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Nach den mir gezeigten Kohlenproben hege ich wenig Zweifel, daß diese Kohle in den Händen intelligenter Eisenschmelzer, die in der Benutzung erdharziger Kohlen beim Eisenmachen Erfahrung gehabt haben, sich zur Reduction der Erze sehr geeignet beweisen wird. Zwei Schmelzöfen, einer zu Jackson und der andere nicht weit davon, werden diese Kohle bald benugen, und das Experiment wird wohl unter günstigen Umständen gemacht werden. Die Parteien, welche die „Diamond Furnace" (Schmelzofen) gekauft haben, benußten die Briar Hill Kohle bei der Eisenfabrication mit Erfolg, und ihre große Erfahrung wird sie bei der Benutzung der Jackson Kohle unters stügen. Die Experimente, die ohne Zweifel mit dem Behren nach Petroleum in Zukunft gemacht werden, werden wahrscheinlich die Ausdehnung und Richtung dieses Kohlengürtels ermitteln. Ich möchte den Rath ertheilen, sorgfältige Beschreibungen der Brunnen zu machen und zu bewahren. In Jackson liegt die Kohle 30 bis 40 Fuß unter der Oberfläche des Thales. Die Senkung läuft beinahe ostwärts, und daher würden die Brunnen, die oftwärts oder in einer östlichen Richtung von Jackson aus gebohrt werden, die Kohlenschichte in größerer Tiefe treffen. In Jackson ist die Kohlenschichte drei Fuß und neun Zoll tief, und von merkwürdig gleichmäßiger Qua lität. Wenn die oben erwähnte Kehle auf Dr. Wolf's Gehöft, nordwestlich von McArthur, dieselbe Kohle ist, so darf man annehmen, daß der Gürtel längs einer großen Strecke fortläuft.

Es liegen wahrscheinlich zwei Kohlengürtel über dem untersten Gürtel, und zwar zwischen diesem und der wohlbekannten Kalksteinkohle. Bei Hamden ist ein Kohlengürtel, der in bedeutendem Umfange ausgebeutet worden ist. Ich hatte keine Gelegenheit, denselben zu untersuchen. Es ist vielleicht derselbe Gürtel, welcher von vierzig bis siebenzig Fuß unter der Kalksteinkohle liegt. Dieser Gürtel hat eine bedeutende Ausdehnung und einen verschiedenartigen Character. Wo er zuerst bei Zaleski an die Oberfläche kommt, ist er ziemlich unrein, und allgemein unter dem Namen „Splint-Kohlengürtel" bekannt gewesen. Auf den Schmelzöfenländereien von Vinton ist dieser Gürtel gut entwickelt, und die Kohle wird zum häuslichen Gebrauch gegraben. Er ist fünf Fuß sechs Zoll dick, wovon neun bis zehn Zoll Schiefer abzus zichen sind. Dieser Gürtel befindet sich wahrscheinlich unten in den Hügeln in jener ganzen Gegend. Auf den Ländereien des Buckeye Schmelzofens, einige Meilen füdlich von Vinton, verändert sich dieser Gürtel in Cannel-Kohle. Er bleibt wahrscheinlich auf einer bedeutenden Fläche Cannel. Er ist gegraben worden, aber blos_stellenweise, und die alten Aushöhlungen werden jezt aufgefüllt, um Messungen zu verhüten. Die Kohle ist von guter Qualität, brennt gut im Rost, und würde ohne Zweifel eine gute Kehle zur Gas- und Delfabrikation bilden. Wenn dieser Kohlengürtel sich westwärts erstreckt, so muß er sehr hoch in den Hügeln in der Umgegend von Jackson liegen. Der Howe Gürtel" bei Jackson mag derselbe sein, aber um dies zu ermitteln und andere Fragen in Bezug auf Gleichheit zu lösen, wird noch eine weitere Untersuchung nöthig. Die Howe" Kohle ist von ausgezeichneter Qualität und wird hochgeschätzt. Die Schichte soll drei bis vier Fuß dick sein.

Die Kalksteinkohle. Dieser Kohlengürtel hat eine weite Ausdehnung. Ich habe ihn an verschiedenen Punkten von McArthur, nördlich von der Marietta und Cincinnati Eisenbahn bis an den Ohio Fluß, in der Nähe von Fronton geschen. An verschiedenen Orten wird er stark ausgebeutet, und zu gewöhnlichen Nugungszwecken gebraucht.

Dieser Kohlengür el liegt unter einem Gürtel von fossilienhaltigem Kalkstein, und auf diesem Kalkstein ruht das wohlbekannte Kalksteinerz. Die folgende Abbil dung giebt die Lage dieser Strata an, die jeßt eine so wichtige Rolle in der ökonomishen Geologie Südohio's bilden:

Fig. 1.

Kallsteiners.

Kalfstein.

18 Zoll Kohlen,

10 Zoll Feuerthon,

18 Zoll Kohlen,
12 3oll Kohlen,

Kalksteinkohle.

Der Rohlengürtel ist im Allge= meinen circa vier Fuß dick, ohne den Schiefer. Nahe an der Spiße ist eine Zwischenschichte von Feuerthon, circa zehn Zoll dick, und bisweilen befindet sich eine zwei Zoll dicke Zwischenschichte nahe am Boden.

Die zehn Zoll Feuerthon dienen als Stüßschichte, was beim Miniren die guten Kohlen am Boden erspart. Der obere Theil über den zehn Zoll Schiefer wird nicht als sehr gut betrachtet, aber die Kohle ist doch im Rost zu gebrauchen. Die achtzehn Zoll unter den zehn Zoll Feuerthon werden in den Schmieden gebraucht. Da sie so nahe beim Kalksteinerz ist, so könnte man sie zum Eisenmachen probiren. Dieser Gürtel ist an vers schiedenen Orten etwas verschieden, hat aber im Ganzen eine gute, minirbare Dicke, und ist, wegen seiner großen Ausdehnung, dazu bestimmt, in den Counties, durch welche er sich erstreckt, stark ausgebeutet zu werden. Die Staats-Geologen in 1838 hielten diesen Gürtel für denselben wie die Nelsonviller Kohle. Diese Gleichheit scheint mir zweifelhaft zu sein. Die Kalksteinkohle hat ihren Namen von ihrer Vers bindung mit einem merkwürdig gleichförmigen Kalksteingürtel, welcher sich leicht vom Ohio-Fluß bis an Pläge nördlich von der Marietta und Cincinnati Eisenbahn verfolgen läßt. Da diese berühmte Eisenerzschichte auf Kalkstein ruhet, so ist sie „Kalksteinerz" genannt worden. Dies Erz wird gerne zu Feuerstein. Zu McArthur ist er ein poröser Buhrstein, und wird zu Mühlsteinen benußt. Zu Pomeroy drang man. durch das Buhrstratum und die fünf Fig. 2 Fuß dicke Kohlenschichte unter ihm, indem man ungefähr sechs hundert. und fünfzig Fuß unter der Pomeroy a Kohlenschichte nach Salz bohrte. Dies beweist die weite Ausdehnung der Kalksteinkohle."

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Nelsonville Kohle. Es ist, wie oben schon angedeutet ist, ziemlich zweifelhaft, ob dieser Kohlengürtel gerade an der Eisenbahn gut entwickelt ist. Sein Plag würde nicht weit unter dem Gürtel sein, der jcht zu Mineral City ausgebeutet wird. c Ostarm der Raccoon

Greet.

Wenn er eine Fortsegung der Kalkscinkohle ist, wie unsre Geologen allgemein geglaubt haben, dann haben wir ihn über ein großes Areal gut entwickelt, und da seine Lage, wie gezeigt worden ist, ein wenig höher in der Reihe ist, so wird er wahrscheinlich dünner in der unmittelbaren Nähe der Bahn. Wenn wir den Ostarm der Raccoon-Creek von Mineral City aus hinaufgehen, finden wir die Nelsonville Kohle nördlich von der Bahn. Hier ist die Schichte volle sechs Fuß dick. Von diesem Punkt läßt sie sich leicht nach Mecker's Creek und Nelsonville verfolgen. Die Figur 2 ist eine Darstellung der Strata nicht weit von Hrn. Peter Beckley's Gehöft an dem Oftarm der Raccoon Creek.

Zwei Meilen nördlich von Hrn. Beckley's Gehöft sind b und c blos acht Fuß von einander getrennt. Wenn der Nelsonville Gürtel ungefähr zwanzig bis dreißig Fuß unter dem Gürtel, der jezt zu Mineral City minirt wird, was seine geologische Lage ist, liegt, so würde er in die Hügel auf den Hope Furnace und Zaleski Ländereien steigen. Auf dem Zaleski Lande befindet sich ein Kalksteingürtel, auf welchem ein Erzgürtel ruht. Der Kalkstein war zur Zeit meines Besuches bedeckt, und ich hatte keine Gelegenheit, seine Gleichheit mit dem regelmäßigen erzhaltigen Kalkstein, welcher sonst sich so weit erstreckt, nach lithologischen und fossilischen Merkmalen zu ermitteln. Wenn es somit derselbe ist, so würde der Kalksteinkohlengürtel gerade unter ihm liegen. Ich war der Ansicht, daß die wahre Lage der Nelsonville Kohle in den Zaleski Hügeln höher sein würde, als wo der Kalkstein sich befindet. Zu Nelsonville, wo der Gürtel stark minirt wird, befindet sich gerade über der Kohle kein Kalkstein. Zu Chauncey, am Hocking Fluß, zwischen Nelsonville und Athens, findet man die Nelsonville Kohle, wenn man Schachte ungefähr ein hundert Fuß tief unter die Oberfläche senkt. Hier wurde kein Kalk- oder Buhrstein über ihr gefunden. Zu Chauncey ist die Kohlenschichte sechs Fuß dick und wird mit Vortheil minirt zur Bes nußung für die Salzöfen. Pei Athens sticß man, als man nach Salz boh rte, in einer Tiefe von circa zwei hundeet Fuß auf denselben Gürtel, und es wird jezt ein Schacht gesenkt, um ihn auszubeuten. Die Nelsonville Kohlen haben ihrer Q 21alität wegen einen großen Ruf, und werden in großen Massen auf dem Kanal nach Solumbus und anderen Märkten in jener Gegend verschifft.

Wie man in den Hügeln am Ostarm der Raccoon Creek wahrnimmt, giebt es über der Lage der Nelsonville Kohle, noch zwei andere Gürtel. Der eine dieser Gür, tel wird in Mineral City und einigen Punkten westlich minirt. Die Kohlen von Mineral City, den King's Switch, Moonville und Hope Furnace Stationen sind von guter Qualität, und werden mit Recht als Rostkohlen geschätzt; aber die Schicht: ist nicht sehr dick. Dieser Kohlengürtel ist, gleich allen anderen, gerade unter Sandstein befindlichen, von verschiedener Dicke, indem die obere Fläche ganz wellenförmig ist. Daher ist es schwierig, ein Maß des Gürtels zu geben, welches von Denen, die bei den Ländereien und Minen interessirt sind, als die richtige durchschnittliche Dicke angenommen wird. Der Mineral City Gürtel scheint zwischen zwei und zwanzig Zol und fünf Fuß zu variiren, die lettere Dicke ist jedoch selten. Auf den Zaleski Län› dereien wird diese Kohle bei der Hope Furnace Station, und an einem Punkte nörd lich von der Eisenbahn und zwischen den Hope Furnace und Zaleski Stationen ge graben. Nach den letteren Minen ist eine Zweigeisenbahn gebaut worden. Di Kohle bei Hope Furnace Station wird jegt von der Zaleski Compagnie mit Prefi minirt. Ich habe keine Analyse der Kohle gesehen, allein nach ihrem äußeren Anse.

hen glaube ich mich nicht zu irren, wenn ich sie eine sehr gute Kohle für das Kamins In den anderen Minen auf den Zaleski Ländereien werden zwei Gürtel ausgebeutet. Diese liegen in verticaler Richtung circa sechszig Fuß von einander. Der untere Gürtel ist vierthalb, und der obere fünfthalb Fuß dick. Der obere wird jegt hauptsächlich minirt. Im Ganzen ist die Qualität der Zaleski Kohlen in beiden Gürteln ausgezeichnet, und diese Kohlen werden in Cincinnati zum häuslichen Gebrauch sehr geschätzt. Da sie gut brennt, wird sie für Kochöfen vorgezogen. Sie befigt die wichtigen Elemente einer Kaminrostkohle, und muß populär werden.

Obwohl die Minen-Operationen so erfolgreich waren, als man mit Grund ers warten konnte, so würde der Erfolg doch weit glänzender gewesen sein, wenn die Beförderungsmittel der Eisenbahn-Compagnie derart gewesen wären, daß die Minen, Compagnie zu den Zeitpunkten, da der Markt vom Ohio-Fluß aus keine Zufuhr erhält, und der Preis daher sehr hoch ist, größere Quantitäten Kohlen nach Cincinnati hätte verschiffen können.

Ein Kohlengürtel, der vier Fuß dick sein soll und fast auf dem Niveau der Eisenbahn zum Vorschein kommt, befindet sich circa drei Meilen östlich von Athens. Dieser wird allgemein die Steiger-Bank genannt. Diese Kohle wird jezt minirt. Dies ist wahrscheinlich derselbe Gürtel, der einige Meilen den Hocking-Fluß aufwärts, nahe bei den Salzwerken von M. M. Green und Co., ungefähr auf derselben Höhe zu Vorschein kommt. Er ist noch an keinem Punkt gründlich eröffnet worden, allein nach seiner Lage über der Oberflächen-Drainirung ist er des Versuchs werth.

Hoch in den Hügeln bei Athens ist ein dünner Kohlengürtel von geringem ökonomischen Werthe, welcher wahrscheinlich eine Fortsetzung der großen Ader" an der Federal Creek ist. Richter Pruden's Mine in den Hügeln, nicht sehr weit von der Warren-Station auf der Eisenbahn, ist wahrscheinlich in demselben Gürtel. An diesem Punkte ist das Kohlenlager nicht dick, aber es wird mit Profit minirt für die Salzwerke in der Nähe. Dieser Gürtel hat seine größte Dicke an der Federal Creek und Marietta Run. Am legteren Strom, der etwa eine Meile nördlich von der Eisenbahn in die Federal Creek mündet, ist dies Kohlenlager zehn Fuß dick. Dort scheint eine locale Verdopp.lung des regelmäßigen Gürtels zu sein, die ohne Zweifel durch eine geringe Senkung veranlaßt wurde, in welche die Gewässer einen feinen Bodensatz brachten, welcher jegt den Feuerthon bildet. Auf diesem Thon, wie auf einem Boden, bildete sich das obere Kohlenlager. Die Abbildung stellt diesen merkwürdis gen Kehlengürtel dar.

[graphic]

Die ersten paar Zoll über dem Feuerthon sind ziemlich schieferhaltig, würden aber ohne Zweifel zum Salzkochen und sonst zu gebrauchen sein.

Der Rest dieses großen Gürtels, etwa neun Fuß, ist gleichmäßig und von ausges jeichneter Qualität.

Kohle, 5% Fuß.

Feuerthon, 1 Fuß.

Kohle, 4% Fuß

Feuerthon.

Folgendes ist eine Analysis der beiden Theile von Prof. J. S. Newbe ry, von

Cleveland:

[blocks in formation]

An der Big Run befindet sich ein Kohlengürtel ungefähr sechszig Fuß höher als der lette. Er ist noch nicht entwickelt.

Um die Ausdehnung des Kohlenfeldes, welches durch Ihre Bahn zur Entwickelung gelangt, darzuthun, wollen wir dasselbe mit den berühmtesten Kohlenfeldern in der alten Welt vergleichen. Wir citirten aus David Dale Owen: „Das berühmte Newcastle Kohlenfeld, welches mehr als ein Drittel aller Kohlen, die in Großbritanien gegraben werden, liefert, und woher London seinen Bedarf größtentheils bezieht, hat ein Areal von sieben bis acht hundert Quadratmeilen. Die ganze Dicke der Schich ten ist sechszehn hundert und zwanzig Fuß, die jedoch an verschiedenen Punkten variirt. Die gesammte Dicke der fünf und zwanzig Kohlengürtel ist von vierzig bis sechszig Fuß; die Betten variiren von einigen Zoll bis zu sechs Fuß; aber selten find mehr als fünf Gürtel bearbeitbar, und oft befinden sich blos ein bis zwei an einem Plage."

Die Gegend Südohio's, welche Ihrer Bahn direct tributär ist, hat eine Länge von fünf und siebenzig Meilen und eine Breite von vierzig Meilen, was ein Areal von drei tausend Quadratmeilen macht. Wenn wir blos die bearbeitbare Gürtel rechnen, so haben wir eine gesammte Dicke von über vierzig Fuß. Die ganze Dicke der Kehlenlager in Ohio ist circa zwölf hundert Fuß. Ferner, der Hauptgürtel des Newcastle Feldes ist sechs Fuß dick, während einer der Gürtel dieser Gegend zehn Fuß Dick ist. Um den blos wirklichen Kohlengehalt in diesem Felde zu schäßen (und ich betrachte es jetzt, insoweit es an die Oberfläche gekommen ist), laßt uns dasselbe betrachten als ein vierzig Fuß dickes, zwanzig Meilen breites (indem man die halbe Breite als Verlust von den an der Oberfläche erscheinenden Schichten abzieht), und fünf und siebenzig Meilen langes Stratum. Wenn, wie man veranschlagt, 1,000,000 Tonnen Kohlen auf eine Quadratmeile eines einen Fuß dicken Lagers gerechnet werden, so würden 40,000,000 Tonnen in einer Quadratmeile dieses Stratums enthalten sein, und diese Zahl mit der Zahl der Quadratmeilen multiplicirt, ergiebt einen Kohlengehalt von 60,000,000,000 Tonnen. Diese Zahlen umfassen blos diejenigen Gürtel, welche größtentheils über der Oberflächen-Drainirung liegen. Man darf annehmen, daß die meisten Gürtel sich unter die Oberfläche des Kohlenbeckens erstrecken und vermittelst Schachte zu erreichen sind. Der größte Theil der Kohlen wird in Großbritannien vermittelst Schachte zu Tage gefördert. Der gesammte Kohlengehalt in Südohio, der durch Minen und Schachte zu erlangen ist, ist fast unberechenbar, und die Zeit wird kommen, wo unsre Kohlenlager große und geschäftige Minen- und Fabrikstädte unterhalten.

Eisenerz.

Auf der folgenden Charte sieht man leicht die Ausdehnung der Eisenerzschichten. Das Conglomerat enthält mehr oder weniger Eisen. Bisweilen ist der Fels blos mit Eisen befleckt, und an anderen Plägen findet man Eisenerz in geringen localen

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