Geschichte Der Instrumentalmusik Im 16. Jahrhundert: Mit Abbildungen Von Instrumenten und Musikbeilagen, Volume 1

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J. Guttentag, 1878 - 265 pagina's
 

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Pagina 122 - Fantasie, Recercari, Contrapunti a tre voci di M. Adriano & de altri Autori, appropriati per cantare & sonare d'ogni sorti di stromenti, con due Regina celi , l'uno di M. Adriano & l'altro di M. Cipriano sopra un medesimo canto fermo. Novamente per Antonio Gardano ristampati. In Venezia appresso di Antonio Gardano.
Pagina 104 - An der fürsten höfe zu den feit trummeten, wann man zu tisch plaset, oder wann ein fürst in ein stat ein reitet, oder ausszeucht, oder in dz feit zeucht.
Pagina 20 - ... Das betreffende Instrument, das der fünfviertel Jahrhunderte jüngere Mersenne auf p. 1 13 abbildet und beschreibt, ist überhaupt kein Klaviziterium, sondern eine Klavierharfe. Die Stelle bei Virdung (fol. Bv.): ,Das ist eben als das virginale / allein es hat ander saiten von den dörmen d...
Pagina 19 - Claviciteriums" ist dasselbe der Fall. Fetis nimmt an, dass es sich hier um ein Versehen der Zeichner handele. 1) A. a. O. 2) „Musica Instrumentalis 'deutsch ynn welcher begriffen ist, wie man nach dem gesange auff mancherley Pfeiffen lernen sol, Auch wie auff die Orgel, Harffen, Lauten, Geigen, vnd allerley Instrument vnd Seytenspiel, nach der rechtgegründten Tabelthur sey abzusetzen. Märt. Agricola. Gedruckt zu Wittemberg durch Georgen Rhaw. MDXXIX.
Pagina 139 - Concerti di Andrea, et di Gio: Gabrieli organisti della Sereniss. Sig. di Venetia. Continenti Musica di Chiesa Madrigali, & altro, per voci, & stromenti Musicali, a 6. 7. 8. 10. 12 & 16. Novamente con ogni diligentia dati in luce. Libro primo et secondo. Con Privilegio. In Venetia, appresso Angelo Gardano. 1587 »)." Das fragliche „Ricercar per sonar...
Pagina 91 - Erbarn frummen alten leut, denen siechen vnd kranckeii, den andechtigen in den clöstern, die zu lesen, zu studieren, vnd zu beten haben, vnd ich glaub vnd halt es für war der teufel hab die erdacht vnd gemacht dann gantz kein holtseligkeit, noch guts daran ist, sunder ein vertempfung, vnnd ein nyder truckung aller süssen melodeyen vnd der gantzen Musica...
Pagina 88 - Semibrevis, das halt in acht. Die Semibreff, wie ichs versteh Minimae , Semiminimae Haben gleiche Application, Das soltu aber so verston, Die zunge must du bewegen Vnd inn deinem munde regen Auff ein jtzlich inn sonderheit Wie folgend im Exempel steht. Finger vnd zung sollen gleich sein, So laut die Colorathur rein, Denn wo die zung wird ehr geregt Dann die finger vom loch bewegt, Lauts nimmer so zusammen, Als wenn sie beid zugleich kommen. Die andern...
Pagina 109 - Verzierungen stand im 16. Jahrhundert die von den Organisten beliebte Manier in besonders hohem und mustergiltigem Ansehn. Agricola empfiehlt dieselbe denn auch in der „Vom Coloriren vnd von Mordanten bei Melodien" gegebenen Regel geradezu als Vorbild: „Die Orgelische art imitier Inn Pfeiffen, Geigen, Lautenschlan Vnd wie man sie mehr nennen kan, Denn ich sag es zu dieser fart Das diese ist die beste art Mit Coloratur Kisswerck auch Drumb üb dich wol jnn solchem brauch.
Pagina 134 - Nitz vnnd Gebräuchlich Orgel Tabulaturbuch. Darinnen etlich der berümbten Componisten, beste Moteten, mit 12. 8. 7. 6. 5. vnd 4 Stimmen ausserlesen, dieselben auff alle fürneme Festa des gantzen Jars, vnd zu dem Chormas gesetzt. Zu letzt auch, allerhand der schönsten Lieder, Pass' e mezzo vnd Täntz, Alle mit grossem Fleiss Coloriert.
Pagina 48 - Turn schlecht, gerad dieselbe leng, oder als wan man gelt fein gemach zeit, vnd spricht eins, zwey, drey, vier, ist eins als vil als das ander, der glocken straich oder mit dem gelt zelen, das bedeutt der lang strich, wie da | vnd wirdt ein schlag genant, das muss einer eben mercken.

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