Der Roman: Eine EinführungUTB GmbH, 19 jan 2011 - 349 pagina's Eine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht. |
Vanuit het boek
Resultaten 1-3 van 35
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... discourse but as its product " 21 – obwohl er , - 20 Culler , Literary Theory , 85. Culler verwendet in diesen Teilen seines Buches plot , story und discourse in einer Weise ( wiederholt : " plot or story " ) , die von der üblichen ...
... discourse but as its product " 21 – obwohl er , - 20 Culler , Literary Theory , 85. Culler verwendet in diesen Teilen seines Buches plot , story und discourse in einer Weise ( wiederholt : " plot or story " ) , die von der üblichen ...
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... discourse . I am claiming that narratological analysis of a text requires one to tre- at the discourse as a representation of events which are conceived of as inde- pendent of any particular narrative perspective or presentation and ...
... discourse . I am claiming that narratological analysis of a text requires one to tre- at the discourse as a representation of events which are conceived of as inde- pendent of any particular narrative perspective or presentation and ...
Pagina 283
... discourse zu betrachten wäre , als ein counter discourse , der , im selben Maße wie er den dominanten Diskurs miteinbezieht , diesen auch unterminiert ( und dabei wäre die Möglichkeit der Vervielfältigung des Subversionspotentials über ...
... discourse zu betrachten wäre , als ein counter discourse , der , im selben Maße wie er den dominanten Diskurs miteinbezieht , diesen auch unterminiert ( und dabei wäre die Möglichkeit der Vervielfältigung des Subversionspotentials über ...
Inhoudsopgave
Man ziehe aus dem grammatischen Genus keine voreiligen Schlüsse an wel | 1 |
Kein Thema ist per se gut oder schlecht in der Literatur Alle Themen | 3 |
II | 35 |
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10 andere gedeelten niet getoond
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Analepse Ansgar Nünning Aspekt Ästhetik auktoriale Erzähler auktoriale Erzählsituation außerhalb Autor Bedeutung beiden Beispiel besonders bestimmte Bewusstsein Booth Briony character deshalb discourse Don Quijote E.M. Forster eben eher eigenen eigentlich einmal Ende Erfahrung Erlebte Rede erst erzählerisch Erzähltext Erzähltheorie Fiction Figur fiktionalen Flaubert Fokalisierung Form Frage geht gerade Gérard Genette Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Handlung heißt Henry James heterodiegetisch historischen homodiegetischen Ich-Erzählsituation Ich-Erzählung Illusion implizit interner Fokalisierung Kapitel knew konkreten könnte Kunst lässt Leben Leser lich literarische Text Literatur Lolita Lotman Maisie Möglichkeiten Multiperspektivisches Erzählen Multiperspektivität muss Narration narrative Narratologie narrator natürlich neuzeitlichen novel Passage Person personale Erzählsituation Perspektive Perspektivenstruktur Phänomen plot Raum reader Realismus realistischen Realität Reflektorfigur Robinson Crusoe Roman Romantheorie sagt says scheint schließlich Schloß selbstverständlich Sinn soll Stanzel steht Steinecke story Teil Theorie Tom Jones Typenkreis unsere Unterschied unzuverlässiges Erzählen verschiedene viel vielleicht Vorstellung Wahrenburg Wahrheit Weise weiß Welt wieder Wirklichkeit wohl zwei
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Muss Chinua Achebes Roman 'Things Fall Apart' in Einen Kanon Der Literaturen ... Sven Bonitz Geen voorbeeld beschikbaar - 2008 |