Germanisch-Romanische Monatsschrift, Volumes 8 à 9Heinrich Schröder (i.e. Franz Johannes Heinrich) Universitatsverlag Winter GmbH, 1920 |
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Germanisch-Romanische Monatsschrift, Volume 7 Heinrich Schröder (i.e. Franz Johannes Heinrich) Affichage du livre entier - 1919 |
Germanisch-Romanische Monatsschrift, Volume 1 Heinrich Schröder (i.e. Franz Johannes Heinrich) Affichage du livre entier - 1909 |
Germanisch-Romanische Monatsschrift, Volume 3 Heinrich Schröder (i.e. Franz Johannes Heinrich) Affichage du livre entier - 1911 |
Expressions et termes fréquents
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Fréquemment cités
Page 87 - Wenn alle Menschen statt der Augen grüne Gläser hätten, so würden sie urteilen müssen, die Gegenstände, welche sie dadurch erblicken, sind grün — und nie würden sie entscheiden können, ob ihr Auge ihnen die Dinge zeigt, wie sie sind, oder ob es nicht etwas zu ihnen hinzutut, was nicht ihnen, sondern dem Auge gehört.
Page 37 - Ye Mariners of England That guard our native seas, Whose flag has braved a thousand years The battle and the breeze ! Your glorious standard launch again To match another foe, And sweep through the deep, While the stormy winds do blow ; While the battle rages loud and long, And the stormy winds do blow.
Page 74 - O alter Fluch der Dichter, die sich beklagen, wo sie sagen sollten, die immer urteiln über ihr Gefühl, statt es zu bilden; die noch immer meinen, was traurig ist in ihnen oder froh, das wüßten sie und dürftens im Gedicht bedauern oder rühmen. Wie die Kranken gebrauchen sie die Sprache voller Wehleid, um zu beschreiben, wo es ihnen wehtut, statt hart sich in die Worte zu verwandeln, wie sich der Steinmetz einer Kathedrale verbissen umsetzt in des Steines Gleichmut.
Page 40 - I sprang to the stirrup, and Joris, and he; I g-alloped, Dirck galloped, we galloped all three ; "Good speed!" cried the watch, as the gate-bolts undrew ; "Speed!
Page 42 - Sings And let me the canakin clink, clink; And let me the canakin clink A soldier's a man; A life's but a span; Why, then, let a soldier drink.
Page 40 - Cannon to right of them, Cannon to left of them, Cannon behind them Volley'd and thunder'd; Storm'd at with shot and shell, While horse and hero fell, They that had fought so well Came thro...
Page 153 - And if then the tyrants dare, Let them ride among you there ; Slash, and stab, and maim, and hew ; What they like, that let them do. With folded arms and steady eyes, And little fear, and less surprise, Look upon them as they slay, Till their rage has died away...
Page 375 - Examples gross as earth exhort me : Witness this army of such mass and charge Led by a delicate and tender prince, Whose spirit with divine ambition puff'd Makes mouths at the invisible event, Exposing what is mortal and unsure To all that fortune, death and danger dare, Even for an egg-shell.
Page 348 - Der Realismus wird ganz falsch aufgefaßt, wenn man von ihm annimmt, er sei mit der Häßlichkeit ein für allemal vermählt. Er wird erst ganz echt sein, wenn er sich umgekehrt mit der Schönheit vermählt und das nebenherlaufende Häßliche, das nun mal zum Leben gehört, verklärt hat. Wie und wodurch? Das ist seine Sache zu finden. Der beste Weg ist der des Humors.
Page 37 - The spirits of your fathers Shall start from every wave ! — For the deck it was their field of fame, And Ocean was their grave : Where Blake and mighty Nelson fell, Your manly hearts shall glow, As ye sweep through the deep, While the stormy winds do blow...