 | Johann Wolfgang von Goethe - 1830 - 280 pagina’s
...Menschenverstandes heimlich in's Ohr flüstert, das Thun am Denken, das Denken am Thun zu prüfen, der kann nicht irren, und irrt er, so wird er sich bald auf deu rechten Weg zurückfinden." Montan geleitete seinen Freund nunmehr in dem Bergrevier methodisch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 576 pagina’s
...des Menschenverstandes heimlich ins Ohr slüstert, das Thun am Denken, das Denken am Thun zu prüsen, der kann nicht irren; und irrt er, so wird er sich bald aus den rechten Weg zurücksimden. Montan geleitete seinen Frennd nunmehr in dem Bergrevier methodisch... | |
 | Gustav Solling - 1863 - 436 pagina’s
...sollte eins ohne das andere nicht stattfindeu. Wer sich ztim Gesetz macht, was einem jeden Neugebornen der Genius des Menschenverstandes heimlich in's Ohr...am Thun zu priifen, der kann nicht irren, und irrt or, so wird er sich bald auf den rechten Weg zuriickfinden. Von driickenden Pflichten kann uus nur... | |
 | 1864 - 406 pagina’s
...Menschenverstandes heimlich in's Ohr flüstert, das Thun am Denken, da« Denken am Thun zu prüfen, der kann nicht irren, und irrt er, so wird er sich bald a«f den rechten Weg zurückfinden.' Im Wilhelm Meister findet sich auch ein langes Kapitel über die... | |
 | Emmy Unruh - 1872 - 530 pagina’s
...wieder bewegen. Wer sich's zur Gewohnheit macht, das Thun am Denken, das Tenken am Thun zu prüsen, der kann nicht irren, und irrt er, so wird er sich bald aus den rechten Weg zurückfinden. Goethe. Die Menge sragt bei einer jeden neuen bedeutenden Erscheinung,... | |
 | Heinrich Düntzer - 1876 - 490 pagina’s
...sesthalten, ist eine Reise unschätzbar; sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet." Thun zu prüsen, der kann nicht irren, und irrt er, so wird er sich bald aus den rechten Weg zurücksinden." Wilhelm muß die ihm ausgelegte Entsagung mit männlicher Fassung... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1891 - 1164 pagina’s
...des Menschenverstandes heimlich ins Ohr flüstert, das Tun am Denken. das Denken am Tun zu prüfen, der kann nicht irren; und irrt er, so 'wird er sich bald auf den rechten Weg zurückfinden. Die Fähigkeiten, die in dem Menschen liegen, lassen sich einteilen in allgemeine und... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1894 - 474 pagina’s
...des Menschenverstandes heimlich ins Ohr slüstert, das Thun am Denken, das Denken am Thun zu prüsen, der kann nicht irren, und irrt er, so wird er sich bald aus den rechten Weg zurücksinden." Montan geleitete seinen Freund nunmehr in dem Bergrevier methodisch... | |
 | Karl Heinemann - 1895 - 478 pagina’s
...des Menschenverstandes heimlich ins Ohr flüstert, das Thun am Denken, das Denken am Thun zu prüfen, der kann nicht irren; und irrt er, so wird er sich bald auf den rechten Weg zurückfinden." Und dein Streben, sei's in Liebe, Und dein Leben sei die Thal. In drei Teilen weiden... | |
 | Richard Moritz Meyer - 1895 - 276 pagina’s
...des Menschenverstandes heimlich ins Ohr flüstert, das Thun am Denken, das Denken am Thun zu prüfen, der kann nicht irren; und irrt er, so wird er sich bald auf den richtigen Weg zurücksinden." Auch in solcher Wiederholung hoher Lehren ist Goethes Dichtung ein Abbild... | |
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Wer sich zum Gesetz macht was einem jeden Neugebornen der Genius des Menschenverstandes heimlich ins Ohr flüstert, das Tun am Denken, das Denken am Tun zu prüfen, der kann nicht irren, und irrt er, so wird er sich bald auf den rechten Weg zurückfinden. 
