Der Roman: Eine EinführungEine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht. |
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Resultaten 1-3 van 35
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Und was stellt jedes Erzählen in Aussicht , welche Erwartung weckt es ? Sinn , möglicherweise . Wenn eine Erzählung berichtet , was einem widerfahren ist und was er Bemerkenswertes getan hat , so setzt sie erst einmal seine Identität ...
Und was stellt jedes Erzählen in Aussicht , welche Erwartung weckt es ? Sinn , möglicherweise . Wenn eine Erzählung berichtet , was einem widerfahren ist und was er Bemerkenswertes getan hat , so setzt sie erst einmal seine Identität ...
Pagina 154
... dann zerstört er fatalerweise im selben Maße den Echtheitseindruck seiner Erzählung des Vergan- genen - denn so war es damals ja gerade nicht ! - , oder er stellt sich systematisch und konsequent dümmer als er eigentlich ist ...
... dann zerstört er fatalerweise im selben Maße den Echtheitseindruck seiner Erzählung des Vergan- genen - denn so war es damals ja gerade nicht ! - , oder er stellt sich systematisch und konsequent dümmer als er eigentlich ist ...
Pagina 222
Womit sich schließlich die Frage stellt , was Genettes Ansatz eigentlich – jenseits aller bereits aufgeführten Bedenken bezüglich der Begrifflichkeit oder der internen Logik sei- nes Systems - unter dem Aspekt ' Fokalisierung ...
Womit sich schließlich die Frage stellt , was Genettes Ansatz eigentlich – jenseits aller bereits aufgeführten Bedenken bezüglich der Begrifflichkeit oder der internen Logik sei- nes Systems - unter dem Aspekt ' Fokalisierung ...
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Inhoudsopgave
Man ziehe aus dem grammatischen Genus keine voreiligen Schlüsse an wel | 1 |
Kein Thema ist per se gut oder schlecht in der Literatur Alle Themen | 3 |
II | 35 |
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Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Analepse Ansgar Nünning Aspekt Ästhetik auktoriale Erzähler auktoriale Erzählsituation außerhalb Autor Bedeutung beiden Beispiel besonders bestimmte Bewusstsein Booth Briony character deshalb discourse Don Quijote E.M. Forster eben eher eigenen eigentlich einmal Ende Erfahrung Erlebte Rede erst erzählerisch Erzähltext Erzähltheorie Fiction Figur fiktionalen Flaubert Fokalisierung Form Frage geht gerade Gérard Genette Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Handlung heißt Henry James heterodiegetisch historischen homodiegetischen Ich-Erzählsituation Ich-Erzählung Illusion implizit interner Fokalisierung Kapitel knew konkreten könnte Kunst lässt Leben Leser lich literarische Text Literatur Lolita Lotman Maisie Möglichkeiten Multiperspektivisches Erzählen Multiperspektivität muss Narration narrative Narratologie narrator natürlich neuzeitlichen novel Passage Person personale Erzählsituation Perspektive Perspektivenstruktur Phänomen plot Raum reader Realismus realistischen Realität Reflektorfigur Robinson Crusoe Roman Romantheorie sagt says scheint schließlich Schloß selbstverständlich Sinn soll Stanzel steht Steinecke story Teil Theorie Tom Jones Typenkreis unsere Unterschied unzuverlässiges Erzählen verschiedene viel vielleicht Vorstellung Wahrenburg Wahrheit Weise weiß Welt wieder Wirklichkeit wohl zwei
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Muss Chinua Achebes Roman 'Things Fall Apart' in Einen Kanon Der Literaturen ... Sven Bonitz Geen voorbeeld beschikbaar - 2008 |