Strategen der Subjektivität: Intriganten in Dramen der NeuzeitKönigshausen & Neumann, 1995 - 354 pagina's |
Vanuit het boek
Resultaten 1-3 van 82
Pagina 15
... Subjektivität äußert sich als freigesetzte Instanz in der Komödie , als ' freies Werkzeug ' sittlicher Mächte dagegen in der Tragödie13 . Dadurch nun , daß die intrigante bzw. sich verstellende Figur zwischen Absicht und Zweck ...
... Subjektivität äußert sich als freigesetzte Instanz in der Komödie , als ' freies Werkzeug ' sittlicher Mächte dagegen in der Tragödie13 . Dadurch nun , daß die intrigante bzw. sich verstellende Figur zwischen Absicht und Zweck ...
Pagina 319
... Subjektivität im Handeln , also das Moment der Bestimmung des Zweckes als " prägnantes " Moment der Möglichkeiten . Durch das Potential des reflektierten Bewußtseins , wie es vor allem mit Warbeck zur Darstellung kommen sollte , wird ...
... Subjektivität im Handeln , also das Moment der Bestimmung des Zweckes als " prägnantes " Moment der Möglichkeiten . Durch das Potential des reflektierten Bewußtseins , wie es vor allem mit Warbeck zur Darstellung kommen sollte , wird ...
Pagina 320
... Subjektivität mit sich selbst . Diese Subjektivität findet nicht zur " Substantialität " der Zwecke , und wie die romantische Subjektivität verglüht sie in sich selbst , indem sie sich zuweilen in Lachen auflöst . Gerade das Abdriften ...
... Subjektivität mit sich selbst . Diese Subjektivität findet nicht zur " Substantialität " der Zwecke , und wie die romantische Subjektivität verglüht sie in sich selbst , indem sie sich zuweilen in Lachen auflöst . Gerade das Abdriften ...
Inhoudsopgave
Ein soziologisches Modell vom intriganten Handeln | 19 |
Zum Verfahren | 25 |
ZWECKRATIONALES HANDELN IN DER NEUZEIT | 39 |
Copyright | |
7 andere gedeelten niet getoond
Overige edities - Alles bekijken
Strategen der Subjektivität: Intriganten in Dramen der Neuzeit Pasquale Memmolo Gedeeltelijke weergave - 1995 |
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Absicht Affekte allerdings allgemeinen ästhetischen Aufklärung Augenblick Ausdruck Außen Begriff Bestimmung Betrug Bewegung Böse Bühne bürgerlichen Charakter Darstellung Denken deutschen Dichter Differenz Dinge dramatischen eigenen Einheit einzelnen Erscheinung erst Fall Faust Figur Folge Form Fortuna Frage Franz Freiheit führt Fürsten Ganzen Gefühl Gegenstand geht Geist gerade Geschehens Geschichte Gesellschaft Gesetz Gewißheit gleichsam Glück Goethe Gott Guten Handeln Handlung Helden höfischen Identität indem Individuum inneren insofern Intriganten Intrige Jahrhundert Kant Kierkegaard Klugheit kommt Kraft Kunst läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe liegt List Lüge Machiavelli Macht Menschen menschlichen Mittel Möglichkeit moralischen muß Natur Ordnung Person politischen Recht reflektiert Reflexion Richard Rolle Schein Schiller Seele setzt Siehe Sinne Sinnlichkeit soll Sophonisbe Spiel Sprache steht stellt stets Streben Subjekt subjektiven Subjektivität Täuschung Tellheim Theater Trauerspiel Tugend Unterschied Verführer Verhalten vermag Vernunft Verstand Verstellung Wahrheit Welt Werke wiederum will Willen Wirklichkeit Wissen Wort Zeichen zeigt Ziel zugleich Zusammenhang Zweck