Strategen der Subjektivität: Intriganten in Dramen der NeuzeitKönigshausen & Neumann, 1995 - 354 pagina's |
Vanuit het boek
Resultaten 1-3 van 34
Pagina 131
... Individuum gesehen wird . Damit wird die Spannung zwischen Individuum und Gesellschaft , zwischen einzelnem und Umwelt ( als die Welt um ihn verstanden ) grundlegend für das Drama . Der intrigante Bösewicht artikuliert in diesem Stadium ...
... Individuum gesehen wird . Damit wird die Spannung zwischen Individuum und Gesellschaft , zwischen einzelnem und Umwelt ( als die Welt um ihn verstanden ) grundlegend für das Drama . Der intrigante Bösewicht artikuliert in diesem Stadium ...
Pagina 134
... Individuum zum Schicksal werden und in die es sich fügen muß . Allein Ulfo macht sie sich zunutze . Nicht Affekte oder Leidenschaften will er erregen , sondern Pflichten auferlegen . Sein Intrigieren treibt die Dynamik der ...
... Individuum zum Schicksal werden und in die es sich fügen muß . Allein Ulfo macht sie sich zunutze . Nicht Affekte oder Leidenschaften will er erregen , sondern Pflichten auferlegen . Sein Intrigieren treibt die Dynamik der ...
Pagina 135
... Individuum und übergeordneten allgemeingültigen Instanzen wird in den 50er und 60er Jahre des 18. Jahrhunderts zum vordringlichen literarischen Thema . In der " Empfindsamkeit " 264 reflektiert der einzelne über seine Gefühle und , in ...
... Individuum und übergeordneten allgemeingültigen Instanzen wird in den 50er und 60er Jahre des 18. Jahrhunderts zum vordringlichen literarischen Thema . In der " Empfindsamkeit " 264 reflektiert der einzelne über seine Gefühle und , in ...
Inhoudsopgave
Ein soziologisches Modell vom intriganten Handeln | 19 |
Zum Verfahren | 25 |
ZWECKRATIONALES HANDELN IN DER NEUZEIT | 39 |
Copyright | |
7 andere gedeelten niet getoond
Overige edities - Alles bekijken
Strategen der Subjektivität: Intriganten in Dramen der Neuzeit Pasquale Memmolo Gedeeltelijke weergave - 1995 |
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Absicht Affekte allerdings allgemeinen ästhetischen Aufklärung Augenblick Ausdruck Außen Begriff Bestimmung Betrug Bewegung Böse Bühne bürgerlichen Charakter Darstellung Denken deutschen Dichter Differenz Dinge dramatischen eigenen Einheit einzelnen Erscheinung erst Fall Faust Figur Folge Form Fortuna Frage Franz Freiheit führt Fürsten Ganzen Gefühl Gegenstand geht Geist gerade Geschehens Geschichte Gesellschaft Gesetz Gewißheit gleichsam Glück Goethe Gott Guten Handeln Handlung Helden höfischen Identität indem Individuum inneren insofern Intriganten Intrige Jahrhundert Kant Kierkegaard Klugheit kommt Kraft Kunst läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe liegt List Lüge Machiavelli Macht Menschen menschlichen Mittel Möglichkeit moralischen muß Natur Ordnung Person politischen Recht reflektiert Reflexion Richard Rolle Schein Schiller Seele setzt Siehe Sinne Sinnlichkeit soll Sophonisbe Spiel Sprache steht stellt stets Streben Subjekt subjektiven Subjektivität Täuschung Tellheim Theater Trauerspiel Tugend Unterschied Verführer Verhalten vermag Vernunft Verstand Verstellung Wahrheit Welt Werke wiederum will Willen Wirklichkeit Wissen Wort Zeichen zeigt Ziel zugleich Zusammenhang Zweck