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Ich habe eine Familie, die ich 14 Jahre lang jährlich ihres Honigs beraubte und hatte ihren Zuwachs. Ich finde das jährliche Hinwegnehmen ihres Honigs als einen Vorheil für die Bienen sowohl, als für den Eigenthümer, wenn es in gehöriger Weise geschicht.

Ich verbleibe achtungsvoll der Ihrige,

Wm. D. Kelly.

Ausweis von Thomas Gardner Lawrence County.

1. Meine Farm besteht aus 291 Acker; Holz und Heide, 54 Acker; verbessert 237 Acker.

2. Erst- und Zweitbettomland, lehmig; Untergrund, steifer schwerer Lehm mit Wasser; bedarf der Unterdrainirung. Drittes Bottomland, mit kleinen Theilen sandigen Lehms; Untergrund Thon, gemischtes Eisenerz, Niederungen, schwarzer Koth; Untergrund, blauer Thon, gemischt mit Marschgrund; ein schmales Stück über die Farm, sandig; Untergrund, Kies, Seitenhügel schwarzen Grund, Untergrund rother Thon, Stein auf dem Seitenhügel, Sandstein, Mühlsteinsand, und harter Quarzstein; kein Kalkstein.

3. Ich gebrauche Stalldünger und Scheuneyarddünger, und säe Timothy und Klee auf thonigen Boden; dasselbe bei thonigem Lehm; für nasses oder Grasland gebrauche ich frischen Stalldünger und breite ihn über das Gras. Ich gebrauchte Stroh, über Wiesenland gebreitet, mit gutem Erfolg.

4. Ich pflüge 8 bis 10 Zoll tief; sandiger Boden erfordert kein so tiefes Pflügen wie thoniger.

5. Ich machte bei tiefem Pflügen die Wahrnehmung, daß der Grund in nasser Zeit trockener und in trockenem Wetter nasser ist; Die Wurzeln dringen tiefer in die Erde und bleiben länger frisch.

6. Ich habe den Untergrundpflug mit gutem Erfolge gebraucht. Ich sah die Kornblätter am Grunde der Stengel sich grün erhalten bis die Hülsen der Achren trocken waren. Der Ertrag per Acker war 159 Buschel und 24 Quarts. Ich gebrauchte ihn nicht auf verschiedenen Bodenarten. Ich brauchte ihn in thonigem Lehm.

7. Auf erstem und zweitem Bottomland Buchen, Zucker, rothe Eiche, Esche, schwarzer Gummi, wilder Faigenbaum, schwarzer Kastanienbaum, weißer Kastanienbaum, Maulbeerenbaum. Waldbäume auf dem nassen Lande, Ulme, schell-bark Hickory, Ahornbaum, süßer Gummibaum, weiße Marscheiche, rothe Eiche, schwarzer Jack; auf dem dritten Bottomland, schwarze Eiche, weiße Eiche, Pappel, schwarzer Kastanienbaum, Sassafras, schwarzer Gummi, schwarzer Locust, Honiglocust, Reifesche, Buckeye, Cucumber, Sauerholz, Buchsbaum, Ironwood, Hagrbuche, schwarzer Hickory Bitternuß Hickory, Fichteneiche, Maulbeerbaum, Junibeerbaum, Buche, Zucker, Sumachbaum, Wasserbuche, Dornpflaume, Gewürzbusch, Rothknospe, indischer Feigenbaum, glatte Ulme, Brennbusch, Haselbusch, Holder, Wildbeere, Cedersträucher, wilde Pflaume. Pflanzen, Erbsenranke, indianische Rüben, Wallwurz, Gelbwurzel, Ginseng, Blutwurzel, Hahnenkamm, Maiapfel, wilde Zwiebeln, blaue Glockenblumen, Kranichschnabel, Spieke, Celindine, Natterzunge, putty Ball oder Adam und Eva, Rittersporn, Columbine, Immerlebende Teichlinienflagge.

8. 30 bis 40 per Acker. Unter meiner Scheune habe ich einen Keller, 70 bis 75 Fuß,

wo ich früher meine Schafe hielt, die ich nun aber größentheils verkauft habe. Ich halte meine Pferde unter meiner Scheune, wo ich Dünger bereite und ihn aufhäuse, wenn ich ihn nicht gebrauche. Einen großen Theil der Zeit im vergangenen Jahre führte ich ihn so schnell aus als er gemacht war und breitete ihn über Grasland, einigen für Obst= bäume, anderen für Kartoffeln. Unterhalb meiner Scheune besige ich eine Scheuneyard, mit einem Kleerande um das Wegschwemmen von Scheune und Yard abzuhalten. 9. Ich schneide das Korn auf; fahre das Futter und Stroh und füttere es in der Scheuneyard. Ich streue meinem Rindvich und meinen Pferden Stroh. Ich weiß nicht, wie viele Fuder Dünger ich im Jahre ausfahre, gebrauche jedoch allen, den ich bereite.

10. In langem und grünem Zustande für Korn, Kartoffeln, Bohnen, Graß und etwas für Weizen. Ich ziehe den Gebrauch für Korn und Bohnen vor und säe mit Weizen.

11. Ich könnte.

12. Ich gebrauchte Kalk für Apfelbäume. Asche für ungesunde Apfelbäume mit gutem Erfolg bei 4 verschiedenen Apfelbäumen und zu vier verschiedenen Zeiten; alle sind nun in gesundem Zustande. Ich walzte Kartoffeln in Kalk um Fäulniß zu verhüten, hatte guten Erfolg; gebrauche einen Haufen Compostdünger zu Kartoffeln und hatte gelungenen Erfolg; der Boden ist nun in Gras und ergibt jedes Jahr eine schwere Ernte: der Compostdünger wurde gemacht aus Schweinemist, Cobs, todtem Geflügel, Auswurf von Schweinen 2c.

13. Acker gepflügten Landes, 1561/2; Weizen 9511⁄2 Acker; Korn, 32 Acker; Buchweizen 1 Acker; Chinesisches Zuckerrohr, 13⁄4/ Acker; Bohnen 1411⁄2 Acker.

14. Weizen gefäct per Acker 11/2 Buschel; Grund gepflügt im August, 8 bis 10 Zoll tief, geeggt vor dem Säen und zweimal nach dem Säen und gewalzt; fäcte weißen Weizen in der ersten und zweiten Woche des September; 10 Acker unter dem Korn; Pflügte drei Furchen in einer Reihe und kreuzte mit dem Cultivator; Korn geschnitten und nach dem Säen weggeführt; Maiweizen gesäet im October; 8 Acker gesäet im November; nicht so gut wie frühes Aussäen; 19 Buschel per Acker: 221/4 Acker ergaben 620 Buschel; übel zugerichtet durch die Würmer; 1 Acker und zwei Ruthen, 40 Buschel und 22 Pfund; 7 Acker und 23 Ruthen, 58 Vuschel per Acker; Weizenernte 2,755 Bulchel; der Wurm zerstörte beträchtlich Weizen und Gras; kenne keine Schuhmittel dagegen; die Fliegen richteten vor 16 und 17 Jahren einigen Schaden an. Bestes Mittel dagegen: mache das Land fruchtbar und säe früh. Der Kornwurm und die kleine Fliege haben nach der Ernte im Weizen bedeutenden Schaden angerichtet; bestes Schußmittel: dresche den Weizen aus vom Haufen; erlitt auf diesem Wege nie welchen Scha= den. Den Betrag des von der Erde genommenen befruchtenden Stoffes kann ich nicht. angeben. Korn, 32 Acker, 75 Buschel per Acker; pflüge den Grund 8 bis 10 Zoll tief; egge vor dem Anpflanzen; furche 31/2 bis 4 Fuß breit; pflanze an und walze bisweilen; gebrauche Buttong Cultivator und Schaufelpflug. Kartoffeln, 10 Aker, 144 Ruthen, Kleegrund in jungen Obstgarten, mit 30 Wagenfuder Dünger vom Stalle; pflügte und eggte vor dem Furchenziechen; furchte 3 Fuß; Samen 7 Buschel; fallen gelassen 18 Zoll in der Reihe, in Reihen nach einem Wege; zweimal durch mit dem Schaufelpfluge; einmal behauen; einmal das Unkraut ausgerissen; Produkt, 200 Buschel; 31/2 Acker Neshannock Kartoffeln auf dem Seitenhügel des jungen Obstgartens; Produkt, 350 Buschel; Bohnen 141/2 Acker; Produkt, 376 Buschel; den Grund

vor 3 Jahren oder in 1854 gedüngt; Grund zweimal gepflügt, einmal geeggt, 2 Fuß von einander gefurcht, Bohnen gedrillt, 1 Buschel Samen per Acker, darüberhin mit dem Cultivator, gepflanzt vom 20 Juni bis 5 Juli, täglich 4 Acker bebauend, 1/2 Acker gibt eine volle Tagesarbeit für das Ausreißen der Bohnen; 1/2 Acker 1/2 Tagesarbeit für 2 Arbeiter mit Gespann zum Einfahren und Dreschen. Chinesisches Zuckerrohr; 13⁄4 Acker, Grund einmal gepflügt und geeggt, die Furchen 31/2, zum Theil 4 Fuß, weit gezogen; 5 Packete Samen gepflanzt, 3 Samenkörner in einen Hügel, 15 Zoll von einander, zus gedeckt mit dem Cultivator, zu tief zugedeckt, Grund zu kalt, kam nicht gut auf, ein wenig über eine Halbernte; Produkt 280 Gallonen verdichteter Syrup; etwelchen Zucker gemacht; besige eine eiserne Mühle von Cincinnati zum Zermalmen des Zuckerrohrs. Buchweizen, 1 Acker, zweimal gepflügt, 3 Mal geeggt, 3/4 Buschel Samen per Acker, Produkt 173/4 Buschel. Aepfelernte, 825 Fäffer; verkauft 518 Fässer, zu $1 35 per Faß; 125 Fässer zu 67 un 57 Cents per Faß, ohne daß Faß; Rest unverkauft. Rußlinge trugen dieses Jahr nicht.

15. Ich gebrauche Scheune- und Stalldünger. Ich machte keinen Unterschied in Rücksicht auf die verschiedenen Arten Dürger. Ich ziehe den Gebrauch von Dünger für Korn oder Kartoffeln vor und säe dann Weizen. Ich gebrauche Dünger frisch vom Stalle auf Grasland im Herbste, Winter und Frühling.

16. Ich decke 8 bis 10 Zoll tief. Ich gebrauchte alle Bodenarten in gleicher Weise.

17. Kartoffeln wurden einige Jahre krank, besonders späte Kartoffeln, und ich nehme ein wenig Fäulniß wahr in diesem Jahr; rollte die Kartoffeln im Kalk vor dem Anpflanzen, mit gutem Erfolg. Bestes mir bekanntes Schußmittel: grake früh aus und lege sie trocken ein.

18. Timothy und Rothkopf. Ich fäete 1 Buschel Klee und Timothy vermischt auf 8 Acker. Ich säete im Januar und Februar auf Land, welches für Wiese zubereitet war, bisweilen unter Korn, im August, bisweilen mit Rüben, allein am meisten mit Weizen im Februar; für Milchereizwecke, Klee und Timothy.

19. Zwanzig Acker Grasland zum Mähen; Produkt per Acker, 11/2 Tonne. Ich ziehe das Mähen vor, sobald es außer Blüthe ist. Ich schneide mit einer Mähmaschine, und sobald es getrocknet ist, reche es zusammen, schichte es auf und fahre es in die Scheune.

20. Mein Boden ist sämmtlich geeignet für den Pflug.

21. Ich habe kein Land bewässert.

22. Ich kultivirte etwelches Torf oder Marschland durch Aushauen eines Grabens nach dem River und pflanzte Korn und Weizen mit gutem Erfolge.

23. Es gelang mir auf verschiedenen Wegen, das meiste Unkraut zu entwurzeln : Ampferkraut durch Ausjäten, und wenn reif durch Verbrennen; Dornsträucher durch ihre Entfernung und Säen von Korn unter dieselben im Winter, dies tödtete sie alle; Eisenunkraut durch Ausjäten; einiges garstige Unkraut bleibt noch.

24. Vier Kühe, 2 Färsen, 1 fetter Hirsch; Gattung, Kurzhorn, 3/4 und vollblütig; 4 Pferde, 2 Füllen, 2 Jennets, Mammuth Gattung; Pferde, gewöhnlicher Stock.

25. Ich machte keine Versuche.

26. Ich füttere mein Vich mit Kornfutter, Hülsen und Spreu und lasse sie an die Strohhaufen laufen. Ich habe Ställe unter meiner Scheune, sie anzubinden; wenn

losgebunden, gehen sie zum Teiche oder Graben nach Wasser; im Allgemeinen halte ich sie im Winter in der Scheuneyard eingeschlossen, um den Dünger zu gewinnen.

27. Wir machen 10 bis 12 Pfund Butter per Woche, nur wenig Käse.

28. Schafe, 75 Stück Merino; Ertrag per Fleece 21/4 Pfund; Preis 29 bis 50 Cents per Pfund.

29. Ich füttere mit Bohnenhülsen und Hen, 11/2 Achre Korn per Tag. Ich fütterte Lämmer mit Korncobmehl oder zerquetschtem Korn, mit gutem Erfolg; Füttern unter Dach betrachte ich als am besten und wohlfeilsten. Lezten Winter verlor ich 4 Stück.

30. Schweine, 12 Stück, kleine Schweine 9 Stück, 7 junge Schweine. Ich habe einen Suffolk Eber und ein Mutterschwein. Ich füttere mit Korn; habe erfolg= reich gefüttert mit verdampften Aepfeln und Kleie, ferner mit zerquetschtem Korn. Ich schlachte mit 12 bis 18 Monaten; Durchschnittsgewicht 150 bis 250 Pfund; cin Schwein, 1 Jahr und 2 Tage alt, wog lebendig 119 Pfund; 5 Schweine zu verschiedenen Zeiten auf die Fairs genommen erelten Prämien; erstes Schwein verkauft für 836, zweites für $32 50 und drittes für $30.

31. Ich machte keine Versuche bezüglich des Werthes der Wurzelgewächsernten; allein sie sind gut, die Kühe zum Milchgeben zu bringen. Ich halte sie sehr gesund für das Vich.

32. Zahl der Apfelbäume, 949, alles gepfropftes Obst; Rome Beauties, 574; Romanites, 70; Janets, 75. Ich habe einige 80 Sorten Aepfel.

33. Zahl der Birnbäume, 50; Pfirsichbäume, 928; Kirschenbäume, 18; Pflau= menbäume, 8. Eine Auswahl Pfirsiche, nach einander reifend bis Oktober.

34. Die Behrer sind schädlich an den Pfirsichbäumen; ich hatte einen alten PfirFichbaumgarten, 3 Reihen in Gras; die Bohrer berührten sie nicht; alle übrigen hatten Würmer an sich. Ich gebrauchte Asche; hielt sie dadurch nicht ab; Manche halten sie ab durch Umbinden von Gras um den Stamm der Bäume. Es gibt eine Art Insekt, welches Eier in die Stämme der Apfelbäume legt, wenn sie sich gegen Norden neigen. Ich sah nur wenige in meinem Obstgarten; sie sind sehr schädlich; ich kann sie nicht beschreiben. Lezten Frühling richteten die Würmer Schaden an jungen Apfelbäumen an; am Samstag ging ich über einen Theil eines Obstgartens, schüttelte sie weg und tödtete sie, und am Montag, nach Regen und Hagel, waren alle fort. Die Fliegen find durch ihr Niedersehen in oder auf den Apfel lästig. Ich glaube, daß Apfelbäume in einem hohen Culturzustande durch Insekten oder Krankheit nur wenig beschädigt werden.

35. Ich beschneide sie gut, gebe den Acpfeln Sonnenlicht und Luft, ohne das können sie nicht gut sein. Ich gebrauchte zerschnittenen Dünger, Korncobs und Abschnißel. Ich pflüge oft, und während einige Rome Beauties in der Nachbarschaft werthlos waren, ergaben die Meinigen stets eine gute Ernte, seitdem sie zu tragen begonnen. Ich brauche Seifenlauge zum Waschen der Baumstämme. Beim Pflanzen von Fruchtbäu men grabe ich ein Loch 4 Fuß in die Querre und 2 Spaten tief durch den Untergrund ; fülle aus mit guter Erde von der Oberfläche.

36. Ich drainirte all mein nasses Land. Ich pflüge es und es erzeugt gute Ernten.

37. Scheune 30 bei 40, mit drei 15 Fuß breiten, 70 bei 45 langen, Schuppen; Keller unter der Scheune; Wagenschuppen, 16 bei 24; Schweinestall, 16 bei 12;

Holzschuppen, 50 bei 12; Milchhaus, 10 bei 10; Wohnhaus, 30 bei 20, zweistöckig; Küche, 20 bei 16, anderthalbstöckig; alles Framegebäude; Gebrauch der Scheune: Nindrich und Pferde im Keller, Heu, Kornfutter, Bohnenhülsen, Weizen und Spreu; eine zweite Scheune, 20 bei 30; ein gehauenes Blockwohnhaus; 2 Brunnen und 2 Cisternen.

38. Wormsence, 2161 Ruthen; Osage Orange Hedge, 1034 Ruthen; noch nicht genügend, das Vich abzuhalten; Kosten der Wormfence per Ruthe 65 Cents; Kosten der Hecke per Ruthe 4 Jahre alt, 31 Cents; 200 Panel Pfosten- und Riegelfencen, per Ruthe $1 30. Ich bante keine Drahtfence.

39. Ich wäge oder messe, führe aber keine genauen Rechnungen.

40. Führe keine regelmäßigen Farmrechnungen. Ich kann die jährliche Ausgabe nicht angeben noch die Einnahme.

41. Ich kann die jährlichen Einnahmen und Ausgaben auf meiner Farm nicht angeben. Ich habe 11/4 Acker Apfelbaumschule.

Thomas Gardner,

Ausweis von Henry Ridenour.

1. Meine Farm besteht aus 125 Acker, 37 Acker Holzland, 13 Acker theilweise geklärt in Weide (indem der Boden gereinigt oder ausgerodet, das Unterholz weggebrannt und ein beträchtlicher Theil des großen Bauholzes abgehauen ist); 8 Acker ödes Land entstanden durch den Big Walnut Creek und zwei Bäche oder Schluchten, welche durch ihn laufen beide Bäche gaben genug Wasser für das Vich während des ganzen Jahres, und 67 Acker geklärten Landes.

2. Die Natur des Bodens verschieden; mein geklärtes Land ist hauptsächlich Lehm mit etwas Thon, Sand und Kies; oder mit anderen Worten, zweiter Bottom Untergrund Lehm, Thon und Kies und unterlegt mit Kies; Holzland meist thonichter Lehm und etwas Kies-Untergrund, meist Thon mit etwas Kies; es sind etwa 12 Acker; habe etwas kleinen Kalkstein in demselben und es sind an einigen Stellen meiner Farm einige kleine Felsen (oder was bei uns besser als „Niggerköpfe" bekannt ist.)

3. Dünger, Klee und ein Erntewechsel sind die besten Mittel, Land zu verbessern. und in gutem Zustande zu erhalten; Herbstpflügen betrachte ich als schädlich für das Land, da es dasselbe zu sehr ausgesett läßt.

4. Etwa 8 Zoll. Ich finde es besser für alle meine Bodenarten, da es für alle Fruchtgattungen mehr leckere Erde zum Wurzelfassen gibt und dem Verdorren in trockenen Jahreszeiten nicht so unterworfen ist.

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6. Ich gebrauchte niemals einen Untergrundpflug. Ich habe nur einen kleinen. Graben von etwa 30 Ruthen, theils Thon, theils schwarzer Lehm, mit guten Resulta= ten, indem er das Land trockener und besser für alle Arten Getreide macht.

7. Bäume-schwarzer und weißer Walnußbaum, schwarze und weiße Esche, Zucker, Buche, Hackberry, Roßkastanien, Hickory, Klette und weiße Eiche, Roth- und Weißulme, Ahorn, Sykamore längs des Creek; Niedergebüsch, hauptsächlich Paw-paw Pflanzen, Kamp's First-up-in-the-spring, sie haben einer stärkeren Geruch als Zwiebeln. Nesseln waren in Fülle, Krähfutter, Maiäpfel, indianische Zunge, Erbsenranken, Ginseng, Bunchgras, welches gutes frühes Weidefutter für Vich gab. September Un

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