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fel thun. Es ist wahr, er hat viel Zeit auf die Erfüllung seiner Pflichten in dieser Stellung verwendet, aber ich glaube, er wird von seinem Entschluß, sich zurückzuziehen, dies Mal noch abstehen.

Man ließ den Gegenstand auf sich beruhen, ohne über Hrn. McMillan's Antrag abzustimmen.

Hr. Lang beantragte, daß der Präsident eine Committee von Dreien ernennę, um den neulich dem Gouverneur vorgelegten amtlichen Bericht der Commission in Bezug auf die Wahl des Ortes, wo die Landwirthschaftliche Hochschule errichtet werden soll, in Erwägung zu ziehen und darüber Brricht abzustatten, und er bemerkte:

Ich bin überzeugt, daß der Bericht dieser Commission der Ansicht einer großen Mehrzahl der Delegaten, die vor einem Jahre hier versammelt waren, zuwiderläuft, indem er eine Theilung dieses Fonds vorschlägt; und ich meine, die Sache kann in solcher Form zur Besprechung vor diese Versammlung gebracht werden, daß wir einen. entschiedenen Meinungsausdruck geben können.

Hr. Green. Ich habe gehört, daß zwei Berichte da find - ein Mehrheits- und ein Minderheitsbericht. Ich hoffe, man wird beide in Erwägung ziehen.

Auf Antrag von Hrn. Earl wurde die Committee instruirt, beide Berichte zu prüfen.

Der Präsident ernannte die folgenden Herren als Mitglieder dieser Committee Lang, Parish und Branch.

Der Reciprocitats-Vertrag.

Hr. Greer brachte den folgenden Eingang und Beschluß vor, welche angenommen

wurden :

Sintemal der Reciprocitäts-Vertrag mit Groß-Britanien, nach welchem die Landwirthschaftlichen Producte aus einigen seiner Colonial-Provinzen zollfrei eingehen, sich in seiner Operation den landwirthschaftlichen Interessen unseres Landes nachtheilig erwiesen hat, deßhalb sei es

Beschlossen, daß wir ernstlich gegen eine Erneuerung des besagten Vertrages protestiren, und daß wir unsere Senatoren und Repräsentanten im Congreß ersuchen, alles, was in ihrer Macht steht, zu thun, um eine solche Erneuerung zu hintertreiben.

Commissär der Landwirthschaft.

Hr. S. D. Harris brachte den folgenden Eingang und Beschluß vor, welche angenommen wurden :

Sintemal, wir glauben, daß die landwirthschaftlichen Interessen in den Vereinigten Staaten es verlangen, daß ein Anderer an die Spiße des National-Departements über Ackerbau zu Washington gestellt wird, deßhalb sei es von der Landwirthschaftlichen Convention von Ohio

Beschlossen, daß der Präsident der Vereinigten Staaten achtungsvoll und dringend ersucht werde, den Achtb. Norton S. Townshend, von Ohio, zum Commissär der Landwirthschaft zu ernennen. Die Convention nahm darauf einen Receß bis 2 Uhr.

Einziehen des Papiergeldes.

Hr. Welsh brachte folgenden Beschluß vor :

Beschlossen, daß diese Convention die Staatsbehörde bitte, die Geseßgebung des Staats Chio zu ersuchen, daß sie die Senatoren instruire und die Repräsentanten Ohio's im versammelten Congreß ersuche, ihren Einfluß dahin zu verwenden, um ein schnelles Einziehen des Papiergeldes des Landes zu berhüten.

Hr. Welsh sagte Folgendes über den Gegenstand:

Der Schazamts-Secretär sagt in seinem Bericht, daß wir $800,000,000 in Circulation haben, und daß sehr viele Leute dafür sind, dies circulirende Papiergeld einzuziehen und auf einen Münzfuß zu reduciren, was, nach meiner Ansicht, für das Land verderblich wäre. Der Secretär empfiehlt die Ausgabe von $200,000,000 in 5–20 Bonds, und die „Greenbacks,“ das beste Umsagmittel, das wir haben, einzu« ziehen. Auf diese $200,000,000 in Bonds müssen wir Zinsen zahlen, und sie sind steuerfrei. Angenommen nun, daß Capitalisten von Ohio diese Bonds kaufen und $200,000,000 von dem Tar-Duplicat nehmen würden, welche Wirkung würde das auf uns haben, die wir uns im Druck abarbeiten müssen? Wir müßten die Taren, die jezt von den $200,000,000 erhoben werden, bezahlen. Es gab eine Zeit, wo sich so etwas rechtfertigen ließ; aber die Rebellion ist vorbei, und der Arbeitslohn ist keineswegs zu hoch. Warum ein schnelles Einziehen des Papiergeldes fordern? Die Greenbacks sind ein gesegliches Zahlungsmittel und das einzige Geld, womit wir unsere Schulden bezahlen können. Man kann Niemanden zwingen, etwas Anderes zu nehmen. Einige sagen, wir haben $200,000,000 in Gold im Lande, aber das macht kaum einen Tropfen in den Eimer.

Dies ist eine von den Fragen, worüber ich die Ansicht dieser Convention zu hören wünsche, damit das Volk von Ohio weiß, was es zu thun hat. Diese „Blackbacks," wie ich sie nenne, sind kein gesetzliches Zahlungsmittel. Die Capitalisten würden dieselben aufkaufen, und die Greenbacks würden nach Washington wandern und verbrannt werden. Die Bonds werden kein Umsagmittel abgeben, sondern bei Seite gelegt und nicht besteuert werden, und wir, die Tarzahler, würden die Last einer bedeutend erhöhten Besteuerung zu tragen haben. Was sollte aus Euch werden? Was sollte aus dem Kaufmann werden, der für $20,000 Waaren eingekauft hat? Was sollte er anfangen? Was sollte aus Euch Bauern von Jefferson County_werden, die Ihr jeden Dollar, den Ihr besigt, in Wolle stecken habt? Würde die Hälfte Eures Geldes herauskommen? Das Korn gilt jegt in Cleveland 35 Cents per Buschel, und die Leute klagen, sie können nicht leben. Die Wollzüchter sagen, sie müssen 81.50 Taglohn bezahlen; und wenn sie bei einem Kornpreise von 35 Cents nicht leben können, wer kann denn? Das Einziehen des Papiergeldes bringt Denen Vortheil, die Hunderte von Tausenden von Dollars haben, es wird der armen Soldatenwittwe Nugen bringen, aber die Masse des Volkes wird Schaden dabei leisen. Das Volk der Vereinigten Staaten ist ein Handelsvolk. Wer fünf Dollars Geld in der Tasche hat, legt sie nicht weg; er findet etwas zu kaufen, wenn er es auch blos thut, um es wieder zu verkaufen. Das landwirthschaftliche Interesse, das Ihr hier repräs sentirt, übersteigt jedes andere.

Der große Webster sagte: Niemand war je so hochgeboren oder so tief ges fallen, daß er nicht das Emporblühen oder den Verfall der Landwirthschaft gefühlt hätte." Jeht, wie Hr. Greely sagt, will der Bauer wissen, was er seinen Arbeitern. nächstes Jahr zu bezahlen hat bei der Erzeugung des Reichthums der Welt. Er ist der Mann, der die öffentliche Meinung dieses Landes controliren sollte." Das Umsezmittel ist das Leben des Landes; es ist das, womit wir Geschäfte machen, wir müssen es haben. Beschränke das Umsegmittel, und wie steht's mit Dir? Wie steht's mit Euch, die Ihr letztes Jahr Bauerngehöfte kauftet? Wie steht's mit dem Kaufmann, der seine Waaren auf Credit kanset? Wie steht's mit dem Fabrikanten? Wird

das uns unsre Taren zahlen helfen? Die Schulden der Regierung bezahlen? Ich bezahle hier auf mein kleines Eigenthum achtzig Dollars an Staats- und Countytaren. Wenn sie die Sache auf sich beruhen lassen und meine Taxen auf ein hundert und sechszig Dollars erhöhen, so bin ich ihnen verpflichtet. Wir erwarten gerade jezt keine Reduction der Taren. Sich in den Senat von Ohio wählen lassen ist etwas ganz Anderes als gute Geseße für das Volk von Ohio machen. Wenn Ihr die Greenbacks dem Lande nehmet, so nehmet Ihr ihm sein Leben. Wenn Ihr in Gold bezahlen wollt, so bringt Ihr Alles in's Stocken, und ruinirt das Land.

Dies ist ein Gegenstand, worüber ich die Ansicht dieser Convention erfahren möchte. Sie repräsentiren das landwirthschaftliche Interesse, das jedes andere überflügelt. Sprecht doch nicht, die Münzzahlung mit $200,000,000 wieder einzuführen ! Der ganze Süden hat keinen Dollar, denn er sandte all sein Gold nach Europa, um Waffen für die höllische Rebellion zu kaufen. Diese $200,000,000 Bonds könnte man alle in Ohio nehmen; und wenn dieselben von dem Tax - Duplicat gestrichen würden, so hätten die Tarzahler auch noch diese Last zu tragen.

Hr. Green. Obwohl ich den Beschluß unterstüßte, so sagte ich doch nicht, daß ich dafür stimmen wollte. Ich wußte, daß mein Freund eine Rede halten und seine Ansichten der Convention vorlegen wollte. Ich hege keinen Zweifel, daß, wenn wir einen Beschluß annähmen, das Repräsentantenhaus in Washington denselben in Erwägung ziehen würde; allein ich weiß aus Erfahrung, daß Instructionen an geseßgebende Körper wenig Gewicht bei denselben hat. Ich bin nicht geneigt, Rath zu ertheilen, wo es wenig eder nichts nügen würde; und deßhalb mache ich den Antrag, den Beschluß auf den Tisch zu legen.

Der Antrag wurde fast einstimmig angenommen.

Bericht der Committee über Geschäfte.

Hr. Joy, von der Committee, die die Geschäfte für die Convention zu berichten hat, brachte Folgendes vor:

I Beschlossen, Daß die Verbesserung der Landwirthschaft, des Gartenbaus und der Mechanik in ihren verschiedenen Departements der einzige Hauptzweck der County-Vereine ist, daß alle Schaufeln, Schaudarstellungen, Hausirer, und Alles, was die Aufmerksamkeit von diesem großen Zwecke abzulenten geeignet ist, nicht nur nicht auf dem Schauplaß geduldet werden, sondern in gebührender Entfernung von demselben bleiben sollten.

Beschlossen, Daß die gesellige Erziehung unseres Volkes sehr wünschenswerth ist, und daß unsere Schauausstellungen, wenn sie gehörig geleitet werden, sehr gute Gelegenheiten dazu bieten. 11. Aus welchem Staate sollten die Vorsteher und die Leiter unserer landwirthschaftlichen Hochschule genommen werden?

III. Was sind die Bedürfniffe der amerikanischen Landwirthschaft ?

IV. Beschlossen. Daß es das Hauptbedürfniß der amerikanischen Landwirthschaft ist, die Landwirthe allgemeiner und gründlicher zu bilden, daß unsere Söhne und Töchter ebenso gründlich erzogen werden sollten, als die Kinder in anderen Ständen.

V. Beschlossen, Daß die County-Commissäre geseßlich gehalten sein sollten, den landwirthschaftlichen Vereinen in den Counties denselben Betrag beizusteuern, der ihnen zum Ankauf und zur Herstellung der Schaupläge von Individuen geschenkt wurde.

VI. Beschlossen, Daß wir den Beschlüssen des Wollzüchter - Vereins von Ohio, worin der Congreß ersucht wird, eine Tare von zwei Dollars auf jeden Hund, und fünf Dollars auf jede Hün din zu legen, von Herzen beistimmen.

T. P. Joh,

I. M. Glover Committee.

A. A. Jewett,

Beschlossen, Daß die Committee des National-Vereins der Fabrikanten, die mit der Verctnigten Staaten Revenue - Commission zusammenkommt, ersucht werde, es dieser Commission zu em pfehlen, daß eine solche Tare auf Hunde gelegt werde, die eine bedeutende Revenue für die Regierung abwerfen, oder die Anzahl der Hunde in diesem Lande bedeutend reduciren müßte. — Angenommen.

Beschlossen, Daß nach der Ansicht des Vollzüchter - Vereins von Ohio solche Tare nicht weniger als $2.00 auf jeden Hund und $5.00 auf jede Hündin betragen sollte. — Nicht angenommen. Auf Antrag von Richter Jones wurde der Bericht der Committee angenommen, und der erste Gegenstand in Erwägung gezogen.

Nebenschaubuden bei den Schauausßtellungen.

Beschlossen, Daß die Verbesserung der Landwirthschaft, des Gartenbaus und der Mechanik in ihren verschiedenen Departements der einzige Hauptzweck der County-Vereinen sein sollte; daß alle Schaufeln, Schaudarstellungen, Hausirer und Alles, was die Aufmerksamkeit von diesem großen Zweck abzulenken geeignet ist, nicht nur nicht auf dem Schauplaß geduldet werden, sondern auch in angemessener Ferne davon bleiben sollen.

Beschlossen, Daß die gesellige Erziehung unseres Volkes sehr wünschenswerth ist, und daß unsre Schauausstellungen, wenn sie gehörig geleitet werden, gute Gelegenheiten dazu geben.

Hr. Green. Ich wünsche von Hrn. Branch, von Clermont, zu hören, der von einem County kommt, wo sie diese Nebenschaubuden haben, und wo die Schauausstellungen immer erfolgreich find, wie ich gehört habe.

Hr. Branch. Seit siebenzehn Jahren bin ich mit dem landwirthschaftlichen Verein von Clermont County mehr oder weniger verbunden gewesen, und habe dabei bald diese bald jene Stellung eingenommen. Ich bin überzeugt, daß diese Nebenschaudarstellungen innerhalb wie außerhalb des Schauplages gar nicht am Plage sind. Wir haben sie zugelassen, weil es uns an Mitteln fehlle. Wir ließen Schaubuden, Rennpferde und fast alle Arten von Belustigungen zu, um die Leute anzuzichen, und es gelang uns, immer eine große Menge Menschen und ziemlich viel Geld zusammenzubringen. Was uns betrifft, so ist es meine Meinung, daß wir derselben los zu werden suchen. Ich denke, wir können fegt allein gehen Wenn es mit dem Programm ein wenig hapert, und wir die Leute zu den Schaubuden gehen lassen, so hält es schwer, sie zurückzubringen. Während der Besichtigung des Viches gehen sie zu den Schaukeln und Schaubuden, und nichts als ein Wettrennen kann sie zurückbringen. Allein ich meine, wenn wir Schauausstellungen hielten, auf denen blos landwirthschaftliche und mechanische Producte ausgestellt würden, so könnten wir das Volk dennoch herausbringen. Daher werde ich in Zukunft den Nebenschaudarstellungen opponiren.

Hr. Conard. Seit den legten zehn bis zwölf Zahren habe ich mit den Schauausstellungen in Highland County zu thun gehabt, und ich muß sagen, daß ich nebst Anderen zu einer Zeit den Nebenschaudarstellungen eifrig opponirte, und daß es uns vor einigen Jahren gelang, fie abzuschaffen; aber jezt muß ich gestehen, daß ich meine Meinung geändert habe. Ich finde, daß unsre Fonds zusammenschmelzen, und der Besuch abnimmt; und wenn wir sie nicht hereinlassen, so stellen sie ihre Buden außerhalb auf. Sie kommen mit ihren Affen und fetten Weibern aus weiter Ferne, und stellen ihre Buden irgendwo außerhalb des Schauplages auf, wie wir sie hier bei der legten Staats-Schauausstellung fahen. Sie bilden um und her einen Sammelplag, der in den Augen mäßiger, moralischer Menschen ein Gräuel ist. Wenn wir sie drins nen haben, so stehen sie unter unsrer Controle, und wir erhalten viel Geld von ihnen.

Wir erhielten $35 für das Recht, eine Schaukel aufzustellen, was vielleit zu wenig war. Wir müssen irgend welche Mittel benußen, um die Leute hereinzubringen, und wenn wir sie einmal drinnen haben, so müssen sie, wie die Kirchenleute sagen, etwas Gutes sehen und behalten, und wir bekommen ihr Geld. Ich bin entschieden dafür, fie alle hereinzulassen.

Hr. Joy. Der Herr befindet sich in einem Irrthum, wenn er denkt, daß die Vereine diese Schaubuden nicht aus der unmittelbaren Nachbarschaft des Schauplages weg halten könnten. Wir haben ein Geseß, welches uns die Macht giebt, sie eine Viertelmeile vom Schauplah fern zu halten. Bei unserer Schauausstellung im leßten Herbst bot ein Mann mit einer Drehschaukel uns $70, wenn wir ihn hineinlassen wollten, aber der Verein verweigerte es und würde ihn nicht hineingelassen haben, wenn er uns $10,000 geboten hätte. Er drohte uns dadurch zu ennuiren, daß er seine Schaukel außerhalb des Schauplages aufstellte. Ich sagte unserem Hauptmarschall, ihn zu warnen, daß wir, wenn er es thäte, das Geseß gegen ihn in Anwendung bringen wollten. Darauf packte der Mann seine Sachen zusammen und ging fort. Wir haben Alles eine Viertelmeile vom Schauplatz fern gehalten, und Alle werden. einräumen, daß unser Volk von dem Besuche der Schauausstellung Nußen hatten. Wir behaupten ein intelligentes Volk zu haben, daß die V rbesserungen in der Landwirthschaft zu würdigen weiß, das keinen Circus-Pöbel oder sonst Etras zu haben. verlangt, um seiner Neugierde zu fröhnen. Die Sache der Landwirthschaft fordert cs, daß unsre landwirthschaftlichen Vereine allgemein diese Regel annehmen.

Ich will hinzusehen, daß Geldmachen nicht der Zweck unseres Vereins ist. Wir können in finanzieller Hinsicht eine erfolgreiche Schauausstellung haben, und der große Zweck des Vereins kann doch dabei verfehlt werden. Wir wollen lieber ein hundert Dollars, die wir von Solchen, die sich blos für Wettrennen und Schaudarstellungen interessiren einnehmen könnten, als den Einfluß eines guten, intelligenten Bauersverlieren; und ich kenne Orte, wo, eben weil diese Schaubuden zugelassen werden, die besten Bauern nicht ihre Familien solchen Einflüssen aussehen wollen.

Hr. Branch. Ich hoffe, der Herr hat meine Bemerkung nicht so verstanden, daß in Clermont County ein Wettrennen nöthig ist, um unser Volk zur Schauausstellung zu bringen, sondern daß es, wenn die Leute einmal da sind und dann nach den. Schaudarstellungen gehen, ein Pferderennen nöthig ist, um sie wieder zurückzubringen.

Hr. Green. Der Herr von Delaware kommt, wie Viele von uns wissen, von dem Centrum des Einflusses eines großen Gelehrten-Instituts. Es freut mich zu vernehmen, daß das Volk in Richter Jones County so hoch gebildet ist, daß Niemand diese Nebenschaudarstellungen zu sehen wünscht. Zum Unglück für meinen Freund von Clermont haben sie in seinem County kein solches Gelehrten-Institut, aber wenn wir einmal eine landwirthschaftliche Hochschule in jedem County errichten. können, so werden wir bald das Volk auf die Stufe der Bildung bringen. Ich werde für den Beschluß stimmen, obwohl mein Voll in Hamilton County gerne zu Schaudarstellungen geht, und doch Viele davon ebenso intelligent sind, als des Herrn Constituenten in Delaware. Ich glaube jedoch, daß die County-Vercine, wenn wir dies sen Beschluß auch annehmen, sich wenig daran kehren werden. Wenn sie Schulden haben, so denke ich, werden sie der Versuchung erliegen und die Nebenschaudarstellun gen zulassen, bis sie ihre Schulden bezahlt haben. Ich gebe zu, daß solche Dinge die Aufmerksamkeit der Leute von Sachen ablenken, die nüglicher für sie sind.

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