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für jeden Kessel besonders und blos in annähernder Weise accommodirt werden, haben gar feine complicirten Nebenbestandtheile, werden in keiner Art angegriffen und bleiben ein für alle Mal im Kessel. Sie sind im selben blos lose eingelegt, und können bei etwa nothwendigen Kesselreparaturen mit Leichtigkeit zusammengeschoben werden. Die Vorrichtung ist für alle Gattungen von Kesseln anwendbar, also auch für Locomotiv-, Locomobilund Schiffskessel.

Diese Einrichtung bietet folgende Vertheile: Es wird jede Ablagerung ven Kesselstein an den Kesselwänten unmöglich gemacht; ferner werden dadurch alle bekannten Anlässe zu Explosionen vollständig behoben; es kann nämlich niemals ein Glühen der Reffelwände eintreten, der Wasserstand mëge, aus welcher Ursache immer, noch so tief gesunken sein. Eine Explosion durch Siedeverzug, wie dieselbe seit den neuesten Forschungen von Dufour und Kayser zc. beim Anlassen der Maschine, bei Stößen, beim Ausfahren der Locomotive aus dem Heizhause 2c. 2c. eintritt, wird hier auf die sicherste Weise, ohne Anwendung eines weiteren Hilfs- oder Sicherheits-Apparats auf das vollständigste hintangehalten. Es tritt dadurch eine große Ersparniß an Brennstoff ein, selbst abgesehen daven, daß sich keine Kesselsteinkruste bilden kann. Die Gesammtersparniß an Brennstoff muß sich mindestens auf 20 pCt. belaufen. Man erzielt eine sehr rasche Dampfentwicke lung, was für Locomotive, kleinere Dampfmaschinen u. s. w. von Wichtigkeit ist. Endlich werden die Kosten, sowie die Zeitverluste durch Ausschlagen des Kesselsteins erspart; der Kessel wird bei der sehr schnell vorzunehmenden Reinigung in keiner Weise angegriffen und dadurch seine Dauerhaftigkeit wesentlich verlängert.

Die Einführung der Einlage geschieht durch das Mannloch, und die Kosten einer solchen für einen cylindrischen Kessel von 4 Fuß Durchmesser und 20 Fuß Länge würden sich auf etwa 90 fl 7. W. belaufen. Die Zeit, in welcher diese Einlagen periodisch zu reinigen wären, also der Kessel beim Mannloch zu öffnen wäre, kann selbst bei dem schlechtesten Wasser auf mehrere Monate ausgedehnt werden. Diese Erfindung ist bereits in allen Staaten durch Patente geschüßt. *)

(Noch einmal die Lamb'sche Strumpf-Strickmaschine**). Am vergangenen Sonn tage wurde im Saale des n. ö. Gewerbevereines die nunmehr in verbesserter Gestalt erschienene Lamb'sche Strickmaschine practisch vorgezeigt. Nachdem die übertriebenen Aupreisungen derselben auf das rechie Maß zurückgeführt wurden, so zeigte es sich klar, daß doch Lamb's Erfindung eine der genialsten genannt werden muß. Der Fadenspanner wurde bereits wesentlich vereinfacht und die Stellung der größeren und kleineren Maschen durch ein vierfaches Zeigerwerk verbessert. Durch letzteres ist es möglich, weit oder eng zu stricken, gleichwie bei den besseren Nähmaschinen ebenfalls durch einen Stichsteller, mit Nummern versehen, enge oder weite Stiche gemacht werden können.

Es ist sehr erfreulich, daß es breits einem intelligenten Manne gelungen ist, diese Maschine in Wien praktisch einzuführen und eine förmliche Maschinstrickerei einzurichten. Eine große Anzahl mit dieser Maschine gestrickter wollener Strümpfe ohne Naht, in den schönsten, jeden Fuß genau anpassenden Formen befindet sich gleichfalls in der Mustersammlung des Vereines und es hat sich gezeigt, daß eine einigermaßen geübte Arbeiterin in 10 Arbeitsstunden 17 Paar kleinere oder 14 Paar größerer Kinderstümpfe, oder endlich 10 Paar Strümpfe für Erwachsene ohne Anstrengung verfertigen könne. Ein interessanter Versuch, bei der sogenannten Shawl - Stickerei Glasfäden einzustricken, gab das beste Resultat, und muß hier nur bet auert werden, daß die Erzeugung von Glaswolle, welche an Geschmeidigkeit der Baumwolle ganz gleichzustellen ist, in der Hand eines Erfinders ist, der, freilich aus wichtigen Gründen, ganz uns Dagegen ist, diesen bei uns noch beinahe gar nicht gekaunten Artikel fabrikemäßig zu e

(Ueber Glaswolle) Ju der Musters. de Brunfaut aus Paris erzeugte Glas-Kunst-S der, Manchete, Ubrketten, gekräuselte und glatte sich von den bisher erzeugten Artikeln dieser A dauerhafter hergestellt werden. Die Besorgniß loslösen und am Halse empfindliche Spuren Herrn B. erzeugte Glaswolle betrachtet, die Wolle nichts nachgibt, sie aber an Schönhe fadens betrifft, so möge die Thatsache als

Hr. Franz Seliger, Civil obige Mittheilung verdanken, ist bereit, **) Siche Nr. 28 der Vereins

rbevereines sind von Jules ren, Schleifen, ArmbänDieselben unterscheiden r, geschmeidiger und Splitterchen sich "In man die von Like der besten keit des GlasNähmaschine den

fe 22), welchem wir schlüsse zu ertheilen.

schönsten Stepp- und Kettenstich gibt und sich auch durch die Stridmaschine verarbeiten läßt. Auch vom ärztlichen Standpuncte aus wird der Glaswolle eine Zukunft prophezeit *) und veranlagte den Schreiber dieses zu nachfolgendem Versuch. Nimmt man einen Ballen Baumwolle in die eine und einen gleich großen Ballen Glaswolle in die andere Hand, so verspürt mau augenblicklich eine fehr starte Wärmeentwicklung in der die Glaswolle haltenden Hand. Allein gibt man in jeben Ballen ein kleines Thermometer, so wird man die interessante Erscheinung wahrnehmen, daß bei der Baumwolle das Thermometer innerhalb fünf Minuten eine beinahe um 3° Celsius höhere Wärme erreicht, als durch die Glaswolle, wiewohl die Glaswolle zuerst das Thermometer zu einem rapi den Steigen gebracht hat. Folglich ist auf eine constante höhere Wärmeentwicklung bei der Glas wolle nicht zu rechnen, und wird also nur der Nutzen anzuschlagen sein, den die augenblic lie Wärme-Entwicklung derselben hervorbringt. Die weitere praktische Nutzanwendung überlassen wir den hierfür sich intereffirenden Männern vom Fache, und sind gerne bereit, fleine Proben dieses interessanten Erzeugnisses zu wissenschaftlichen Zwecken abzugeben.

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(Der Stampilator.) So nennt der Erfinder, Gra veur Zehngraf in Wien, eine vereinigte selbstfärbende Stam piglie, Siegelpresse und Handsiegel. Diese bietet den Vortheil, daß man alle drei Gegenstände auf einem möglichst kleinen Raum beisammen hat, daß von den drei für den Geschäftsmanu so nothwendigen Objecten nichts verloren gehen kann, und daß man nach Belieben einen Farbendruck, einen Hochdruck und einen Siegelladabbrud erzeugen kann, die an Reinheit und Schärfe nichts zu wünschen übrig lassen.

Wie man aus der Abbildung sieht, ist der Stampilator von außerordentlicher Einfachheit ohne allen complicirten Mehhanismus, der leicht ins Stoden gerathen könnte, zufolge deffen auch die Handhabung sehr einfach und leicht ist. Neues bieten die einzelnen Theile dieser Handpressen nicht, aber deren practische Zusammenstellung ist lobenswerth, da man nur so im Stande ist, den Kostenpreis gegen die dreifache Siegelpreffe bedeutend herabzumindern. Das Handfiegel A, welches sich auf der sich febernden kleinen Hochdruckpresse befindet, dient natür lich zugleich als Handhabe für diese lettere, und wird durch Berreibung eines seitlich angebrachten Zapfens an einem er habenen Rande ober der Hochdruckpreffe befestigt. Der Stam pilator bleibt durch längere Zeit in der Mustersammlung aus gestellt.

(Röhrenprüfung.) Das t. t Gußwerk bei Mariazell hatte in den letzten Jahren große Mengen Gas- und Wasserleitungsröhren zu liefern, welche bei 10-15 Atmosphären Wasserdruc noch dicht sein sollten, daher vor der Ablieferung gehörig geprüft werden mußten. Da die gewöhn liche Wasserprobe mittelft Druckpumpe zu viel Zeit und Arbeitskräfte in Anspruch nimmt, so wählte man hierzu die Methode, wonach die Röhren unter Wasser versenkt und mit Luft vollgepumpt werden. Dieses Verfahren führt viel schneller und sicherer zum Ziel, als die Wasserprobe, und ist viel empfindlicher; eine Röhre von 15" Durchmesser und 5" Eisenstärke zeigte z. B. schon bei einer Atmosphäre Luftbrud kleine Porositäten, indem die Luftblasen im Wasser aufstiegen, während die selbe Röhre bei der Wasserprobe erst nach 30 Atmosphären an den früher bemerkten porösen Stellen zu schwitzen anfing. Die zu probirenden Röhren werden auf gewöhnlichen kleinen Handwagen zu geführt und auf Schienen über einen Wasserkasten gerollt, wo sie von zwei Armen aufgenommen werden, die zugleich die auf drei Stangen aufgesteckten, zum luftdichten Verschluß der Röhren mit Hautschulplatten belegten Gußeisenplatten tragen. Die Arme können durch einen einfachen Mecha nismus beliebig höher und tiefer geftellt werden. Zur Erzeugung des Luftdruckes dient eine ein

*) So äußert sich Hr. Dr. Ludwig Riegler: Nachdem das Glas an sich ein vorzüglicher Jiolator der Elektricität ist und zu jenen Körpern zählt, welche das mindeste Leitungsvermögen für die Wärme besigen, welche lettere Eigenschaft in der Glaswolle durch die sehr feine Zertheilung wegen der inzwischen eingeschalteten Luftschichten im noch gesteigerten Maße vorhanden ist, so geht hieraus hervor, daß die Glaswolle die Isolations-Eigenschaft gegen mineralische und animalische Elektricität, gegen Galvanismus und Magnetismus und ein Abschließungsvermögen für chemische und animalische Wärme in einem Grade besite, wie selber bei feinem zu Isolirungen benüßten Körper bisher beobachtet worden ist.

Da nun die wohlthätige Wirkung zahlreicher äußerer Linderungsmittel in Nerven Kran! beiten, in Gicht-Anfällen und in rheumatischen Schmerzen, wie z. B. die Wirkung der Gichtwolle, Gichtleinwand oder Taffet, der Stroh, Filz und Gummi-Einlagen nur auf der isolirenden und Wärme haltenden Eigenschaft dieser Mittel beruht, so ist es höchst wahrscheinlich, daß die Anwen bung der Glaswolle in zahlreichen Krankheiten als Linderungsmittel eine hervorragend günstige Wir fung ausüben müsse.

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fach wirkende Luftpumps. Ein Kautschufschlauch leitet die Luft durch die Mitte der einen Verschlußplatte in die Röhre. An einer in den Schlauch eingeschalteten Büchse ist ein Sicherheitsventil an gebracht. Einem einfachen Quecksilber-Manometer, welches bis zu zwei Atmosphären Druck anzeigt, wird die Luft ebenfalls durch einen Kauschufschlauch zugeführt. Man hat gefunden, daß geringe Porositäten durch Verrosten ganz dicht werden, weßhalb man, wenn sich solche zeigen, Wasser in das Rohr füllt und den Luftdruck darauf wirken läßt, um das Wasser in die Poren hineinzupreffen. Diese Vorrichtung ist für alle Röhren bis 9 Länge und 2-24" Durchmesser verwendbar. Von den größten Röhren probirt man 6 Stild, von den kleinen (mit 2-3 Zoll Durchmesser) 20 bis 24 Stüd in einer Stunde.

(Eishäuser.) In einer amerikanischen Zeitung sind folgende zwei Constructionen von Eishäusern erwähnt. Das erste war zugänglich durch einen 20-25' langen Gang, bestehend aus starken, überwölbten Steinmauern mit einer Thür an jedem Ende. Das Haus war kreisförmig, in Kallofenform, 14' weit, sich etwas nach dem Boden zu vorhängend. Eine feststehende Leiter in der Mitte gestattet Zugang zu dem Eise von der Thüre aus. Bei der Füllung des Hauses wurde Roggenfroh um die Seiten herumgelegt und das Eis in kleine Stilde gebrochen; nur an der Thüre wurden größere Stücke eingesetzt. Auch der überwölbte Gang wurde mit Eis gefüllt. Sowohl dieser, als das Haus selbst wurden mit einer 3-4′ dicken Lage von Erde und Nasen bedeckt, so daß nichts als die Thür freiblieb. Das zweite Eishaus war einfach eine Grube im Boden, nach unten sich vorhängend, oben 15' weit, von unbekannter Tiefe, daber nie leer von Eis. Als Bedeckung diente ein 1 dickes Strohdach, getragen durch 2′ hohe Pfeiler an allen Ecken und über diese und die Seiten der Grube hinweg bis zum Boden reichend. Dieser hervorragende Theil wurde iminer offen gehalten und dient namentlich zur Abbaltung der Sonnenstrahlen. Beim Füllen des Hauses wurde Stroh um die Seiten herumgelegt, das Eis klein gebrochen und zuletzt mit einer 2′ dicken Schicht Roggenstroh bedeckt. Während in Nr. 1 das Eis nie über den Juli hinausreichte, wurde Nr. nie leer. Dies beweist den großen Vorzug der zweiten Construction vor der ersten. Bor Allem vergesse man aber in keinem Fäll," für vollkommens Entwäfferung Sorge zu tragen.

* (Vorrichtung zur Untersuchung der absoluten Festigkeit von Cementen, von Lonquety zu Boulogne sur mer.) Das zu untersuchende Tementstück wird nach beiden Enden verstärkt und zwischen zwei offene Bügel gefaßt, deren umgebogene Enden sich 6 gegen die vorstehenden Verstärkungswände anlegen.

* (Manometer von Thomson in Edinburgh.) Dieses Manometer besteht aus einem flachgedrückten, etwa 2 Fuß langen und 3⁄4 Zoll breiten, schraubenförmg gewundenen Messingrohre a, welches an einem Ende e geschlossen, auf dem andern b mit dem Dampfgenerator in Verbindung steht und dort auf der Unterlage befestigt ist. Durch den Dampfdruck im Innern dieses Rohres

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wird dasselbe etwas aufgewunden, was der bei e angebrachte und über eine kreisförmige Scala d fich bewegende Zeiger anzeigt. Die Länge einer Schraubenwindung beträgt ungefähr 3 Zoll. Bei dieser Einrichtung fällt jede Uebersetzung der Bewegung hinweg und es mag cuch dieses Manometer richtigere Anzeigen machen als andere, auf demselben Principe beruhende Manometer.

(Hüte aus Papier.) In Amerika werden jeßt Hüte aus Manillapapierzeug, die _sehr billig, außerordentlich leicht und elastisch, dabei aber vollständig wasserdicht sind, auf folgende Weise dargestellt. Zunächst werden nach dem gewöhnlichen Verfahren Strohhüte von den verschiedenen nöthigen Größen und Formen hergestellt, mit Firriß und Graphit überzogen und in ein Kupfervitriolbad gebracht, wo mittelft einer schwachen galvanischen Batterie es genügt ein Daniel'sches oder ein Wolafton'sches Element ein Kupferüberzug auf sie niedergeschlagen wird. Hat dieser Ueberzug eine genügende Dicke erlangt, so wird der Hut aus dem Bade herausgenommen, abge

Anmerkung. Die mit einem Sternchen bezeichneten Notizen entnehmen wir den so lehrreichen „Mittheilungen“ des Hrn. Min.-Rathes ittinger, welcher hierzu gütigst die Erlaubniß gewährte. D. Red.

waschen, getrocknet und endlich aus ihm das Stroh herausgebrannt. In die Kupferform wird, nachs dem diese nachgeputzt worden ist, so viel Manillapapierzeug eingepreßt, als für einen Hut von bestimmter Größe und Stärke nöthig ist. Beim Trocknen zieht sich die Masse etwas zusammen und der so hergestellte Papierhut kann nun leicht aus der Form herausgenommen werden, um appretirt, wasserdicht gemacht zu werden 2c.

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* (Vorrichtung zum Verbinden der Treib. riemen oder Treibseile von Rieter zu Winter thur) Jedes der beiden Enden eines mit Spannung zu verbindenden Treibriemens a oder Treibseiles wird zwischen zwei Backen b festgeschraubt, welche beiderseits in Zapfen mit daran geschobenen Rollen e auslaufen. Die auf derselben Seite gelegenen Rollen bilden einen Flaschenzug, welcher durch eine darumgeschlagene dünne Schnur gehandhabt wird und die zu verbindenden Enten mit der erforderlichen Spannung einander nähert. Damit die Schnüre nach dem Gebrauche vom Flaschenzuge nicht herabfallen und sich durcheinander wirren, sind an die Zapfen Gabeln g angeschoben.

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(Krahn für eine Bessemer, Hütte, vom Museum der k. Berg, schule in London.) Dieser Krahn steht am Rande der Dammgrube und ist zum Herausheben der Jugotts bes stimmt. Er ist seinem Principe nach ein hydraulischer Krahn und besteht aus dem Ständer, zugleich Treibcylinder a, dem Piston b, in welchem der hölzerne Arm e steckt. Zur Unterstützung des lezteren dienen die beiden Spannstangen d, welche an dem nach oben vers längerten Piston befestigt sind. Au dem Arme e bewegt sich auf einer Schiene der zweirollige Wagen f mit der daran hängenden Zange g, mit welcher der Ingott h gefaßt wird. Mit der am Ende des Armes e hängenden Kette k läßt sich der Krahn leicht seitlich drehen. Zum Ein- und Auslassen des Drud. wassers sind am Boden des Treibcylinders Hähne angebracht.

(Licitations-Ausschreibung.) Bei der t. k. Monturs Commission in Brünn wird am 21. October d. 3. eine Licitations- und Offert-Verhandlung wegen Abnahme der im Sonnenjahre 1869, oder eventuell auch in den Jahren 1870 und 1871 sich ergebenden Abfälle und unbrauch. baren Sorten stattfinden. Die Verhandlung wird am obigen Tage im Amtslocale der Brünner Mon turs Commission e öffnet. Die näheren Bedingungen können in der Kanzlei des n. ö. Gewerbevereins (Stadt, Weihburggasse 4) eingesehen werden.

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(Versteigerung im ärarischen Bettenmagazin.) Am 22. d. M., Vormittags 10 Uhr, werden von Seite des t. k. Militär- Bettenmagazius in der Josephstädterstraße Nr. 73 circa 150 Ctr. wollene Bettenhadern, 71⁄2 Ctr. altes Eisen, 111⁄2 Ctr. Blechabfälle und 359 Stüd Breter im öffentlichen Versteigerungswege zur Veräußerung gelangen. Die näheren Bestimmungeu hierüber sind im Bureau der u. ö. Handels- und Gewerbekammer einzusehen.

†) Vom u. ö. Gewerbe-Vereine für dessen Mustersammlung angelauft.

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Die t. f. Hof- und bürgl. Blasbalg-Fabrik empfiehlt ihr wohlassortirtes Lager ron allen Gattungen f. f. ausschl. priv. neu verbesserten, doppelt wirkenden Cylinder, so wie auch einfach wirkenden Cylinder- und jeder Gattung gewöhnlichen Spitzblasbälgen; auch werden alle in das Fach einschlagenden Bestellungen und Reparaturen auf das Schnellste zu den möglichst billigen Preisen effectuirt.

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