Walther von der Vogelweide: Hrsg. von Franz Pfeiffer

Voorkant
F. A. Brockhaus, 1880 - 344 pagina's
 

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Pagina 239 - Got git ze künege swen er wil: dar umbe wundert mich niht vil: uns leien wundert umbe der pfaffen lere. si lerten uns bi kurzen tagen: daz wellents uns nü widersagen.
Pagina 34 - Ich sage iu wer uns wiben wol behaget, wan der erkennet übel unde guot, und ie daz beste von uns saget. dem sin wir holt, ob erz mit triuwen tuot.
Pagina 185 - Nü wachet, uns get zuo der tac, gein dem wol angest haben mac ein ieglich kristen, Juden unde heiden.
Pagina 21 - Under der linden an der heide, da unser zweier bette was, da mugt ir vinden schöne beide gebrochen bluomen unde gras. vor dem walde in einem tal, tandaradei, schöne sanc diu nahtegal.
Pagina 257 - ... wiech danne sunge von den vogellinen, von der heide und von den bluomen, als ich wilent sanc! swelch schoene wip mir denne gaebe ir habedanc, der liez ich liljen unde rösen üz ir wengel schinen. sus kume ich späte und rite fruo, ,.gast, we dir, we!": so mac der wirt baz singen von dem grüenen kle.
Pagina 183 - Mir ist verspart der saelden tor: da sten ich als ein weise vor: mich hilfet niht swaz ich dar an geklopfe.
Pagina 81 - ... mich, ob ich unrehte strite? tiuschiu zuht gät vor in allen. Von der Elbe unz an den Rin und her wider unz an Ungerlant mugen wol die besten sin, die ich in der werlte hän erkant.
Pagina 148 - Sit ich dich niht erwenden mac, i5 so tuo doch ein dinc des ich ger: gedenke an manegen liehten tac, und sich doch underwilent her niuwan so dich der zit betrage.
Pagina 307 - Uns ist unsers sanges meister an die vart, den man e von der Vogelweide nande, diu uns nach im allen ist vil unverspart. waz frumt nü swaz er e der weite erkande?
Pagina 222 - Ich hän gemerket von der Seine unz an die Muore, von dem Pfade unz an die Traben erkenne ich al ir fuore: diu meiste menege enruochet wie si erwirbet guot.

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