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Geschichte

der

neuern Philosophie

von

Dr. Heinrich Ritter.

Dritter Theil.

Hamburg,

bei Friedrich Perthes.

1 8 52.

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Ueber das Entlehnte

Form seiner Schrif=

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in seiner Reform. 15. Sinn derselben. 16. ten. 17. Mathematische Methode. 18. Verhältniß zur Kirche. 19. Beschränktheit unserer Erkenntniß. 20. Von Gott hängt alles ab. 21. Die Wahrhaftigkeit Gottes beglaubigt uns alles. 22. Gott hätte auch das Widersprechende wahr machen können. 23. Eintheilung der natürlichen Wissenschaft oder der Philosophie. Verhältniß seiner Arbeiten zu derselben. 24. Nur die Medicin könnte uns weiser machen. 25. Ausgehn vom Zweifel, besonders an der Erfah= rung. 26. Ich denke, also bin ich. 37. Schwankende Stellung dieses Grundfases. 28. Er dient nur zur Erkenntniß des wirklichen Daseins. 30. Das Dasein des Geistes ist gewiffer als das Dasein des Körpers. 31. Denken für Bewußtsein oder innere Erscheinung genommen. 32. Schluß auf die denkende Substanz. 33. Kennzeichen der Wahrheit in der Klarheit und Bestimmtheit der Begriffe. 34. Angeborne Begriffe. 35. Anschauung der einfachen Bahrheiten. 36. Anschauung des Denkens, des Verstandes. 37. Schwankungen über die einfachen Begriffe. 38. Streit seines Nationalismus gegen den Sensualismus. 40. Der Verstand erkennt

das Allgemeine. 41. Der Trug der Sinne durch den Verstand beseitigt. 42. Körper und Geist können nicht durch den Sinn erkannt werden. 43. Durch die Mathematik soll die Natur erforscht werden. 44. Die höhere Erfahrung des Geistigen und Göttlichen. 45. Die geistige Substanz, ihr Attribut und ihre Accidenzen. 46. Das Denken das Attribut des Geistes. 47. Untheilbarkeit, höherer Werth des Geistes. 48. Beweise für das Sein Gottes. 49. Wie uns der Begriff Gottes beiwohnt. 52. Das Unendliche und das Unbestimmte. 53. Schöpfungslehre. 54. Die Erhaltung ist be ständige Schöpfung. Nur Gott im eigentlichen Sinne Substanz. 55. Unendlichkeit der Schöpfung. 56. Die Beschränktheit der Geschöpfe aus ihrem Wesen. Unveränderlichkeit des Naturgesehes. Die Quantität der Bewegung in der Welt bleibt immer dieselbe. 57. Gott reiner Geist. 58. Wahrhaftigkeit Gottes verbürgt die Wahrheit unserer klaren und deutlichen Begriffe. Erklärung des Irrthums. 59. Wahrheit der Außenwelt. Ausdehnung als Attribut des Körpers. 62. Körper und Geist von einander getrennte Substanzen. 63. Substantielle Verbindung des Körpers mit dem Geiste. 64. Materielle Vorstellungen vom Geistigen. Der Sig der Seele in der Zirbel= drüse. 66. Unabhängigkeit des reinen Denkens und des Willens vom Körperlichen. 67. Grundsäße der Physik. 68. Der Materie

⚫ kommt nur Figur, Theilbarkeit und Bewegung zu. 69. Keine spe= cifische Unterschiede der Materie. Mechanische Erklärung der Naturerscheinungen. 70. Gegen Atome und das Leere. 71. Wirbel= lehre. 72. Die Thiere find nur Maschinen. 74. Sinnliche Vorstellungen und Begehrungen werden mechanisch in uns hervorge= bracht. 75. Freiheit des Willens. 77. Sittenlehre. 80. Behandlung der Leidenschaften. 82. Uebersicht. 84.

3weites Kapitel. Arnold Geuliner. ́ S. 97 - 169.

Ludwig de la Forge. 98. Johann Clauberg. 102. Geuliner's Leben. 104. Seine Schriften. 106. - Verhältniß zur Cartesianischen Lehre. 107, Verehrung der Vernunft, geringerer Werth der Erfahrung. 110. Doch Begünstigung der innern Erfahrung. 112. Das Vernünftige und innerlich Erfahrene bedarf keiner Begriffser= klärung. 113. Gefar des Pantheismus. 114. Unser Geist eine : Weise des unendlichen Geistes. 115. Ausgehen von der Erfahrung unserer Beschränktheit. 116. Unsere Gemeinschaft mit Gott. 120. Vielheit der Erscheinungen im Ich und untheilbare Einheit des

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