'Christushymnen' oder 'epideiktische Passagen'?: Studien zum Stilwechsel im Neuen Testament und seiner UmweltDie Arbeit verfolgt das Ziel, die in den 60er Jahren weithin akzeptierte, heute jedoch wieder umstrittene Gattung der hypothetisch erschlossenen »Hymnen« im Neuen Testament einer methodischen Klärung zuzuführen. Dazu werden aufgrund eines breiten Spektrums antiker Literaturtheorie und -praxis (bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr.) zunächst Poesie, Prosa und »Parallelismus« differenziert, die gattungstypischen Merkmale für das Lob von Göttern (»Hymnus«) und Menschen (»Enkomion«) in Poesie und Prosa herausgearbeitet und das Phänomen des Stilwechsels innerhalb antiker Texte in den Blick genommen. Vor diesem Hintergrund wird exemplarisch der Philipperbrief einer erneuten Analyse unterzogen - mit dem Ergebnis, daß nicht nur die mutmaßlichen »Hymnen« (2,6-11; 3,20-21), sondern auch der Stilwechsel bei 3,1-2 (bisher oft Anlaß für komplizierte Briefteilungshypothesen) auf Paulus selbst zurückgehen dürften. |
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Inhoudsopgave
1 | |
Das Lob von Göttern und Menschen | 36 |
Prosaisches | 110 |
Das Phänomen des Stilwechsels in antiken Texten | 174 |
Beispiele für Stilwechsel in antiken Prosatexten | 210 |
Epideiktisches in antiken Briefen | 266 |
Stilwechsel im Neuen Testament am Beispiel des Philipperbriefes | 280 |
Elemente epideiktischer Rhetorik im Philipperbrief | 301 |
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
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Populaire passages
Pagina 361 - The Four Greek Hymns of Isidorus and the Cult of Isis," American Studies in Papyrology 12 (1972).