Strategen der Subjektivität: Intriganten in Dramen der NeuzeitKönigshausen & Neumann, 1995 - 354 pagina's |
Vanuit het boek
Resultaten 1-3 van 16
Pagina 308
... Betrug zur Funktion der Identität werden soll . Die Nähe zum Tragi- schen wird anvisiert . In der Tragödie müßte der Held " als zu seiner Rolle geboren erscheinen und er müßte sie sich so sehr zu eigen machen , daß mit denen , die ihn ...
... Betrug zur Funktion der Identität werden soll . Die Nähe zum Tragi- schen wird anvisiert . In der Tragödie müßte der Held " als zu seiner Rolle geboren erscheinen und er müßte sie sich so sehr zu eigen machen , daß mit denen , die ihn ...
Pagina 309
... Betrug die Wahrheit eines Selbst , das sich mit sich kohärent artikuliert , darzustellen . Das Spiel mit Betrug und Wahrheit soll die Wahrheit der Opposition letztlich durch die Zerstörung des Selbst als Zerstörung der Rolle bestätigen ...
... Betrug die Wahrheit eines Selbst , das sich mit sich kohärent artikuliert , darzustellen . Das Spiel mit Betrug und Wahrheit soll die Wahrheit der Opposition letztlich durch die Zerstörung des Selbst als Zerstörung der Rolle bestätigen ...
Pagina 320
... Betrug und Lüge werden : Sie entsteht und vergeht , je nach der Situation , in die sie gestellt ist . Sie ist nicht zufällig oder beliebig ; sie soll aber auch nicht als notwendige Folge der Erinnerung dargestellt werden . Diese ...
... Betrug und Lüge werden : Sie entsteht und vergeht , je nach der Situation , in die sie gestellt ist . Sie ist nicht zufällig oder beliebig ; sie soll aber auch nicht als notwendige Folge der Erinnerung dargestellt werden . Diese ...
Inhoudsopgave
Ein soziologisches Modell vom intriganten Handeln | 19 |
Zum Verfahren | 25 |
ZWECKRATIONALES HANDELN IN DER NEUZEIT | 39 |
Copyright | |
7 andere gedeelten niet getoond
Overige edities - Alles bekijken
Strategen der Subjektivität: Intriganten in Dramen der Neuzeit Pasquale Memmolo Gedeeltelijke weergave - 1995 |
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Absicht Affekte allerdings allgemeinen ästhetischen Aufklärung Augenblick Ausdruck Außen Begriff Bestimmung Betrug Bewegung Böse Bühne bürgerlichen Charakter Darstellung Denken deutschen Dichter Differenz Dinge dramatischen eigenen Einheit einzelnen Erscheinung erst Fall Faust Figur Folge Form Fortuna Frage Franz Freiheit führt Fürsten Ganzen Gefühl Gegenstand geht Geist gerade Geschehens Geschichte Gesellschaft Gesetz Gewißheit gleichsam Glück Goethe Gott Guten Handeln Handlung Helden höfischen Identität indem Individuum inneren insofern Intriganten Intrige Jahrhundert Kant Kierkegaard Klugheit kommt Kraft Kunst läßt Leben Leidenschaften Lessing lichen Liebe liegt List Lüge Machiavelli Macht Menschen menschlichen Mittel Möglichkeit moralischen muß Natur Ordnung Person politischen Recht reflektiert Reflexion Richard Rolle Schein Schiller Seele setzt Siehe Sinne Sinnlichkeit soll Sophonisbe Spiel Sprache steht stellt stets Streben Subjekt subjektiven Subjektivität Täuschung Tellheim Theater Trauerspiel Tugend Unterschied Verführer Verhalten vermag Vernunft Verstand Verstellung Wahrheit Welt Werke wiederum will Willen Wirklichkeit Wissen Wort Zeichen zeigt Ziel zugleich Zusammenhang Zweck