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yy) Von der Gerechtigkeit aus dem Glauben: Glaube und Liebe,

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Schaßgeier's Verhältniß zu Luther's Lehre vom rechtfer=

tigenden Glauben. G. Wizel's Protest gegen dieselbe
§. 634
Luther's Instruction an die sächsischen Kirchenvisitatoren,
Kritik derselben durch Faber. Agricola's Auflehnung
wider die Instruction und antinomistischer Streit
mit Luther; Glossen des Cochläus zu diesem Streite
§. 635

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88) Vor der christlichen Freiheit und den evangelischen Räthen. Polemik gegen Luther's Anschauung von der Ehe §§. 636 f. 175 Schatzgeier

Berthold v. Chiemsee
Köllin.

8. Polemik gegen Luther's Berufung auf die heilige Schrift, und gegen seine Art dieselbe zu erklären: Eck, Kilian Leib, Cochläus, Berthold v. Chiemsee, Fisher (§§. 638 f.). Luther's Mysticismus, und das in demselben begründete Verhalten Luther's zur kirchlichen Lehrauctorität und Lehrwissenschaft. Das katholische Gegenstück zu Luther's Mysticismus in der zeitgenössischen Mystik Bertholds v. Chiemsee (§. 640)

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e. Über Luther's Berufung auf Weßel, und über das Verhältniß seiner
Lehren zu jenen des Hus und der Picarditen §§. 641 ff.

b) Polemik gegen die Wiedertäufer, basler und zürcher Reformatoren.
1. Polemik gegen den Anabaptismus; Vertheidigung der Kindertaufe:
Faber, Cochläus, Pelargus u. s. w. Luther's Verhalten zu dieser
Frage §. 644 ff.

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2. Der unter den Bekennern der neuen Lehre ausgebrochene Abendmalsstreit; Luther's Polemik gegen die Sacramentirer. Bekämpfung der Abendmalslehre Ökolampad's durch Clichtoue und Fisher von Nochester. Faber gegen die völlige Verflüchtigung des Mysteriums der leibhaften Gegenwart Chrifti durch Schwenkfeld §. 647 .

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3. Polemik gegen die von den schweizer Reformatoren in's Werk gesezte Abschaffung der Messe und des Heiligencultus. Karlstadt's Kirchenstürmerei in Wittenberg als Vorläufer der gewaltsamen Inhibition des katholischen Meß- und Gottesdienstes in der Schweiz; Luther's Unzufriedenheit mit Karlstadt, Emser's Gloffen über Luther's Haltung. Bertheidigungen der Messe, des Meßkanon's, Heiligen- und Bildercultes von Emser, Faber, Pelargus u. A. §§. 648 f.

4. Gegen die Abschaffung der Beicht §. 650 .

Latomus
Ed.

5. Die Religionsgespräche zu Baden im Aargau (1526) und Bern (1528); Antheil an ersterem von Seite Ec's und Faber's, Verhalten des Cochläus und Eď zur berner Disputation. Fortgang des schweizer Refor= mationswerkes bis zu Zwingli's und Ökolampad's Tode (a. 1531) §. 651.

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c) Die Widerlegungen der augsburger Confession, und die Polemik gegen die melanchthon'sche Apologie derselben, so wie gegen die Bekenntnisse der straßburger und schweizer Reformatoren: Ec, Wimpina, Faber, Mensing, Cochläus u. s. w. Cochläus' nachfolgende Controverse mit Bullinger §§. 652 f.

d) Das regensburger Interim (a. 1541) und die damit zusammenhängenden Streitverhandlungen. Vertheidigung der katholischen Friedensanträge gegen protestantische Angriffe: Cling, Cochläus. Bemängelung der theologischen Incorrectheiten und ungerechtfertigten Zugeständnisse des Interim an die Protestanten: Eck. Polemik gegen die unter dem Deckmantel irenischer Bestrebungen betriebenen Machinationen Bucer's: Eck, Pighius, Gardiner §§. 654 ff.

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e) Die Vorgänge im cölner Erzstifte unter Hermann von Wied, und die
dadurch hervorgerufenen Bewegungen und Controversschriften. Gropper's
Haltung, Erklärungen über seine ehemaligen Beziehungen zu Bucer,
sein Werk über die Eucharistie (§. 657). Die literarisch-polemischen
Leistungen anderer rheinischer und sonstiger deutscher Theologen aus
dieser Epoche: Billick, Cremer, Slot, Hofmeister, Nausea. Cling's
kirchliche Bekenntnißschriften (§. 658). Erstes Auftreten der Jesuiten
in Deutschland und Österreich (§. 659)
1) Das augsburger Interim, Polemik wider dasselbe. Ausgleichungsversuche
des Kaisers Ferdinand I, seine Beziehungen zu den katholischen Freni-
fern dieser Epoche: Pflug, Sittard, Cassander, Wizel (§§. 660 ff.).
Überblick der Rücktritte enttäuschter Anhänger der Reformation in die
alte Kirche im Verlaufe der ersten Hälfte des Reformationsjahrhun-
berts; Fr. Staphylus (§. 663) .

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g) Rückblick auf das Verhalten außerdeutscher, namentlich der belgischen und französischen Theologen zu der von Deutschland ausgegangenen

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Reformationsbewegung im europäischen Abendlande. Stellung der fran-
zösischen Theologie und Kirche zu den religiösen Neuerungen des Jahr-
hunderts; Anfänge des Kampfes wider den Calvinismus.

1. Berühmte belgische Controversisten aus der ersten Hälfte des Reforma-
tionsjahrhunderts bis herab in die Zeiten des trienter Concils:

Latomus §. 664

Driedo

Pighius §. 665

Tapper, Ravestein, Sonnius, Hessels, Garet, Lindanus §. 666 2. Die Sorbonne als hohe Schule theologischer Erudition und Wächterin über die den wahren Glauben gefährdenden Kundgebungen auf dem Gebiete der theologischen Literatur. Ihre Censuren gegen Luther, Erasmus, Melanchthon; einheimische Vorgänge innerhalb der französischen Kirche, welche ihre Achtsamkeit in Anspruch nehmen (§§. 667 f.). Die bedeutenderen französischen Controversisten bis a. 1560: Clichtoue, Hangest, Beda Noel, Cenalis, Ory, Lizet, Demouchy u. s. w. zusammt den mit ihnen sich berührenden katholischen Polemikern der englischen Kirche aus der Zeit Heinrich's VIII: Gardiner, Tonstal (§. 669)

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3. Anfänge des Kampfes gegen den Calvinismus. Calvin's institutiones religionis christianae (§. 670). Erste Bestreiter des Calvinismus: Pighius, Vega, Orantes u. s. w. Polemik des Pighius gegen den calvinischen Determinismus und Prädestinatianismus; Tapper's Kritik der specifischen Hauptpuncte der calvinischen Theologie (§§. 671 f.). Stapleton's Berichtigungen zu Calvin's und Beza's Auslegungen des Römerbriefes (§. 673). W. Reginald's Parallele zwischen Calvinismus und Jslam (§. 674) h) Polemik gegen den Anglicanismus d. i. gegen das englische Staatskirchenthum und die damit verquickten lutherischen und calvinistischen Neuerungen: Schicksale der englischen Kirche unter Heinrich VIII, Fisher's und Morus' Martyrien; Protestantisirung Englands durch Cranmer, Widerstand Gardiner's, Tonstal's u. A. gegen seine Maßnahmen (vgl. §. 669). Reginald Polus und die vorübergehende katholische Nestauration unter der Königin Maria. Reprotestantisirung des Reiches unter ihrer Nachfolgerin Elisabeth, Verfolgung und Erilirung katho= lischer Priester. Katholische Polemiker aus dieser Epoche: John Harpsfield, Nicholas Harpsfield, Harding, Stapleton, Allen, Saunders. Literarisch-polemische Leistungen der sogenannten englischen Collegien auf dem Festlande, und der englischen Jesuitenmission §. 675

i) Die Einführung der Reformation im scandinavischen Norden, Anstrengungen der dänischen und schwedischen Geistlichkeit gegen dieselbe, der Magister Paulus Eliä als hervorragendster Controversist der dänischen Kirche in der ersten Epoche des Reformationszeitalters. Fortdauer

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geheimer Sympathien für die alte Kirche in Dänemark, Erhaltung und
Belebung derselben durch die braunsberger Jesuitenschule. Missions-
versuche der Dominicaner und Jesuiten in Dänemark; berühmte dänische
Convertiten: Cypräus, Nicolaus Steno (§. 676). Bemühungen des
schwedischen Königs Johann III um Rekatholisirung seines Reiches;
Mitwirkung der Jesuiten für diesen Zweck: Laurentius Nicolai, Possevin
(§§. 677 f.)

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k) Die religiöse Bewegung in Polen; Anstrengungen der polnischen Kirche zur Bewältigung derselben, verdienstliches Wirken des Cardinal Hosius. Wirksamkeit der Jesuiten in Polen, ausgezeichnete Controversisten dieses Ordens: Herbest, Wujek, Skarga u. s. w. (§. 679). Analyse der Controversschriften Cromer's (§. 680) und Hofius' (§§. 681 ff.) . 340 1) Aufdeckung der Verstöße der Reformatoren gegen die kirchlichen Lehrbestimmungen über die göttliche Dreieinigkeit und gottmenschliche Person Chrifti: Catharinus, Cochläus, Hosius, Possevin, Reginald, Bellarmin (§. 684); Polemik gegen die fiebenbürgischen und polnischen Antitrinitarier; Possevin, Pennasola, Radziminski, Cichocki u. s. w. (§. 685)

B. Das Concil von Trient, seine Aufgaben und Leistungen im Kampfe gegen die religiösen Neuerungen des Jahrhunderts, Vertheidigung seiner Acte und Beschlüsse gegen die Angriffe der Protestanten, Fortführung der theologischen Controverse auf Grundlage seiner

Entscheidungen.

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a) Verhalten der Protestanten zum trienter Concil: Luther's anfängliche Appellation an ein allgemeines Concil; sein und seiner Anhänger Verhalten zu dem katholischerseits beantragten und dann wirklich berufenen Concil. Katholische Abwehr der protestantischen Verdächtigungen und Berunglimpfungen des beantragten und berufenen Concils: Cochläus, Pighius, Lindanus (§§. 686 ff.). Deutsche Gravamina und katholische Desideria, Verhältniß der römischen Curie zu diesen Wünschen und Beschwerden, Bestreben der Päpste, denselben gerecht zu werden; Verhalten der Protestanten zu den von den Päpsten betriebenen Reform= plänen, Vertheidigung derselben gegen lieblose Mißdeutung und feindselige Auslegung: Cochläus, Sadolet (§. 689)

. 373 b) Zusammentritt des Concils, Zahl und Reihenfolge der Sizungen desselben, reformatorische Maßnahmen und Beschlüsse des Concils (§. 690); Aufnahme derselben in den katholischen Ländern und Reichen, Verweigerung ihrer Promulgation in Frankreich, Gründe dieser Weigerung; Ch. du Moulin's Angriffe auf die Reformbeschlüsse des Concils und Bestreitung der Rechtsgültigkeit derselben, Beantwortung des Gutachtens du Moulin's durch Gregor von Toulouse (§. 691). Des venetianer Serviten Sarpi Geschichte des tridentinischen Concils, und das ihr ent

gegengestellte Werk Pallavicini's (§. 692). Protestantische Polemik gegen die dogmatischen Declarationen und Beschlüsse des Concils: Chemnizens examen concilii tridentini zusammt den Entgegnungen von Andrada, Lindanus, Ravenstein u. A.; H. Heidegger's anatomia concilii tridentini, Beantwortung derselben durch A. Reding (§. 693)

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. 386 c) Die Lehrentscheidungen des trienter Concils, Verhältniß derselben zu den Anschauungen und Doctrinen der Neuerer des Jahrhunderts; Vertheidigung seiner Lehren und Decrete durch die großen ControversistenTheologen der nachtridentinischen Zeit.

1. Declaration des Concils über die Erkenntnißquellen des vollen und unverkürzten christlichen Lehrbegriffes, sowie über die legitimen und einzig zureichenden Mittel seiner richtigen Darlegung und Nachweisung:

a. Der katholische Schriftkanon; Vertheidigung desselben gegen protestantische Anstreitungen durch

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B. Die lateinische Vulgata als kirchlich beglaubigter Tert des göttlichen Schriftwortes; Erklärung und Rechtfertigung des hierauf bezüg= lichen tridentinischen Decretes durch

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7. Die Kirche als authentische Interpretin des dogmatischen Schrift= finnes. Polemik wider die angebliche Perspicuität der Schrift; Dunkelheit und Mehrfältigkeit des Schriftfinnes.

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8. Die kirchliche Tradition als zweite, der heiligen Schrift ebenbürtige

Erkenntnißquelle der christlichen Heilswahrheit.

Andrada §. 707

Lindanus §. 708

Bellarmin §§. 709 f.

Katholische Zurüstungen zur Widerlegung der magdeburger
Centuriatoren §. 711

2. Berathungen des Concils über Sünde, Gnade und Gerechtigkeit.
Literarische Fehbe zwischen Catharinus und Dominicus Soto über
die subjective Gewißheit des Besizes der Rechtfertigungsguade.

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