Der Roman: Eine EinführungEine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht. |
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Resultaten 1-3 van 31
Pagina 151
szenischen Präsentation , aber Stanzel definiert als Kernbereich der personalen Erzählsituation gar nicht diese ans Drama gemahnen- den Phänomene , sondern diejenige Situation , in der der Leser quasi im Bewusstsein einer Romanfigur ...
szenischen Präsentation , aber Stanzel definiert als Kernbereich der personalen Erzählsituation gar nicht diese ans Drama gemahnen- den Phänomene , sondern diejenige Situation , in der der Leser quasi im Bewusstsein einer Romanfigur ...
Pagina 178
Der Grund für diese Verschiebung der auktorialen Erzählsituation hin zur Ich - Erzählsituation muß also anderswo gesucht werden.15 Stanzel vermutet , der Grund liege vielleicht “ in dem auch anders- wo nachweisbaren Bedürfnis des ...
Der Grund für diese Verschiebung der auktorialen Erzählsituation hin zur Ich - Erzählsituation muß also anderswo gesucht werden.15 Stanzel vermutet , der Grund liege vielleicht “ in dem auch anders- wo nachweisbaren Bedürfnis des ...
Pagina 205
Stanzel , sympathischerweise immer darauf bedacht , den heuristischen Charakter seiner Theorie und seines Krei- ses zu betonen , 36 ist viel zu intelligent , das nicht zu sehen : In einer der vielleicht brillantesten , weil freiesten ...
Stanzel , sympathischerweise immer darauf bedacht , den heuristischen Charakter seiner Theorie und seines Krei- ses zu betonen , 36 ist viel zu intelligent , das nicht zu sehen : In einer der vielleicht brillantesten , weil freiesten ...
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Inhoudsopgave
Man ziehe aus dem grammatischen Genus keine voreiligen Schlüsse an wel | 1 |
Kein Thema ist per se gut oder schlecht in der Literatur Alle Themen | 3 |
II | 35 |
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Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Analepse Ansgar Nünning Aspekt Ästhetik auktoriale Erzähler auktoriale Erzählsituation außerhalb Autor Bedeutung beiden Beispiel besonders bestimmte Bewusstsein Booth Briony character deshalb discourse Don Quijote E.M. Forster eben eher eigenen eigentlich einmal Ende Erfahrung Erlebte Rede erst erzählerisch Erzähltext Erzähltheorie Fiction Figur fiktionalen Flaubert Fokalisierung Form Frage geht gerade Gérard Genette Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Handlung heißt Henry James heterodiegetisch historischen homodiegetischen Ich-Erzählsituation Ich-Erzählung Illusion implizit interner Fokalisierung Kapitel knew konkreten könnte Kunst lässt Leben Leser lich literarische Text Literatur Lolita Lotman Maisie Möglichkeiten Multiperspektivisches Erzählen Multiperspektivität muss Narration narrative Narratologie narrator natürlich neuzeitlichen novel Passage Person personale Erzählsituation Perspektive Perspektivenstruktur Phänomen plot Raum reader Realismus realistischen Realität Reflektorfigur Robinson Crusoe Roman Romantheorie sagt says scheint schließlich Schloß selbstverständlich Sinn soll Stanzel steht Steinecke story Teil Theorie Tom Jones Typenkreis unsere Unterschied unzuverlässiges Erzählen verschiedene viel vielleicht Vorstellung Wahrenburg Wahrheit Weise weiß Welt wieder Wirklichkeit wohl zwei
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Muss Chinua Achebes Roman 'Things Fall Apart' in Einen Kanon Der Literaturen ... Sven Bonitz Geen voorbeeld beschikbaar - 2008 |