Dynamic Capability und organisationale Kompetenz: Im Kontext von Veränderung und EffizienzSpringer-Verlag, 5 aug 2014 - 260 pagina's Die Fähigkeit von Unternehmen, erfolgreich auf die sich stetig ändernden Anforderungen zu reagieren, wird auf Dynamic Capabilities zurückgeführt. Dabei blieb bisher unklar, welche Eigenschaften einer Organisation Dynamic Capabilities begründen und wie sie systematisch erfasst werden können. Der Autor setzt hier an und sucht nach grundlegenden Erfolgsfaktoren, die sowohl die Veränderungsfähigkeit als auch die Effizienz einer Organisation ermöglichen. Hierbei geht er von der Erforschung der Individuen aus und überträgt mit dem Konstrukt der Kompetenz diese Prinzipien auf die Organisationen. Im Mittelpunkt seiner Forschungen stehen die Dimensionen Komplexitätsbewältigung, Selbstreflexion und Kombination, deren signifikante Bedeutung hinsichtlich der Veränderungsfähigkeit und der Effizienz dargelegt wird. Er entwickelt ein Instrument zur Messung der organisationalen Kompetenz, das er theoretisch und empirisch fundiert. |
Inhoudsopgave
| 1 | |
2 Ableitung von Forschungsfragen und Hypothesen aus dem Stand der Forschung | 9 |
3 Forschungsmethodik | 44 |
4 Statistische Auswertung | 83 |
5 Zusammenfassung Schlussfolgerungen und Ausblick | 203 |
Literaturverzeichnis | 219 |
Anhang | 243 |
Overige edities - Alles bekijken
Dynamic Capability und organisationale Kompetenz: Im Kontext von Veränderung ... Marcel Rieser Geen voorbeeld beschikbaar - 2014 |
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Analyse anhand Ansatz Anteil weiblicher Mitarbeiter Aspekt Aufgabenkomplexität aufgrund Bedeutung besonders Betrachtung Common Method Cronbachs Alpha Datensatz Dimensionen des Erfolgs Dimensionen organisationaler Kompetenz Dynamic Capability Effekt Effektstärke eher Eigenschaften der Einheit ER_Aufgabenerfüllung ER_Dynamic Capability ER_Globalurteil ER_Innovationserfolg ER_Kundenzufriedenheit ER_Mitarbeiterz./-qual Erfolgsdimension Ergebnisse ersten etabliert fehlenden Werten Fragestellung Führungskraft gering ausgeprägt Gesamtstichprobe grundlegende Gruppenvergleichs Güteprüfung Helfat Henseler hinsichtlich höher Hypothesen identifiziert IK_Analytisch IK_Engagement IK_Fachkompetenz IK_Gewissenhaftigkeit IK_sozial_Kompetenz IK_Zielorientierung Indikatoren individueller Kompetenz Innovationserfolg Insgesamt Interaktionsterme Interdisziplinarität Itemanalyse komplexer adaptiver Systeme Komplexitätsbewältigung Konstrukte Kontextbedingungen Konzept Kooperation Kriterien Kundenzufriedenheit Ladung lediglich Messmodells Mitarbeiter/innen Modell Moderatoren Moderatorvariablen moderierende Multikollinearität OK_Kombination OK_Komplexitätsbewältig OK_Kooperation OK_Reflexion Operationalisierung organisationale Kompetenzdimension organisationaler Ebene Organizational Capabilities p-Wert Partial Least Squares Pfad Pfadbeziehungen Pfadkoeffizienten potenziell Probanden Prüfung Reliabilität Resource-based View Ressourcen Selbstreflexion signifikantes Pfadgewicht Skala sowie spezifischen statistischen Stichprobe Strukturgleichungsmodellen Tabelle Teilstichproben theoretischen unserer Einheit Unternehmen Unterschied Untersuchung Variablen Varianz Verallgemeinerbarkeit Verfahren Vinzi Vollzeitäquivalente Weiber & Mühlhaus weiterem Verweis Wilkens zentralen Zusammenhang Zusammenhangshypothesen