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kraut, das im September blühte und groß für Bienen war; es wuchs etwa 3 Fuß hoch und war an der Spige mit weißen Blüthen bedeckt. Glas- oder Wafferunkraut, ein Herbstkrant, wuchs meist in Bottomland, und Blutwurzel oder indischer Paint, wilde Petersilie ze.

8. 15 bis 20 Fuder auf den Acker. Er wird sämmtlich in der Scheuneyard, und nicht unter Dach, gehalten.

9. Ich lege mein Stroh stets auf Haufen oder Schober (indem ich genug in der Scheune zurückbehalte zum Streuen, für Pferde ze.) in der Scheuneyard, um welche herum mein Vich im Winter liegen und wovon es fressen kann, soviel es bedarf; füt= tere all mein Kornfutter um meinen Strohschober herum; meine Pferde halte ich in Ställen und strene ihnen gut, und aller Dänger aus dem Stalle ist mit Stroh und Stengeln vermischt, was viel dazu beiträgt, den Dünger fruchtbarer und besser zu machen. Ich bereite jährlich etwa 260 Fuder und verwende allen.

10. Ich gebranche ihn im Compostzustande und theilweise verfault; fahre ihn im August aus, während es am trockensten zum Fahren ist, und meist allen für Weizen, bisweilen, wenn nicht aller für Weizen erfordert ist, wird er auf ein Stoppelfeld für Korn oder Kartoffeln nächstes Jahr gefahren.

11. Ich denke nicht.

12. Keiner.

13. Ich bebaue etwa 47 Aker Weizen, Korn, Hafer, Roggen, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Süßkorn, Kucumbern, ze. Weizen 15 Ackrr, Korn 18 Acker, Hafer 5 Acker, Roggen 2 Acker, Kartoffeln 5 Acker, Süßkartoffeln, Süßkorn, Weißbohnen, Kucumbern, c. 2 Acker, Klee für Weide 6 Acker.

14. Weizen 11/3 Buschel per Acker; Korn 1 Buschel auf 6 Acker (pflanze genug, cher dünn als wieder anzupflanzen;) Roggen, 11/3 Buschel per Acker; Kartoffeln, 8 Buschel. Zeit für das Säen des Weizens: vom 8. bis 15. September; Roggen, selbe Zeit; Korn, vom 1. bis 15. Mai; Hafer, vom 1. bis 10. April; Kartoffeln, vom 1. bis 20 April und bisweilen ein wenig später — früh anpflanzen meist immer das Beste; Weizen, fahre Dünger aus, und breite ihn dünn aus; pflüge meinen Boden eine Woche oder 10 Tage vor dem Säen; pflüge 6 bis 8 Zoll tief mit einem Stahlpflug, gebrauche keinen andern zum Aufbrechen des Grundes; säete stets von freier Hand (bis diefen Herbst) und eggte unter zweimal; diesen Herbst eggte ich nach Aufbrechen meines Grundes und legte ein mit der Drille; ich legte diesen Herbst zehn Acker ein für Wiese, wie folgt: nach dem Pflügen eggte ich einmal, walzte, drillte Weizen und Timothy Samen, walzte dann das zweite Mal, da der Boden für Wiesen bestimmt und etwas kloßig war; sowohl Weizen als Tymothy sehen gut aus. Schneide, ehe er ganz reif ist. binde ihn, fete ihn in Haufen und fahre ihn, sobald trocken, in die Scheune und dresche ihn mit einer Maschine, nachdem er durch einen Schweiß gegangen. Ich halte viel darauf, daß Weizen vor dem Dreschen durch einen Schweiß geht, da dies seinen Werth vermehrt, indem es bewirkt, daß die Körner heller aussehen, schwerer und besser für Mehl sind; mein Ertrag per Acker war 19 bis 25, dieses Jahr 35 Buschel. Korn, pflüge dasselbe tief unter wie beim Weizen, egge und ziehe Furchen, einen Weg, 312 bis 4 Fnß auseinander ; dann inache ich Kreuzfurchen in derselben Breite, wie das erste Mal und dann lasse ich meinen Knaben felgen und das Korn herunterlassen, während der Grund frisch und feucht ist; darauf folge ich mit einem anderen Pferde und einem leichten Frame, verfertigt durch

Verbindung zweier, etwa 3 Fuß langer, Stücke Holz selbe etwa 8 Zoll von einander abstehen lassend; nahe am hintern Ende des Frames setze ich zwei Schaufeln ein, nach rechten Winkeln, so daß sie die Erde von beiden Seiten der Furche hereinziehen, und zwei Bolzen am Vorderende, um es fester laufen zu machen, dann Handhaben und es ist fertig zum Werke; damit decke ich mein Korn zu; sobald es ordentlich aufgegangen ist, hauen und pflegen wir es ein wenig, wo sich Gras oder Unkrant auf den Hügeln findet; in einer Woche oder zehn Tagen baue oder pflüge ich es in die Querre, es das legte Mal behauend und nach weiterem ein- oder zweimaligem Pflügen lassen wir es liegen das Kornpflügen geschicht alles mit dem Schaufelpflug; sobald es im Herbste reif genug ist, schneide ich es, lege es in Schober von je hundert Haufen, und binde sie, um sie vor dem Niederfallen oder Ausbreiten an der Spiße zu bewahren; wenn passend, hülse und siebe es - Ertrag 50 bis 65 Buschel gehülstes Korn, dieses Jahr 70 Buschel per Acker; 6 Acker gaben 90 Buschel gehülstes Korn per Acker. Hafer pflüge ich wie Weizen oder Korn; säe von freier Hand; egge ihn unter; wenn reif, schneide ihn mit der Sense und lasse ihn zwei Tage trocknen; binde ihn dann und führe ihn in die Scheune -Ertrag früherer Jahre, 45 bis 60 Buschel per Acker, dieses Jahr etwa 35 Buschel; die Heuschrecken zerstörten mehr als die Hälfte Körner, ehe er reif war. Kartoffeln; pflüge sie wie anderen Samen, egge und walze, wenn der Grund kloßig ist (da Kartoffeln mürben Boden verlangen), furche einen Weg, etwa 3 Fuß von einander, zerschneide den Samen wenn groß, in Stücke und lasse ihn 8 bis 10 Zoll von einander fallen, ein Stück an eine Stelle segend und mit derselben Maschine zudeckend, mit der wir Korn. decken. Sowie sie den Grund durchbrechen, eggen wir über die Reihen, was den Grund ebnet und alles Gras und Unkraut vertilgt; wenn etwa 6 Zoll hoch, pflege und haue sic leicht, und bevor die Spigen groß genug sind, um sich niederzusenken, umpflüge ich sie endlich mit dem Schaufelpflug, durch den October und Anfang November; wir heben fie durch Auspflügen derselben mit dem Schaufelpflng; verkaufe etwas davon und lege den Rest in meinen Keller-Ertrag von 1 bis 200 Buschel per Acker. Der rothe Wurm oder die Mücke belästigt unseren Weizen etwas: Weizen vom mittelländischen Meer und frühes Säen sind die besten Schußmittel. Korn; einiges mit Schneidewürmern, Herbstpflügen wird ihn in etwelchem Umfange vorbeugen; Heuschrecken bö3 am Gras und Hafer dieses Jahr; kein Heilmittel dagegen. Eine Berechnung des durch den Weizen der Erde entzogenen Befruchtungsstoffes kann ich nicht geben.

15. Gewöhnlicher Scheuneyarddünger; verwende ihn im August für Weizen und im Herbste für Korn; am folgenden Frühling über den Grund ausgebreitet und untergepflügt.

16. Alle Tiefen, wie wir ihn unterpflügen, wird er von der Spiße bis zum Grunde der Furche, nämlich von 1 bis 8 Zoll, gedeckt.

17. Meine Kartoffeln wurden durch nichts als ein wenig Fäulniß affizirt; pflanze in trockenem Boden, der sich eher zu sandigem neigt; dies ist das beste Schugmittel.

18. Timothy für Heu; Rothklee, Weißklee, Timothy und Juni Gras für Weide; Timothy, 1 Buschel auf 6 Acker für Wiese; Rothklee, 1/8 Buschel auf den Acker; andere Grassamenarten fäe ich nie, da sie in unsere Wiesen und Kleefelder kommen, so= bald Timothy und Klee ausgehen; Säe Timothy im September und Klee vom 1. bis 15. April; für Milchzwecke Timothy, Roth- und Weißklee.

19. Ich schneide etwa 10 Acker; Durchschnittlich 11⁄2 bis 2 Tonnen per Acker, dieses Jahr weniger; Heuschrecken beschädigten sehr viel; schneide wenn nahezu reif mit

der Sense, breite es aus und reche es, sobald trocken, mit dem Pferderechen zusammen und bringe es in einen Schober oder Stock.

20. Aller geeignet für den Pflug.

21. Ich bewässerte nie welches von meinem Lande.

22. Keines von jener Art Land auf meiner Farm.

23. Es gelang mir, sie durch Erntenwechsel in einem großen Umfange zu tödten, indem ich die Frucht gut bearbeitete, sie niedermähte ze. Das lästigste Unkraut waren die spanischen Nadeln, ein üppiges scharfes Unkraut, mit etwas Cuckleburs, Fuchsschwanzgras und Nagweeds.

24. Sieben Kühe, vier Stück junges Rindvich, fünf Stück Pferde; Rindvich meist vom gewöhnlichen Stock; das junge Rindvich ist in etwelchem Umfange mit der Kurzhornrace gekreuzt; ich hielt immer nur wenig Rindvich und dieses nur wegen Milch und Butter. Pferde — Ich habe ein Frühlingsfüllen, und vier Arbeitspferde, ordentlich große Farmpferde, 1511⁄2 bis 16 Hand) hoch; betreffend die Gattung, kann ich sie nicht mit irgend welcher Sicherheit angeben, da ich einen Theil derselben gekauft habe. Ich halte auf die Zucht von mehr Zugpferden, da die leichten Pferde nur gut für den Wagen oder Sattel, aber nicht für die Farm sind.

25. Ich machte nicht Versuche genug, um mit etwelcher Sicherheit antworten zu.

können.

26. Die beste Weise, Rindvich zu überwintern, geschieht bei gutem Kornfutter, Salz und Waffer; Dachung dazu würde sehr gut sein.

27. Ich führte keine Rechnung über die Anzahl der Pfunde Butter; wir bereiten. ihn nach alter Farmer Weise; Käse machen wir keinen.

28. Schafe Hier habe ich wenig oder nichts zu sagen, da ich nur eines auf der Farm habe, und dieses geht mit dem Rindwich, lebt von Kornfutter im Winter und ist. immer fett.

29. Schafe - Ich hielt früher einige Schafe und ich fand die Winterung mit Kornfutter besser als die mit dem besten Heu, mit einmaligem Korn per Tag und einem guten, trockenen Schuppen zum Schuße bei nassem oder stürmischem Wetter; Schafe in Hürden oder Ställe schließen, wird Hige erzeugen und eine unreine Luft zum Einathmen, dadurch Krankheit verursachend; wir können Schafen niemals zu reine Luft geben; zudem sollten sie freien Zutritt zu Wasser haben.

30. Ich halte etwa 15 Stück, gegenwärtig 33; was die Gattung betrifft, so könnte ich sie nicht angeben; ich kreuzte mehrere vergangene Jahre mit verschiedenen Gattungen; ich habe nur einen Eber, welcher etwa halb der Suffolk Race angehört, welche ungefähr passend ist: von länglichem Körper, schwerknochig, kurzbeinig und leicht zu unterhalten. Ich bringe im Allgemeinen meine Schweine im September in einen Stall mit Boden und Dach, füttere mit Korn und gebe ihnen viel Wasser; schlachte im letzten Theile des Dezember; 10 bis 15 Monat alte wiegen 175 bis 275 Pfund.

31. Ich machte keine Versuche, den beziehungsweisen Werth irgend welcher Wurzelernten in Vergleich mit Korn oder anderem Getreide für Fütterung der Thiere zu zeigen.

32. 70 Aepfelbäume, 38 gepfropfte und 32 mit natürlichem Obste; von den gepfropften kann ich nicht alle die verschiedenen Arten angeben; aber soweit ich sie geben tann, sind sie Rambos, Seek-no-farther, Rhode Island Grünlinge, Spizenburg Ruhlinge 2c.

33. Birnen; zwei Arten Kirschen und eine Anzahl kleiner Pfirsichbäume; die alten Pfirsichbäume sind alle zerstört durch Frost oder harte Winter.

34. Kann nicht sagen, daß mir die Insekten viel, wenn welchen, Schaden zufügten; aber die zwei letzten Winter tödteten mir einige 15 oder 18 Apfelbäume und ein Paar meiner besten gepfropften Bäume; allein ich habe sie ausgegraben und an ihre Stelle anderes gutes Pfropfobst geseßt.

35. Ich hielt meine Apfelbäume gut geputzt, welches ungefähr alle Arbeit ist, welche ich auf sie verwendet habe.

37. Ich habe einige 10 oder zwölf Farmgebäude; vorerst das Wohnhaus (ge= bant in 1856,) in dem ich wohne; dasselbe ist 18 bei 32 Fuß, und die Küche 18 bei 20 Fuß, hat einen bedeckten Gang von 8 Fuß auf der Südseite und eine 6 Fuß Halle auf der Nordseite, was Küche und Hallen so breit macht als das Haus lang ist; alles Frame und auf der Außenseite gut (weiß) angestrichen; das Haus ist 2 Stock hoch, mit 2 Zimmern auf dem ersten Boden, aus schwarzem Walnußholz, geölt und lackirt; 3 Zimmer im oberen Stock, mit einem Wandschrank und bemalt mit Eichenfarbe; die Küche ist 1/2 Stock hoch und gut ausgeführt. Unter dem Hauptgebäude habe ich einen Keller für Kartoffeln 2c. und unter der Küche zwei Keller, einen 12 bei 18 Fuß, theils außer= halb des Grundes, mit einex Feuerstelle in demselben; der andere liegt zwischen jenem und dem Hauptkeller, 8 bei 18 Fuß, alle getüncht und mit Brick gepflastert; ein Luftgitter an jedem Ende für Brod, Butter und Milch c. 2. Ein Haus, welches am Ende meines Wohnhauses steht, 18 bei 24 Fuß, 11⁄2 Stock hoch, aus beschlagenen Blocks, der untere Stock getüncht. 3. Meine Scheune ist 48 bei 60 Fuß, enthält Pferdestallung, 6 Ställe mit Futtertrögen und Futterbehälter; Scheuneboden 16 bei 48 Fuß; 3 Kasten mit über 500 Buschel Getreide zc. 4. Zwei Korneribs aus Latten, 6 bei 18 ein jeder, mit zehn Fuß Raum dazwischen für einen Wagenschuppen, mit Mehlhaus, Rauchhaus, Buggyhaus, Geräthhaus, Schweinehaus, Holzschuppen z.

38. Ich habe 650 Ruthen Fence, bepfählt und doppelt geriegelt, gebaut zu dem Kostenpreise von 5 Cents per Ruthe; 110 Ruthen Wormfence, 7 Riegel hoch; wir trieben dann einen Pfahl auf jeder Seite der Ecke hinunter, und legten nach vorgängigem Spannen und Anstreichen eines No. 7. Drahtes diesen über die Spiße der zwei Pfähle, um sie zusammen zu halten; wir legten einen weiteren Riegel auf das obere Ende, was eine bessere Fence macht, als die alte bepfählte und doppelt geriegelte, und die zusätz lichen Kosten sind nur die durch den Draht veranlaßten. Kosten genannter Fence, 56 Cents per Ruthe; 120 Ruthen Bretterfence zu den Kosten von etwa 80 Cts. per Ruthe; etwa 120 Ruthen 8 Riegel Fence, jeder Corner gut zugeschlossen, Kosten 45 Cents per Ruthe; und etwa 60 Ruthen Fence von 6 bis 8 Riegel hoch, Kosten 35 Cts. per Ruthe. Alle meine Riegelfencen sind Wormfencen, mit einer Biegung von 4 Fuß bis 4 Fuß 6 Zoll und einem Fenceblock unter jedem Corner. Ich halte viel auf gute Fencen, da sie gute Nachbaren halten. Ich habe ein Gatterthor oder Barren nach jedem Felde; Fencen sämmtlich in gutem Reparaturzustande.

39. Mein Weizen, Rozzen und Hafer wird alles gemessen; vom Korne hülje ich immer eine Anzahl Schober, nämlich Durchschnittsschober, und messe dasselbe, indem ich 3 gehäufte Halbbuschel einen Buschel ausgehülstes Korn ausmachen lasse und darnach die Berechnung anstelle. Kartoffeln meffe ich entweder beim Fuder oder Buschel. Die Anzahl der Acker kennend, die jedes Feld enthält, ist es leicht, die Berechnung zu machen.

40. Ich führe Rechnung über meine Einnahmen und Ausgaben, so daß ich am Ende des Jahres den Gesammtbetrag der Einnahmen und Ausgaben erhalte, allein nicht in der Weise, nm Ihre Frage beantworten zu können; ich gedenke jedoch hiernach ein regelmäßiges Buch zu führen, mit gefönderten Seiten für bestimmte Posten sowohl der Einnahmen als Ausgaben.

41. Min Einkommen und meine Auslagen vom 1. Januar 1857 bis zum 30. November 1857, elf Monate ausmachend, verhielten sich wie folgt:

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Allein bleibt mir meine ganze Ernte und Zuwuchs an Bich (nach hinlänglichem Abzug für meinen eigenen Gebrauch), wie folgt.

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Bleibt noch vorhanden zum Verkaufe $570 00 werth Getreide ze., mit Auslassung des Zuwachses an Stock und geringern Artikeln.

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1. Meine Farm besteht aus 81 Acker, 60 unter Verbesserung; der Rest in Holz; alles eingefenzt.

2. Der Boden ist Thon, mit leisen Erhöhungen einer kiesigen Tendenz; Untergrund Then, unterlegt mit Sandfelsen, 3 bis 5 Fuß von der Oberfläche; Stein auf demselben gefunden, Sandstein, hie und da mit Kieselstein.

3. Aus Thonboden, der meist in Gras gehalten ist; Rafenland für Korn mit langem Dünger untergepflügt, oder kurzem, auf der Oberfläche eingecggt, gefolgt von Hafer im Frühling und Weizen im Herbst, bei Düngung der Oberfläche mit kurzem Mist, der untergeeggt, und in Klce oder Timothy gelegt wird.

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