Minnesang: die liebe im liede des deutschen mittelaltersB. G. Teubner, 1913 - 130 pagina's |
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Minnesang: die liebe im liede des deutschen mittelalters Johannes Weijgardus Bruinier Volledige weergave - 1913 |
Minnesang: Die Liebe Im Liede Des Deutschen Mittelalters Johannes Weijgardus Bruinier Geen voorbeeld beschikbaar - 2018 |
Minnesang: Die Liebe im Liede des Deutschen Mittelalters (Classic Reprint) Johannes Weijgardus Bruinier Geen voorbeeld beschikbaar - 2018 |
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Populaire passages
Pagina 1 - Die .Kultur der Gegenwart" soll eine systematisch aufgebaute, geschichtlich begründete Gesamtdarstellung unserer heutigen Kultur darbieten, indem sie die Fundamentalergebnisse der einzelnen Kulturgebiete nach ihrer Bedeutung für die gesamte Kultur der Gegenwart und für deren Weiterentwicklung in großen Zügen zur Darstellung bringt, Das Werk vereinigt eine Zahl erster Namen aus allen Gebieten der Wissenschaft und Praxis und bietet Darstellungen der einzelnen Gebiete jeweils aus der Feder des...
Pagina 106 - Under der linden an der heide, da unser zweier bette was, da mugt ir vinden schone beide gebrochen bluomen unde gras. vor dem walde in einem tal, tandaradei, schone sanc diu nahtegal. Ich kam gegangen zuo der ouwe: do was min friedel komen e. da wart ich enpfangen, here frouwe, daz ich bin saelic iemer me.
Pagina 107 - Mich duhte daz mir nie lieber wurde, danne mir ze muote was. die bluomen vielen ie von dem boume bi uns nider an daz gras. seht, do muost ich von fröiden lachen.
Pagina 2 - Die griechische Literatur des Mittelalters: K. Krumbacher. — Die griechische Sprache: J. Wackernagel. — II. Die lateinische Literatur und Sprache. Die römische Literatur des Altertums: Fr. Leo. — Die lateinische Literatur im Übergang vom Altertum zum Mittelalter: E. Norden. — Die lateinische Sprache: F.
Pagina 113 - Nü bin ich erwachet, und ist mir unbekant, Daz mir hie vor was kündic als min ander hant. Liut' unde lant, da ich von kinde bin erzogen, Die sint mir fremde worden, reht als ez si gelogen.
Pagina 111 - ... tugent und reine minne, swer die suochen wil, der sol körnen in unser lant: da ist wünne vil: lange müeze ich leben dar inne!
Pagina 100 - Swä ein edeliu schoene frowe reine, wol gekleidet unde wol gebunden, dur kurzewile zuo vil liuten gat, hovelichen hohgemuot, niht eine, umbe sehende ein wenic under stunden, alsam der sunne gegen den sternen stat, — der meie bringe uns al sin wunder, waz ist da so wünnecliches under, als ir vil minneclicher lip? wir läzen alle bluomen stan, und kapfen an daz werde wip.
Pagina 31 - Wip unde vederspil diu werdent lihte zam: swer si ze rehte lucket, so suochent si den man. als warb ein schoene ritter umb eine frouwen guot. als ich dar an gedenke, so stet wol hohe min muot.
Pagina 126 - Dar üz nam si daz röckel also balde. daz was gelegen in maneger kleinen valde. ir gürtel was ein rieme smal. in des hant von Riuwental warf diu stolze maget ir gickelvehen bal.
Pagina 2 - Inhalt. Die Anfänge der Literatur und die Literatur der primitiven Völker: E. Schmidt. — Die ägyptische Literatur: A. Erman. — Die babylonisch - assyrische Literatur: C.