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wo er mit den Produkten Pittsburgs concurirte. Auch pflanzt und zieht er viele Weinstöcke, um die Geeignetheit des Bodens und Klimas jener Gegend für die Erzengung dieser Frucht zu erproben. In der Umgegend giebt es noch manche andere Personen, die sich in der Obstzucht beschäftigen und ermuthigende Erfolge gehabt haben. Von jenem Punkte aus werden jedes Jahr große Quantitäten von Aepfeln verschifft, und zwar dies Jahr hauptsächlich nach New York und Boston.

Unter den auf der Schauausstellung befindlichen Proben von Aepfeln waren einige aus anderen Gegenden, aber die aus der unmittelbaren Nachbarschaft von Fort Wayne bewiesen einen Erfolg, der wohl Andere zu ausgedehnten Anpflanzungen ermuthigen dürfte.

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Wir befinden uns hier auf einer Hochebene, die den Wasserguß für den Mississippi und die Seen bildet. Der hiesige Kanal geht vom Wabash nach dem Maumee. Die Indianer nannten dies die Thür des Nordwestens, und gingen gelegentlich in ihren Kähnen, oder mit ihnen eine kurze Strecke über Land, von einem Fluß zum andern.

Diese Gegend besteht ganz auf tiefen Anfäßen der angeschwemmten Erdbildung, welche den Kalkstein bedeckte, der vielleicht durch Einwirkung des Eises aufgebrochen wurde, und der Fels liegt jegt tief unter der Oberfläche. Dieser angeschwemmte Bodensah besteht hauptsächlich aus Thon und Sand; der letztere hat das Uebergewicht in der Nähe der Flüsse, der erstere auf den Ebenen. In der Nähe der Ströme befinden sich ausgedehnte Strecken fruchtbaren Uferlandes (bottoms), welche einen sandigen Lehmboden enthalten, auf welchem Obstgärten gut gedeihen; aber die Oberfläche des Obstes leidet durch eine kleine Schwammbildung, deren Entstehung durch eine feuchte Atmosphäre begünstigt zu sein scheint.

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Ihre Committee wurde wieder nach diesem Punkte hingezogen, auf Einladung von Hrn. Knox, um seinen Frühjahrs- und Herbstausstellungen im Juni und October, den Jahreszeiten für Erdbeeren und Trauben, beizuwohnen. Dieser sehr erfolg= reiche Obstzüchter hat einige sehr angenehme Versammlungen von Pomologen veran= staltet, indem er sie einlud, bei diesen halbjährlichen interessanten Ausstellungen anwesend zu sein. Bei diesen Gelegenheiten darf man darauf rechnen, intelligente Obstzüchter aus verschiedenen Staaten zu treffen, alle auf unförmliche Weise zusammengekommen, um für die Sache, die ihnen so sehr am Herzen liegt, etwas Interessantes zu erfahren. Diese Ausstellungen werden deßhalb der Aufmerksamkeit unserer Mitglieder und Anderer, die fich ebenfalls für das Studium des Obstes interessiren, empfohlen.

Bei der Frühjahrsausstellung in diesem Jahr waren die Erdbeeren ausgezeichnet, und erinnerten uns an das, was wir früher an dem Orte gesehen hatten, und bei unsrer letzten Jahresversammlung berichtet wurde. Die damals genannten Varietäten, besonders die Fillmore, Triomphe de Gand, Victoria, Britisch Queer, Goldsamen, Kitley's Goliath, Ruffel und besonders die sogenannte „700," die jezt für iden= tisch mit der Jucunda gilt, waren sehr befriedigend.

Dieser umsichtige Obstzüchter, dessen Unternehmungsgeist ihn antreibt, keine Ausgaben zu scheuen, um alle neuen Varietäten, die etwas zu versprechen scheinen, zu

erlangen, ist häufig im Stande gewesen, zu entdecken, daß sie blos alte Sorten sind die dem Publikum unter neuen Namen empfohlen werden. So hat es sich herausgestellt, daß die bekannte Buffalo, die allgemein verbreitet wird, nichts mehr oder wes niger ist als unser Cincinnati Preissämling, die Superior, die der Miethsmann des verstorbenen Hrn. Longworth, D. McAvoy, für seinen Herrn erzeugte. Es ist cine ausgezeichnete, sehr gut schmeckende und große Varietät. Die Bartlett, die französische und die alte Boston Pine, die wir leztes Jahr beschrieben, sind einander so ähnlich, daß sie wahrscheinlich identisch sind; und die Beobachtungen eines anderen Jahres bestärkt uns in dieser Ansicht. Hr. Knor hat die Agricul turist und verschiedene neue einheimische und europäische Varietäten unter Probe, die mehr oder weniger gut werden zu wollen scheinen. Die erstere ist eine merkwürs dig kräftige Pflanze, und wird ohne Zweifel bei uns ebenso gut gedeihen, als sie in der Nachbarschaft von New York gedeihen soll; aber wir haben bis jezt keinen positiven Zeugenbeweis davon. Die Mehrzahl der aus dem Often empfangenen Pflanzen war so unachtsam eingepackt, daß die meisten starben, obwohl sie mit der größten Sorgfalt gesetzt wurden.

Bei dieser Gelegenheit wollen wir allen Baumschulbesizern sagen, wie nothwendig es ist, daß fie die Wurzeln ihrer Bäume und Pflanzen jeder Art einschlämmen, wenn sie sie zur Verschiffung herrichten, und daß es auch vortheilhaft ist, das Laub zu reduciren. Wenn sie so behandelt und nicht zu tief in ihre neuen Beete gepflanzt werden, so bleiben die Pflanzen fast sicher am Leben.

Auf seinen großen Anpflanzungen sahen wir, daß Hr. Knor die Pflanzen in Beete und Reihen segt, die achtzehn Zoll von einander sind, und es bleibt ein Zwischenraum von zwei Fuß zwischen den Beeten. Es war auch deutlich, daß er die Ausläufer in den neuen Anpflanzungen bleiben und neue Pflanzen bilden läßt, was, wie er uns fag‘e, nöthig ist, um der großen Nachfrage zu genügen. Einige Beete werden stark verdünnt gehalten, und auf diesen erwarten wir nächsten Juni die schönste Frucht zu sehen.

In Folge der mehrfachen Fröste im legten Mai, während die Erdbeeren in Blüthe standen, litt die Frucht bedeutend, so daß der Erlös auf den Verkäufen von diesem Gehöft blos $8,000 betrug, während er auf $10,000 veranschlagt war. Sie halten aber wohl mit uns die kleinere Summe schon für eine ganz große, troß der liberalen Ansichten der Kunden, welche gerne fünfzig Cents bis einen Dollar per Quart für die nobeln Proben geben, die in bewundernswerthem Zustande, wie wir in unserem letten Bericht beschrieben, auf den Markt kommen.

Kuor's Traubenausstellung.

Trotz des durch Frost und Mehlthau angerichteten Schadens waren die Trauben zur bestimmten Zeit, den 17. Dctober, ausgestellt, und viele Besucher waren anwes send, um sie zu sehen, sowohl in den Verkaufsräumen der gerade stattfindenden County-Schauausstellung, als auch an den Reben, wo der Pomolog sie am liebsten besicht. Es war auch eine bedeutende Auswahl von Weinen ausgestellt, von welchen einige fehr anziehend waren. Unter diesen waren es der Concord, Delaware, Isabella und besonders der von Anna und Delaware Trauben gemachte Wein, welche geistreich was ren, und ein köstliches Aroma besaßen.

Die letzten Frühjahrsfrößte hatten der Lese in diesem Weinberge bedeutenden Abbruch gethan, aber einige Varietäten, besonders die Concord, waren gut gediehen. Der Mehlthau hatte seine verheerende Hand auf manche Varietäten gelegt, die zur Zeit unseres Besuches blattlos dastanden, während die gesunden Varietäten, wie die Concord und ihre Sämlinge Martha und Blackhawk, Ives, Hart= ford, Herbemont, Elsinboro, Creveling, Clinton und einige andere noch bei unserem Besuch im Spätjahr ihr volles Laub hatten. Wenn man die schlimmen Verheerungen dieses heimtückischen Feindes an einigen Varietäten, und andere, die sich in jeder Hinsicht in gleicher Lage befinden, dem Uebel entgehen sieht, so darf fich Niemand darüber wundern, wenn er den Eigenthümer sagen hört, daß er zufricdener wäre, wenn alle seine Weinstöcke dem Mehlthau widerstehen könnten, oder wenn er lauter Concord-Stöcke hätte.

Zwei Sämlinge von dieser Varietät sind vielversprechend, da sie alle Härte und Kraft ihres Vaterstockes zu besigen scheinen. Die Blackhawk Traube ist dunkel und ganz früh; die Martha scheint denselben Rang unter den weißen Trauben einnehmen zu wollen, den die Concord unter den schwarzen einnimmt, und ist in der That eine sehr viel versprechende Varietät, von welcher wir nächstes Jahr einen guten Bericht abstatten zu können hoffen.

Versammlung in Sandusky.

Discussion über Sommerobst — 15. August 1865.

Diese Versammlung der Interims-Committee war besonders dazu bestimmt, die Weinberge um Sandusky und auf den Inseln zu besehen, allein da es die Jahreszeit einiger Sommerobstsorten war, die nicht oft bei den Versammlungen des Vereins zu sehen sind, so wurden die Bürger eingeladen, für eine kleine Ausstellung Proben einzubringen, und es wurden einige Stunden zur Besprechung ihrer Vorzüge verwendet Sommerbirnen. Die Roftiezer.-Dr. Warder sagte, es wäre ein schlechter Baum in der Baumschule; wenn er aber gut geschnitten wird, so macht er als selbstständiger Baum einen ansehnlichen Baum, und er hält ihn für wesentlich unter einer guten Sammlung; zu derselben Zeit haben wir blos den Tyson. Dr. McCullough hielt ihn für einen guten Baum im Garten; er trägt gut; die Frucht wird in Cincinnati um den 1. August reif und verkauft sich gut. Hr. S. B. Marshall von Massillon zicht den Tyson vor; er wächst gut als Zwerg wie als selbstständiger Baum. Hr. Elliott zieht den Tyson als Zwergbaum, und den Rostiezer als selbst= ständigen Baum vor. Hr. McCullough sagte, die Rostiezer Birne brächte höchstens $1 per Buschel.

Osband's Sommer. Hr. McCullough sagte, sie wäre gut und einträglich als Marktsorte. Hr. Powers von Perrysburg stimmte ihm bei, sagte aber, die Frucht wäre sehr vergänglich, und müßte ein wenig vor der Reise gepflückt werden, und im Hause nachreifen.

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Rousselet Native. Frühe Rousselet und frühe Catharine von Pennsyls vanien. Dr. Warder sprach von ihr als der allgemeinsten unter den frühen Birnen, die sehr einträglich für den Markt ist, weil die Frucht sicher und reichlich ist, aber klein bleibt und nicht von guter Qualität ist.

Madeleine. Hr. Powers fand sie vor der Reife gut zum Kochen; die Frucht muß gewöhnlich verdünnt werden; der Baum ist kräftig und fruchtbar.

Beurre Giffard. — Hr. Beeler von Indianapolis sprach lobend von dieser Varietät; sie wird bei ihm um den 23. August reif. Hr. Powers sagte, der Baum wüchse nicht stark und trüge sich selbst zu Tode, wenn er nicht sorgfältig geschnitten würde.

Neue Ohio Birnen. Hr. Elliott fagte, Hr. Christoph Wiegel, ein Baumschulbefizer und Mitglied dieses Vereins, hätte einige neue Birnen aus Samen erzeugt; er könnte sie jezt nicht beschreiben, aber es würde wahrscheinlich bald durch die Gartenbau-Journale geschehen.

Doyenne d' Ete. — Hr. Beeler liebt sie; reif am 25. Juli; muß im Hanse nachreifen; der Baum ist ziemlich rauh und trägt zu reichlich. Dr. Warder sagte, die Frucht wäre etwas zu klein für den Markt, aber ganz schön und gut.

Ott.Hr. Elliott sagte, diese Birne verkaufe sich so gut als die Seckel, und wird oft frühe Seckel genannt; ist früher und nicht so wohlschmeckend, aber gut.

Bartlett.Hr. Miller von Springfield hatte einige ausgestellt, die mit einem bräunlichen Schwamm und Schorf bedeckt waren; er sagte, das Uebel erschien ganz früh, als die Frucht noch nicht größer war, als eine Hickorynuß; er schreibt es dem falten, nassen Wetter zu; die meisten anderen Varietäten waren auf dieselbe Weise befallen.

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Pflaumen. Die ausgestellten Proben waren: Pond's Sämling, Jefferson und Coe's Goldtropfen. Hr. Elliott sagte, an einigen Orten um Cleveland hätte es eine gute Pflaumenärnte gegeben. Hr. Bateham sagte, auf dem thonigen Hochland um Painesville hätten die gemeinen blauen Pflaumen eine volle Aernte gegeben; der größte Theil ging nach Buffalo. Hr. Miller rettete seine Pflaumen vor dem Cerculio durch Anstreichen des Baumes mit Kalk, verlor aber die Frucht durch die Fäule. Hr. Elliott rieth, Vitriolwasser als Verhütungsmittel der Fäule zu benugen. (Siehe Bericht vom letzten Jahr.)

Pfirsichen. Hale's Frühe. – Hr. Barclay von Wayne County sagte, seine Bäume von dieser Varietät blühten dies Jahr schön und seßten Frucht an, aber sie rerfaulte ganz vor der Reife. Einige andere Sorten waren auf dieselbe Weise befal. len; Georg der Vierte und ein paar andere blieben unversehrt; Boden fett, Bäume sehr gedeihlich, Wetter heiß und regnicht. Hr. Oviatt brachte sie in Summit County gut zur Reife. Dr. Kirtland hat Hale's Frühe einige Jahre im Tragen gehabt, und hält sie für eine der besten frühen Birnen; Baum hart und wächst und trägt gut, aber die Frucht fault gern in nassem, warmem Wetter, hat es aber nie so schlimm geschen, wie Hr. Barclay sagte.

Cooledge's Favorite wurde als eine feine Marktpfirsiche gelobt; Baum trägt sicher und sehr reichlich; Frucht von mittler Größe, guter Qualität, schöner, glänzender Farbe, und läßt sich gut transportiren. Dr. Warder sprach von der Wichtigkeit der guten Farbe des Marktobstes; diese kann oft verbessert werden, wie Dr. Hull von Alton es macht, indem er die Blätter sowohl als die Frucht verdünnt, wenn sie zu viel Schatten hat.

Sturtevant.Hr. Elliott bat um Auskunft über diese Pfirsiche. Hr. Oviatt sprach sehr lobend von ihr; trägt stark; reif um dieselbe Zeit wie Crawford's Frühe,

und ganz so gut. Hr. Elliott fand sie zwei bis drei Tage später reif als die Crawford. Dr. Kirtland nannte sie ausgezeichnet und fein.

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Sommeräpfel. Es waren Proben ausgestellt, und es fand eine Besprechung statt über eine Sorte, die Michigan Aernte genannt wird, aber den Anwesenden unbekannt war; größer, weicher und weniger wohlschmeckend als die wahre Frühe Aernte. Der Primate wurde als ein guter, zarter Apfel für Küche und Tisch empfohlen. Hr. Lum hatte eine Sorte von Wyoming County, N. Y., ausgestellt, die der Seeapfel genannt wurde. Hr. Richmond von Sandusky hatte schöne Proben von der Sommerkönigin ausgestellt, auch eine Sorte, August Pippin genannt, und die Frühe Erdbeere. Diese leßte Sorte wurde allgemein für zu klein gehalten, um einträglich zu sein, und die Frucht ist selten frei von Schorf oder Flecken. Die Frühe Aernte wurde auch für unzuverlässig erklärt. Goldsüß trug reichIlch und sicher; einträgliche Marktsorte, aber nicht von bester Qualität. Der Spice Sweet des Hrn. Powers ist ein besserer Aepfel, ein wenig später und nicht so gleichförmig fruchtbar. Früher Joe, von allerbester Qualität, aber klein und sehr zartz blos für Liebhaber. High Top Sweet ist der früheste von allen süßen Aepfeln, fruchtbar und gut, aber klein.

Himbeeren.- Hr. Lum von Sandusky hatte schöne Proben von der Cata. wissa ausgestellt; sagte, er schneidet alle Schößlinge im Frühjahr ab; die Herbstfrucht ist sehr reichlich, und dauert bis zum Eintritt des Frostes. Hr. Carpenter, auf Kelley's Insel, schneidet die Schößlinge nicht im Frühjahr ab; daher hat er eine Sommerfrucht, und von den neuen Schößlingen auch eine Herbstfrucht; aber die zweite Frucht ist nicht so groß, als wenn die Schößlinge im Frühjahr abgeschnitten werden. Hr. Lum sagte, er hätte einige Tage lang von einem Beete von dreißig Quadratfuß zehn Quarte per Tag gepflückt. Hr. Bateham sagte, er glaube, die Leute gäben im Herbst nicht viel um Himbeeren; die Catawissa wäre zu weich für eine Marktbeere, und der Geschmack nicht sehr gut.

Philadelphia. — Hr. Cowdery war mit dieser Varietät sehr zufrieden; fand sie sehr fruchtbar und gut, aber nicht so wohlschmeckend als die Antwerper Varietäten. Dr. Warder sprach lobend von ihr; ein wenig später als die Kirtland. Hr. Cors dery sagte, sie wäre fruchtbarer als die Kirtland, aber nicht ganz so gut.

Allen.Hr. Cowdery fand die Allen ganz fruchtbar, wenn sie neben der Phis ladelphia wächst; die legtere scheine bei der Befruchtung ihrer Blüthen zu helfen. Hr. McCullough hatte die Allen wiederholt probirt, aber ohne Erfolg. Dr. Warder hatte auch zwei Varietäten der Allen probirt; wollten nicht tragen. Hr. Batcham hatte die Allen in der columbuser Baumschule probirt, sie neben und zwischen andern Sors ten gepflanzt, aber ohne E. folg— eine gute Frucht, aber viele Wurzelsprößlinge.

Das Pflanzen im Sommer. Hr. Elliott sagte, er hatte die Wurzelschößlinge im Juli aufgenommen, wenn sie zwei bis drei Fuß hoch waren, und mit gutem Erfolg umgepflanzt, und im folgenden Sommer eine gute Aernte gehabt. Dr. Warder sagte, er hätte als Knabe dasselbe gethan und mit demselben Erfolg.

Weinberge um Sandusky.

Ehe sie nach den Inseln ging, wandte die Committee einen halben Tag daran, die Weinberge um Sandusky zu besuchen. Der merkwürdige Erfolg der Traubens

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