ZEITSCHRIFT FUR DIE OSTERREICHISCHEN GYMNASIEN

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Populaire passages

Pagina 582 - ... gaudes carminibus: carmina possumus donare et pretium dicere muneri. non incisa notis marmora publicis, per quae spiritus et vita redit bonis...
Pagina 721 - Hehn, v. 1902. (Kulturpflanzen und Hausthiere in ihrem Uebergang aus Asien nach Griechenland und Italien, sowie in das übrige Europa.
Pagina 5 - Dieser nach allen Seiten nachzugehen und dabei die humanistischen Elemente, welche auch in den Naturwissenschaften in reicher Fülle vorhanden sind, überall mit Sorgfalt zu benützen, scheint gegenwärtig die Aufgabe zu sein.
Pagina 788 - Komite hat deshalb den Entschluss gefasst, dem unsterblichen Sänger ein Erzdenkmal in Bozen, der letzten deutschen Stadt, nahe an der Sprachgrenze zu errichten. Es wendet sich nun vertrauensvoll an Oesterreich, wo er zuerst der Minne Lust nnd Leid erfahren und gesungen.
Pagina 492 - Antike , dass sie das Unendliche der Vernunft in eben so bestimmte Formen kleide , als sonst nur die zufällige und beschränkte Geburt der Zeit , das wirkliche Individuum zeige. Nur dem griechischen Künstler sei es gelungen, das Ideal selbst zu einem Individuum zu machen. Die Ursache lässt sich nachweisen.
Pagina 356 - Gründen die Zeit zwischen 1220 und 1230 nicht als eine Zeit der Formverwilderung angesehen werden: so werden wir sagen, Ortnit und die Wolfdietriche stammen aus den niedrigen Kreisen der Fahrenden , während die Kürenberglieder wie die Nibelungen aus ritterlichen Kreisen stammen, in welchen der Sinn für die Form rein und fein ausgebildet und so auch das Entlehnungsverbot bekannt und befolgt war; oder — fallen die Gedichte in spätere Zeit.
Pagina 319 - ... Mai 1. J., Nr. 105. — Hörn, n. 5. Landes-G., 3 Lehrstellen für classische Philologie, l für Mathematik und Physik und l für Deutsch als Haupt- und für Geographie und Geschichte oder Philologie als Nebenfach; mit 1200 fl. Gehalt, 150 fl. Quartiergeld und Anspruch auf ömalige Quinquennalzulagen à 200 fl. und auf Pensionierung; Termin: 31. Juli l J., s. Amtsbl. z. Wr. Ztg. v. 30. Mai 1. J., Nr. 122. — Iglau, Landes-OR., 4 Lehrstellen, nämlich: l für Deutsch mit snbsid. Verwendung im...
Pagina 296 - Sprachen immer gewisse nur ihnen gemeinsame Charakterzüge zeigen. So gibt es grammatische Formen, welche, in den arischen Sprachen üblich, nicht weiter nach Westen erhalten sind, als in den europäischen Grenzsprachen, dem Slavolettischen und Griechischen.
Pagina 301 - Die Grundformen können in ganz verschiedener Zeit entstanden sein und wir haben noch gar keine Bürgschaft dafür, dass die Grundform A noch unverändert war, als B entstand, dass die zugleich entstandenen С und D auch gleich lange unverändert geblieben sind usf.
Pagina 300 - Pronomincn identisch sind. Diese eben angedeutete Thatsache haben zwar die semitischen Sprachen mit den indogermanischen gemeinsam, aber dabei haben die semitischen noch die Eigentümlichkeit, dass sie in jedem Wortstamme durchaus drei Consonanten fordern, und dass Consonant und Vocal nicht zusammen die Bedeutung enthalten, sondern Bedeutung und Beziehung sind ausschliesslich , jene den Consonanten, diese den Vocalen zugetheilt. Die Vocale gehören im Semitischen nicht der Wurzel, sondern der Beziehung...

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