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das Lekwerden schlechter Dächer. Solange das Mechanische einen Theil der Ausstellung bildet, werdet Ihr Klagen auf Seiten der Besucher und Aussteller hören. Männer in Cincinnati litten sehr viel von der Ungunst des Wetters. Es ist jedoch sehr ge= wöhnlich bei getäuschten Personen, sich in Klagen zu ergehen. Dies ändert den Nachtheil nicht, der für das Maschinenwesen entstehen mag.

Eines der Argumente zu Gunsten von permanenten Fairs wird in dem durch Pensylvanien gesetzten Erempel gefunden. Seine Fairs waren mehrere Jahre, er glaubt zehn, permanent, bis wohinf sie werthvolle Bibliotheken gesammelt hatten. Bei diesen Fairs begegnete er Jahr um Jahr denselben Gesichtern und daraus schließt er, daß ein Jeder, dessen Gewohnheit es ist, die Fairs zu besuchen, dieselbe fortseßen wird.

Hr. Ladd bat um die Erlaubniß, eine Frage zu stellen. Hatte der Herr, als Superintendent bei der New Yorker Fair handelnd, je mit den Beamten jener Gesellschaft in Rücksicht auf die Lokation der Fair Rücksprache genommen?

Hr. Holmes bejahte die Frage. Einige Beamten sind zu Gunsten derselben und haben gegenwärtig den Gegenstand unter Diskussion. Er hatte keinen Zweifel, daß eines Tages alle Fairs des Landes permanent locirt sein würden.

Herr Ladd,In welchem Verhältniß waren die Farmer New York's bei dem Amerikanischen Institute anwesend ?"

Hr. Holmes Eine Anzahl Farmer war anwesend; mehr als zwei Drittel der Anwesenden waren von Außen. Männer, welche gute Maschinen bedürfen, gehen dorthin nach ihnen; er war selbst zweimal dort gewesen, beinahe während der ganzen Dauer, zum Zwecke, dem Amerikanischen Institute anwesend zu sein; war dort mit Männern aus allen Theilen der Union zusammengetroffen.

Hr. Harris sagte, daß ein beträchtlicher Theil der bei Eröffnung der Debatte gemachten Bemerkungen auf ihn gerichtet waren. Er wünschte zu sagen, daß er von den Herren nicht so viel abweiche, wie sie vermuthen. Unser Zweck ist, zu dem zu gelangen, was am Besten zum Gedeihen unserer jährlichen Fairs führen wird. Es ist kein Gcgenstand, auf welchen er heute sieht, um ihn Morgen wieder zu vergessen, sondern derselbe ist bei ihm ein Lebensgeschäft, so daß er die aufrichtige Ueberzeugung hegte, daß es ein wichtiger Punkt sei, diese Frage zur Entscheidung zu bringen. Es wurde gesagt, daß die Fairs unter dem Abwechslungssystem gediehen, bis wir zu unserem gegenwärtigen Zustande gelangt seien. Auf dies gestützt, behauptet Freund Ladd, daß, wenn wir diese Politik ändern, wir dadurch verlieren. Dies wird nicht erfolgen. Ein Mann mag fortspekuliren bis er für sich einen vollkommenen Plaß errichtet hat; allein Männer haben aus der leztjährigen Erfahrung gefunden, daß Reichthum Flügel annimmt und den Mann mit leerer Tasche zurückläßt, der sich einbildete, sein Vermögen bei vielen Tausenden zählen zu können.

Wenn Ihr nächstes Jahr nach Columbus kommen müßtet ohne den Gedanken an Permanenz, könntet Ihr nicht ein Hundert Dollars erheben; weiß nicht wie es in Cleveland sein würde; aber wenn Ihr nach Cincinnati gehen solltet, würden sie, nach seiner Ansicht, den Vorschlag ungünstig finden. Man sege dies fünf Jahre länger fort und was würde aus der Fair werden? Herren auf der anderen Seite haben sich in Voraussagungen eines vollkommenen Mangels an Interesse und Geld ergangen für den Fall, daß die Fair locirt wird. Er möchte in Bezug auf die wandernde Politik sich Borane sagungen erlauben und prophezeien, daß sie bald, wie Benton von der Nebraska Bill sagte, ein todter Hund im Gemeinwesen" werden würde.

Der Herr dehnte seine Bemerkungen etwas in die Länge, ernstlich die Nothwendigkeit und Angemessenheit der Lokation der Fair hervorhebend. Wenn sie die sechs Tausend Dollars ersparen und der Prämienliste beifügen könnten, so würden sie in gleicher Weise das Gedeihen der Gesellschaft und die Interessen des Volkes sichern. Er glaubte nicht, daß die Beisteuer zu oder die Anwesenheit bei der Ausstellung lokal sein würde. Zu Cleveland und Cincinnati trugen die Marktgärtner von Columbus einen ansehnlichen Theil der Prämien auf Vegetabilien davon, und von den Milchprämien in Cincinnati dieses Jahr leerte Ashtabula die Tische. Nach diesem würde es nicht den Anschein has ben, daß die Prämienempfänger auf zwanzig oder dreißig Meilen beschränkt seien, ebenso wenig als es die Besucher waren, welche zu Tausenden die Züge auf allen Eisenbahnen in Ohio sowohl, als die aus dem Herzen Kentucky's und Indiana's kommenden Linien füllten.

Hr. Millikin, nachdem er die zwei Systeme unter Berathung einer Vergleichung unterworfen, antwortete auf das Argument, welches zu Gunsten der Lokation der Fair vorgebracht worden war — d. h. daß, insofern County Gesellschaften prosperiren, es deßwegen auch eine permanente Staatsfair würde durch die Frage: warum County Gesellschaften prosperiren? Weil es Institute sind, welche von Gönnern der sie unmittelbar umgebenden Gemeinden abhängen. Es besteht ein lokaler Ehrgeiz. Wenn Ihr nach der Stadt Cincinnati sehet, werdet Ihr Beweise lokalen Ehrgeizes finden; allein wirkt dieser lokale Ehrgeiz auf das Volk Cleveland's oder des südlichen Ohio? Durchaus nicht. Er will zugeben, daß, wenn allen großen Interessen des Ackerbaues durch Lokation der Fair nach einem Punkte gedient sein könnte, es das Beste sein würde, dies zu thun; allein dies könnte nicht geschehen. Der Grund warum er nicht wünicht, daß diese Ausstellungen im südlichen Theile Ohio's oder im mittleren oder in irgend einem anderen. Theile abgehalten werde, ist, weil das Volk sie sehen, am Ackerbau interessirt werden und so dem Interessen der Gesellschaft dienen sollte. Wo immer eine Bevölkerung verhanden ist wo immer Reiseerleichterungen bestehen, dahin gehet mit den Fairs.

Er will kurz den Grund angeben, warum er es für angemessen findet, permanente Anordnungen mit den County Gesellschaften zu treffen. Er hielt dafür, daß einer strikt lokalen Anordnung unüberwindliche Einwürse im Wege standen; sein Plan würde in jedem Falle den Schwierigkeiten begegnen. So trefft zum Beispiel Euer Abkommen mit der Cuyahoga Gesellschaft, trägt Eure zwei oder drei Tausend Dollars bei und verbessert die Gründe, so daß sie permanent sein werden. Thut dasselbe im Miami Thale. So werden wir durch den Aufwand von fünf Tausend Dollars Pläge erhalten, wo die Staatsfair gehalten werden kann, ohne diese extra Auslage zu tragen. Er war nicht zu Gunsten der Permanenz an einem Punkte wohl aber zu Gunsten von drei Punkten dermalen, und, wenn die Zeit es erheischt, von vier und so fort.

Er wollte die Tendenz unserer Ausstellungen zugeben -fie serden nicht besucht, wie sie es sein sollten. Die Leute gehen nicht auf dieselben zum Zwecke der Belehrung, in dem Grade wie sie sollten; sie sollten gehen, um sich fellst zu verbessern. Er war sehr glücklich, mit Hrn. Harris gegen fette Weiber zu deklamiren, allein er konnte nicht. umhin sich zu erinnern, daß er die leichte Brigade vergessen hatte. (Herr Green flüsterte: zauberische leichte Brigade". Gelächter.) Er war allen solchen Dingen entgegen. Die Beschuldigung, daß man nie rechtzeitig vorbereitet und daher genöthigt sei am Sabbath zu arbeiten, wird als ein Einwand gegen das gegenwärtige System aufgestellt.

Was die Beschuldigung betrifft, ist sie nicht nothwendig, noch war sie es jemals. Dies find Einwände, keine Argumente.

Hr. Stedman Ich habe den Einwendunger zugehört, welche diese Nacht gemacht wurden und, von der Ansicht ausgehend, daß einige derselben wahr andere nicht wahr find, fühle ich mich berufen, in diesem Sinne als Zeuge aufzutreten. Einen Reporter im Hause wahrnehmend, hielt ich es nicht für angemessen, diese Angaben unberichtigt hingehen zu lassen; und den Charakter jener Männer kennend, welche mit dem Erekutivfommittee verbunden sind, fühlte ich es mir selbst und ihnen schuldig, dieser Convention zu bemerken, daß, soweit es Cleveland betrifft, keine Entweihung des Sabbaths stattfand. Alles was gethan wurde, bestand einfach darin, daß man Polizeileute verwendete, um nach dem Eigenthum zu sehen. Die Auszahlung für alle Arbeit lag mir ob und ich bezahlte niemals einen Cent für Sonntagsarbeit, ausgenommen im Falle vorerwähnter Wachtleute, und meines Wissen that dies auch Niemand anders. Und was das Bereitsein betrifft, wird mir der Rath Zeugniß geben, daß mit Dienstag Morgen alles fertig war. Ich halte es überhaupt nicht für nothwendig, am Sonntag zu arbeiten, um das Werk zu Ende zu bringen. Auch in Dayton fand keine Entweihung des Sabbaths statt.

Weitere Bemerkungen über den Gegenstand wurden von den Hrn. Ladd und Krum gemacht. Der Bericht des Committee wurde angenommen.

Die Convention vertagte sich bis auf Morgen neun Uhr.

Sigung, Donnerstag Morgen.

Als regelmäßige Geschäftsordnung wurde die Wahl von fünf Mitgliedern des Rathes angekündigt. Die Convention bereitete sich zum Ballotiren vor. Der Vorsiger bestellte Stimmenzähler ze.

Die Hrn. L. Buttles, Dr. N. S. Townshend, John Reber, James M. Trimble, und L. Q. Rawson, welche eine Mehrheit der geworfenen Stimmen erhalten hatten, wurden als gehörig gewählte Mitglieder des Rathes für zwei Jahre erklärt.

H. S. M. McCormick bot folgende Resolution an, selbe mit einigen Bemerkungen begleitend, welche dem Reporter völlig unverständlich waren:

Beschlossen, Daß die Beamten der Staatsackerbaugesellschaft eine liberale Prämie für den besten einheimischen, aus der Traube bereiteten, Wein bewillige.

Die Resolution wurde verschieden amendirt und endlich auf den Tisch gelegt.
Folgende Resolution wurde von Hrn. Stokes beantragt:

Beschlossen: Daß die County Akerbaugesellschaften angehalten werden, über Lie permanente Lokation der Staatsfair mit Ja oder Nein abzustimmen und das Resultat ihrem Jahresbericht an den Staatsrath einzuverleiben.

Die Resolution wurde auf den Tisch gelegt.

Convention vertagt.

Dreiundsechszig Counties waren durch Delegaten vertreten wie folgt:

Adams, G. S. Kirker,

Ashland, B. Kellogg,

Ashtabula, A. Krum,
Athens, N. H. Van Vorhes,
Belmont, H. Pennington,
Brown, Benjamin Dugin,
Champaign, F. U. Stokes,
Clark, Wm. Hunt,
Clermont, J. H. Branch,
Clinton, A. C. Strickle,
Coshocton, T. S. Humrickhouse,
Crawford, N. W. Musgrave,
Cuyahoga, E. T. Sturtevant,
Darke, M. Hart,
Delaware, N. Dustin,
Erie, J. T. Reynolds,
Fairfield, John Neber,
Fayette, G. Terrill,
Franklin, D. Taylor,
Gallia, A. P. Rogers,
Geauga, D. Robinson,

Greene, D. W. McMillen,

Guernsey, M. Sarchet,
Hamilton, J. P. Wilson,
Hancock, Wm. Martin,
Harrison, S. McCormick,
Highland, J. W. Pope,
Hodking, M. Stiers,
Huron, D. Clapp,
Jackson, S. D. Harris, sub.,
Jefferson, W. H. Ladd,
Knor, J. Underwood,
Lake, George Everett,
Lawrence, W. D. Kelly,
Licking, W. Alsdorff,
Logan J. M. Glover,
Lorain, Ed. Byington,
Madison, J. J. Jones,
Mahoning, M. Allen,
Marion, E. Peters,
Medina, John Sears,
Miami, W. H. Gahagan,

Montgomery, R. W. Steele,
Morgan, John Sigler,
Morrow, W. B. Lipsey,
Muskingum, V. Best,
Pickaway, N. J. Turney,
Portage, L. T. Hine,
Preble, H. W. Dooley,
Putnam, J. Maiblow,
Sandusky, D. Capper,
Seneca, J. W. Miller,
Stark, H. Reynolds,
Summit, T. Beardsley,
Trumbull, J. F. King,
Tuscarawas, B. D. Downey,
Union, E. Burnham,
Vinton, E. Walts,

Warren, E. Carpenter,
Washington, A. B. Battele,
Wayne, W. Taggert,
Williams, N. B. Rush,

Wyandotte, Gen. Sam'l Myers.

Ausweise und Untersuchungen über Farmen.

Die Hrn. L. Smith und N. S. Townshend wurden bestellt, Farmen zu untersuchen. Folgende Ausweise von Applikanten wurden ihnen zur Erwägung vorgelegt: Ihr Committee über Farmen unterbreitet achtungsvoll folgenden Bericht:

Ihre Farmen wurden eingetragen und bestimmte Ausweise in Artwort auf die in der Prämienliste veröffentlichten Fragen an den Sekretär des Rathes eingesandt. Die Farmen waren D. B. Kinney's, nahe Oberlin, Lorain County; Henry Ridenour's, bei Gahannah, Franklin County, und zwei in Lawrence County - Wm. D. Kelly's, Fronton, und Thomas Gardner's in oder nahe Quaker Bottom, fünfundzwanzig Meilen oberhalb Ironton, am Ohio Flusse.

Wir versammelten uns am 23. Dezember in Elyria, und verfügten uns direkt nach der Farm von Freund Kinney und nach einem fröhlichen Dinner bei demselben und nach einer Vergleichung seiner Honigbereitung mit dem Werke seiner Bienen, Conferenz und Beschluß, daß die Bienen den besten Honig machen und zur ersten, er für einen sehr gu ten Artikel künstlicher Fabrikation, zur zweiten Prämie berechtigt seien, untersuchten wir seine Farm und Gebäulichkeiten. Von seiner einundachtzig, ganz von einer soliden Fenz umschlossenen, Acker enthaltenden Farm sind sechszig Acker in gutem Culturzustande, und geben einen untrüglichen Beweis von Industrie und Intelligenz. Der lehmige Boden das niedere, platte und nasse Land erforderte die Geschicklichkeit wissenschaftlicher Landwirthschaft, um dasselbe dahin zu bringen, die reichlichen Ernten zu ergeben, welche viele Jahre lang seine Anstrengung belohnten. Oberflächliche mit dem Pfluge gemachte Abzugsgräben wurden als einstweiliges Auskunftsmittel zur Entfernung des überflüssigen Obergrundwassers adoptirt; allein wir sind der Ansicht, daß ein gut angelegtes System von Unterdrainirung als eine bessere und dauerhaftere Verbes

serung die Ausgabe wohl bezahlen und den Werth seiner Farm um Vieles erhöhen. würde. Der beim Anbaue von Obstbäumen und Hekeen adoptirte Plan darf Allen empfohlen werden, welche ähnlichen Grund und Boden haben, wo Unterdrainirung nicht ausführbar ist. Es werden einige Furchen zusammengelegt, Bäume und Pflanzen auf die Oberfläche gesezt und zu ihrer Unterstützung in ihrer geeigneten Lage eine Masse Erde um sie herum aufgeworfen. In dieser Weise gepflanzt, besigt er einen fruchtbaren Obstgarten von vortrefflichem Obste.

Die zunächst besuchte Farm war Freund Ridenour's, wo wir in der guten Gesellschaft Ihres Schatzmeisters, Lucian Buttles, Esq., und John Klippart's, Esq., des korrespondirenden Sekretärs, nach treuer Farmer Weise empfangen wurden und eine angenehme Zeit verlebten. Diese Farm liegt auf Big Walnut Creek, enthaltend einhundert und fünfundzwanzig Acker, wovon siebenunddreißig für Bauholz reservirt sind und das pflügbare Land, wovon der größere Theil in der Front seiner Wohnung liegt und sich zum Creek erstreckt, ist erstes und zweites Bottomland, reich und in einem hohen Zustande der Cultur. Es ist in passende Lots ausgemessen, zu beiden Seiten einer sich zum Creeck erstreckenden Gasse, so, daß er mittelst Riegel oder Thore in jedem Lot weiden oder füttern kann und sein Vich Zutritt zum Wasser hat.

Ihr Committee ging zunächst nach Lawrence County und betrachtete die Farmen von Hrn. Kelly und Gardner. Wir fühlten uns höchst befriedigt von der Geschicklichkeit dem Fleiße und dem Erfolge, welche sich in deu Farmoperationen von Freund Kelly zeigten. Zu dem in seinem Berichte enthaltenen Aufschluffe haben wir nur wenig hinzus zufügen. Seine Farm liegt gerade oberhalb Ironton und breitet sich am Flußufer aus, umfassend zweihundert und neun Acker Bottomland, und ferner über die Spitze der schönen und romantischen Hügelkette, welche den Ohio begrenzen. Ein großer vorstehender Felsen, einige vierhundert Fuß über dem niederen Lande krönt, die gebirgige Erhöhung. Dessenungeachtet ist viele Arbeit auf das Bottomland verwendet, jeder Theil desselben produktiv gemacht und das meiste, wenn nicht alles durch, eine Osage-Orange Hecke eingeschlossen worden. Unsere Aufmerksamkeit wurde mit besonderem Interesse angezogen durch die vollendeten entworfenen und der Vollendung rasch zuschreitenden Verbesserun= gen, um das abschüssige Oberland nicht allein schön, sondern auch fruchtbar und produktiv zu machen. Diese Hügel, welche nicht leicht in einer direkten Linie erstiegen werden. konnten, sind von ihrem Fuße bis zur Spige von spiralförmigen Straßen umgeben, vierundvierzig Acker, als wir dort waren, fruchtbare Obstbäume und Weinreben; fünfzig Arbeiter mit Ausroden, Niederhauen des Waldes und Erweiterung des Obstgartens beschäftigt. Dies, wenn im nächsten Frühling vollendet, wird achtzig Acker umfassen, welche ohne Zweifel ein dem Erzeugniß von zweihundert Acker Bottomland gleichkommendes, wo nicht es übersteigendes, Einkommen abwerfen werden. Auch dieses Land ist von der Orange Hecke eingeschlossen. Etwa halbwegs auf dem Hügel breitet sich ein Kohlenbeet aus, welches ausgegraben und dessen Platz in ein Storchaus verwandelt ist, in welchem er sein Obst aufbewahrt.

Der Sabbath wurde in der gastlichen Familie von Freund Gardner zugebracht. Als wir am Montag über seine Farm gingen, wurden wir durch den Anblick der Früchte ner Arbeit, welche er während vielen Jahren bei Verwandlung der Wildniß und öden Stellen in fruchtbare Felder anwandte, höchst befriedigt. Seine Farm ist eine gute und sehr produktiv, und er und seine gute Gemahlin in hohem Alter, die reiche Belohnung

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