ihre Kosten angeboten und zurückgewiesen.

Reformer, ein Stier, nicht gut erhalten, verkauft an John T. Webb, von Noß County, O., für $48
Matchem, ein Stier, verkauft an Abraham Renick, zon Kentuckv, für

Earl of Darlington, verkauft an Batteal Harrison, von Fayette County, Ohio, für..
Young Waterloo, ein Stier, verkauft an N. D. Lilley, von Highland County, Ohio, für.
Duke of York, ein Stier, verkauft an R. R. Seymour, von Roß County, Ohio für.......
Experiment, ein Stier verkauft an James M. Trimble, von Highland County, D., für
Comet Halley, ein Stier, verkauft an N. N. Seymour, von Roß County, Ohio, für.
Whittacker, ein Stier verkauft an Wm. A. Anderson, von Roß County, Ohio, für
Nimrod, ein Stier, verkauft an Elias Florence von Pickaway County, Ohio, für.
Duke of Norfolk, ein Stier, verkauft an Robert Stewart, von Roß County, Ohio, für $1,225 ;
hernach privatim verkaufst an Gouv. Vance und J. H. James von Champaign County, für

Goldfinder, ein Stier, verkauft an Isaac Cunningham von Kentucky, für

Duke of Leeds, verkauft an John Crouse, Jr., von Roß County, Ohio, für.

Windham ein Stier, verkauft an Charles Davis von Noß County, Ohic, für..........

1,200

710

1,250

1,120

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1,150

1,505

855

1,040

1,400

1,095

575

500

Columbus ein Stier, nicht gut erhalten, verkauft an Thomas Huston, von Pickaway Co., O., für 180
Davy Crockett, ein Stier, verkauft an Peter L. Ayres, von Ohio. für.
Snowdrop, ein Stier, verkauft an Stewart und McNiel, von Roß County, Ohio. für
Independence, ein Stier, verkauft an Hegler und Peterson, von Noß Counts, Ohio, für.
Perry, ein Stier. verkauft an Wm. H. Creighton, von Madison County, Ohio, für.........
Goliah, ein Stier verkauft an Isaac V. Cunningham, von Scioto County, Ohio, für
Logan ein Stier, verkauft an Elias Florence, von Pickaway County, Ohio, für...

490

480

400

400

300

750

John Bull, ein Stier, verkauft an Wm. Renick. Jr., von Pickaway County, Ohio, für.......
Paragon, ein Stier, von der Compagnie Felir Nenick, Esq., ihrem Agenten geschenkt.
Powattan ein Stier verkauft an George Renick. Sen., von Noß County, Ohio, mit Flora.
Rantipole, ein Stier, verkauft an Arthur Watts von Noß County, O., für
Gaudy, eine Kuh, verkauft an James A. Trimble von Highland County, O., für....
Blossom, eine Kuh, verkauft an R. R. Seymour von Noß County, O., für.......

615

810

985

1,000

Flora und ihr Kalb, Powhattan, verkauft an George Renick Sen., von Roß County, D., für 1,205
Lily of the Valley of Tees, verkauft an Thomas Huston von Pickaway County, O., für
Matilda, verkauft an Arthur Watts, von Reß County, für.............

Calypso, eine Kuh, verkauft an Strawder M’Niel, von Roß County, für

950 1,000

325

Young Mary und ihr Kalb Pocahontas, verkauft an Edwin J. Harneß, von Noß County, für.. 1,500 Lady Blanch, (kein Beweis, daß diese Kuh ein Zuchtthier,) verkauft an Charles Davis, von Neß County, für..

250

Teeswater, und ihr Kalb Cometes, verkauft an John J. Van Meter, von Pike County, D., für 2,225 Ducheß von Liverpool, verkauft an Wm. A. Anderson, von Roß County, D., für...

570

Lady Colling, [es wird bezweifelt ob diese Kuh je ein Zuchtthier werden wird,] verkauft an John
T. Webb, von Roß County, für...

205

Beauty of the West, verkauft an Asahel Nenick, von Pickaway County, O., für

900

Lilac, verkauft an Elias Florence, von Pickaway County, für.......

425

Lady of the Lake, verkauft an R. N. Seymour, von Noß County, O., für

775

Lady Paley, verkauft an Alerander Renick, von Noß County, O., für.

Poppy, verkauft an Harneß Renick, von Pickaway County, O., für.
Pink, verkauft an William Trimble, von Highland Couty, D., für.

510

610

575

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