Ich ergreiffe den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt, um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz; und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand! - Glauben... Allgemeine Literatur-Zeitung - Pagina 1171794Volledige weergave - Over dit boek
| Moriz Carriere - 1862 - 168 pagina’s
...schreibt an Eschenburg : „Ich ergreife den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt, um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz. Und ich verlor ihn so ungern , diesen Sohn ! Denn er hatte so viel Verstand ! so viel Verstand ! ^ Glauben Sie nicht,... | |
| Friedrich Bloemer - 1863 - 1018 pagina’s
...Ianuar 1778. An Eschenburg! „Ich ergreife den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besinnung liegt, um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz. Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! Denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand! — Glauben Sie nicht, daß... | |
| Adolf Strodtmann - 1878 - 972 pagina’s
...entrangen: „Ich ergreise den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt, um Ihnen sür Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz. Und ich En« ceslmg'« led. 325 verlor ihn so ungem, diesen Sohn! Denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand!... | |
| Erich Schmidt - 1892 - 842 pagina’s
...Eschenburg. „Ich ergreise den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt, um Ihnen sür Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz. Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! Denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand! — Glauben Sie nicht, daß... | |
| Julian Schmidt - 1886 - 728 pagina’s
...Eschenburg: „Ich ergreise den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besinnung liegt, Ihnen für Ihren Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz. Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! denn er hatte so viel Verstand! — War es nicht Verstand, daß man ihn mit... | |
| 1890 - 564 pagina’s
...schreibt er an Eschenhurg: „Ich ergreife den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt, um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur zu kurz. Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! Denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand!... | |
| Gotthold Ephraim Lessing - 1900 - 792 pagina’s
...Mein lieber Eschenburg, Ich ergreife den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnen» heil liegt, um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz. Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! Denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand! — Glauben Sie nicht, daß... | |
| Eugen Kurt Fischer - 1923 - 126 pagina’s
...des Homer, gewesen zu sein. Ich ergreife den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt, um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz: Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn ! denn er hatte so viel Verstand ! so viel Verstand ! — Glauben Sie [nicht,... | |
| Richard E. Schade - 1990 - 358 pagina’s
...upon the death of his son. Ich ergreife den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt, um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz: Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand! — Glauben Sie nicht, daß... | |
| Gotthold Ephraim Lessing - 18?? - 960 pagina’s
...17??.!') Mein lieber Eschenburg, Ich ergreife den Augenblick, da meine Frau ganz ohne Besonnenheit liegt , um Ihnen für Ihren gütigen Antheil zu danken. Meine Freude war nur kurz. Und ich verlor ihn so ungern, diesen Sohn! Denn er hatte so viel Verstand! so viel Verstand! — Glauben Sie nicht, daß... | |
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