Moment bequem erblicken und fassen: ich aber mußte sagen: das Schöne sei, wenn wir das gesetzmäßig Lebendige in seiner größten Tätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir, zur Reproduktion gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste... Allgemeine musikalische Zeitung - Pagina 271824Volledige weergave - Over dit boek
| Scheidler - 1833 - 1012 pagina’s
...Schönen. („Das Schöne ist, wen» wir das gesetzmäßige Lebendige in seiner größten Thatigkcit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir zur Reproduktion...uns gleichfalls lebendig und in höchste Thäligkeit »erseht fühlen." Wahrh. u. Dicht. >l. 3H. VS 359.) Anmerkung 2. Ueber das Erhabene vgl. die Monographien... | |
| Karl Gutzkow - 1836 - 290 pagina’s
...Sprache übersetzte. Er kommentirte so: das Schöne sei, das gesetzmäßig Lebendige in seiner größten Vollkommenheit Schauen, wodurch wir zur Reproduktion gereizt uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigkeit versetzt fühlen. Er fügte dann hinzu, das Schöne sei nicht sowohl leistend als versprechend,... | |
| 1889 - 694 pagina’s
...wirken solle: „Das Schöne ist, wenn wir das gesetzmäßig Lebendige in seiner größten Thätigteit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir zur Reproduktion...gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigleit verfehl fühlen". Doch Werther wird durch die Schönheit gelähmt und zu dem staatsmännischen... | |
| Heinrich Viehoff - 1887 - 940 pagina’s
...wußte, definirte: „Das Schöne ist, wenn wir das gesetzmäßig Lebende in seiner größten Thätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir, zur Reproduktion...gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigkeit versetzt fühlen." Eine vorzügliche Sammlung geschnittener Steine» ") Vgl. Th. !I gegen... | |
| Max Dessoir - 1894 - 476 pagina’s
...seiner Weise so aus: das Schöne sei. wenn wir das gesetzmässig Lebendige in einer grossen Thätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir zur Reproduktion gereizt uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigkeit gesetzt fühlen (Werke, 1829, XXX, 239). Zwölf Jahre vor Hemsterhuis (1757) hatte Burke... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1895 - 252 pagina’s
...mußte sagen: das Schöne sei, wenn wir das gesetzmäßig Lebendige in seiner größten Thätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir, zur Reproduktion...gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigkeit versetzt fühlen. Genau betrachtet, ist eins und ebendasselbe gesagt, nur von verschiedenen... | |
| Friedrich Theodor Vischer - 1898 - 340 pagina’s
...mußte sagen: das Schöne sei, wenn wir das gesetzmäßig Lebendige in seiner größten Thätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir zur Reproduktion gereizt uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigkeit versetzt suhlen." — Bemerken Sie es wohl! Das haben wir uns ja bereits auch gesagt. ^... | |
| Ludwig Stein, Arthur Stein - 1899 - 612 pagina’s
...dieser aus, „das Schöne sei, wenn wir das gcsetzmässig Lebendige in seiner grössteu Thätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir, zur Reproduktion...gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigkeit versetzt fühlen". Entschiedener noch geht Vischer zurück auf Schiller. So vereinfacht... | |
| Max Dessoir - 1902 - 654 pagina’s
...seiner Weise so aus: das Schöne sei, wenn wir das gesetzmässig Lebendige in einer grossen Thätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir zur Reproduktion...gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste Thätigkeit gesetzt fühlen (Werke 1829, XXX, 239). Selbst die Schönheit einfacher Farben und Klänge1)... | |
| Albert Bielschowsky - 1904 - 772 pagina’s
...Kunstosfenbarung, das Schöne, ist dann da, „wenn wir das gesetzmäßige Lebendige in seiner größten Tätigkeit und Vollkommenheit schauen, wodurch wir zur Reproduktion...gereizt, uns gleichfalls lebendig und in höchste Tätigkeit versetzt fühlen." So gibt die Kunst wieder, was sie etwa von der Natur empfangen, denn... | |
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