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mentalen Gnadenvermittelung durch
ein sinnliches Medium I, 573.
Sanchuniaton I, 307; V, 452.
Saturninus I, 475. 524.
Schöpfung. Christlicher Schöpfungs-
begriff erhärtet gegen die materiali-
stischen, dualistischen und emanatia-
nistischen Lehren von der Weltwer-
dung 1, 419 ff. Mosaische Schöpfungs-
geschichte, siehe Altes Testament.
Schrift, heilige (siehe Altes Te=
stament, Evangelien, Inspi-
ration, Kanon, Neues Testa=
ment). Geistlicher Verstand der hl.
Schrift, Arten der geistlichen Aus-
legung 1, 70 f. Pneumatische Schrift-
auslegung der christlich - alexandrini-
schen Schule I, 601 ff. Unwesen der
gnostisch-häretischen Schriftauslegung
I, 550 ff. Rationalistisches Aus-
legungsprincip der Pelagianer II,
585. Gerson über die rechte Me-
thode der Schriftauslegung III, 643.
738. Ob die Schrift sich durch sich
selber erkläre IV, 182. 231. 272.
426 ff. 434 ff. Geschichte der kirch-
lichen Schriftauslegung, Leistungen
der nachtridentinischen Zeit bis Cal-
met IV, 739 f.; V, 331 ff.
Seele. Geistigkeit und Unsterblichkeit
der menschlichen Seele von den Neu-
platonikern gegen die Aristoteliker
und Stoiker vertheidiget I, 459 ff.
Lehranschauungen der griechischen
Väter: Justin's M. Kritik der pla=
tonischen Beweisführung für die Un-
sterblichkeit 1, 464 f.; Anschauungen
des Elemens Aler. u Origenes vom
Wesen der menschlichen Seele 1,465 ff.;
Beweisführung des hl. Athanasius für
die Geistigkeit und Unsterblichkeit der
Seele I, 169 f. 468 f.; Gregor v. Nyssa
I, 469 f. In der lateinischen Kirche:
Tertullian's Seelenlehre 1, 473 ff.;
Arnobius als Läugner der natürlichen
Unsterblichkeit 1, 475. Lactantius I,
476 f., seine Polemik gegen die me=
taphysische Begründung der Unsterb-
lichkeit I. 478. Augustinus I, 478 ff.
Claudianus Mamertus gegen die von
Faustus und Gennadius behauptete
Körperlichkeit der Seele I, 484 ff.
Caffiodor I, 487 f. Erörterungen über
Wesen und Eigenschaften der Seele
im Zeitalter des Cartesianismus,
Oscillation zwischen spiritualistischer
und materialistischer, idealistischer und
empiristischer Auffassungsweise V,
51 ff. Verhältniß der Seele zum

Leibe I, 472; V, 53. Siehe Anthro-
pologie, Willensfreiheit.
Semitismus, heidnischer V, 442 f.
Sethianer I, 542.

Severianer (auch Phthartolaträ, Ju-
lianer genannt) II, 376. Bestreiter
derselben 377 ff.

Severiten (gleichbedeutend mit Se-
verianer) II, 149. Siehe Kondo-
bauditen.

Simon Magus I, 522 f.
Simonianer. Bindeglied zwischen
der syrischen und alexandrinisch - hel-
lenistischen Gestaltung der Gnosis
I, 543 f.
Skepticismus, siehe Akademi-
ker, Protagoras. Neuzeitlicher
Skepticismus, Repräsentation des-
selben durch Bayle V, 46 f. Huet
V, 48 f.

Socinianer. Polemik gegen sie von
Seite Pennasola's und der polnischen
Jesuiten IV, 371 f., Petav's und
Maran's V, 30, Anm. 2. Stellung
der Socinianer zu den protestanti=
schen Confessionalisten in Bezug auf
die Verbindlichkeit der kirchlichen
Symbole und auf die protestantischen
Grundsäße der Schriftauslegung IV,
705 ff.

Starowerzen III, 330 ff.
Stoicismus, Stoiker. Gottesbe=
griff derselben I, 99. 132; Kosmo-
logie 1, 237; Zusammenfassende Dar-
stellung ihrer Lehren 319. 326 f.
Dogmatismus der Stoiker I, 329.
Einflüsse der stoischen Lehren auf
falsche und schiefe Anschauungen in
christlichen Kreisen. Einfluß der stoi-
schen Philosophie auf den Verfasser
der Pseudoclementinen I, 537; Ab=
leitung des Rigorismus Novatian's
aus der stoischen Philosophie (II,
472 f.); ingleichen des stoischen Na-
turalismus der Pelagianer (II, 581),
der semipelagianischen Anschauung
über die Seele (II, 636 f.; siehe
Seele). Widerlegungen des stoischen
Fatalismus (1, 439 ff.), der stoischen
Seelenlehre (1, 459 ff.), der stoischen
Moral I, 489. 491. 509).
Supranaturalismus. Einfluß der
kirchlich theologischen Lehrentwicke-
lungen in der morgenländischen und
abendländischen Kirche auf das Durch-
greifen des christlichen Supranatura-
lismus; beiderseitige Art des An-
theiles: II, 365. Nachweisungen der
Continuität der christlich- kirchlichen
Lehrtradition der ersten Jahrhunderte

auf dem Gebiete der theologischen
und anthropologischen Dogmen IV,
712 ff. 716 ff.; V, 6 ff. (siehe Drei-
einigkeit, Platonismus der
Kirchenväter, Augustinis=

mus). Der Supranaturalismus der
christlichen Kosmologie (I, 613; V,
514 ff.), der christlichen Anthropologie
und Ethik (V, 517 ff.).

Tatian I, 150 ff. 176. 465. 521. 543.
Taufe. Nothwendigkeit der Taufe,
erhärtet gegen die Gnostiker (1, 573),
Priscillianisten (1, 652), Wiclef (III,
614). Nothwendigkeit der Taufe mit
Wasser (111, 476. 487); sinnvolle
Bedeutung des Wassers als Mediums
der Taufspendung (1, 574). Giltig-
feit der Kebertaufe (II, 511 ff. 515 ff.
519 f.); Giltigkeitsbedingungen der-
selben (II, 30). Nothwendigkeit der
Kindertaufe 11, 566; III, 459. 487;

IV, 206. 209 f. Meinungen bei den
orientalischen Christensecten über die
Mittel des Ersaßes bei ungetauft
verstorbenen Christenkindern 111, 399.
345. 346. Wirkungen der Taufe nach
protestantischer Lehre IV, 492 f. Tauf-
lehre und Taufritus der Nestorianer
II, 459 f. Erörterungen zwischen La=
teinern und Griechen über den Tauf-
ritus, Verbindung der Taufe mit
der Firmung und Abendmalsspendung
III, 148 ff. 156 f.
Taut I, 309.
Tetraditen I, 149.
Theopaschiten und Theopaschiten-
streit. Theopaschitismus des Petrus
Fullo und dessen Widerlegung II,
300 f.; Theopaschitismus der scythi-
schen Mönche II, 302 f. Nestoriani-
firende Antitheopaschiten II, 308 ff.
Theophanes, alter Heidendichter
I, 541.

Theurgie I, 224 f. 236. 353.
Thierfellrocke, Deutung dersel-
ben I, 531. 604.; II, 324.
Tradition, firchliche. Nachweisung
und Erhärtung derselben durch Jre-
näus und Tertullian I, 591 ff. Ver-
legenheiten der Reformatoren in ihrem
Verhalten zu der von ihnen princi-
piell verworfenen und doch theilweise
beibehaltenen kirchlichen Tradition IV,
230. 232. Vertheidigungen derselben
durch Lindanus (IV, 282 f. 397 f.),
Hofius (IV, 357 ff.). Verhalten der
Helmstädter Theologen zu derselben
IV, 738 ff. Cassander IV, 260; Wizel
IV, 262 f. Declarationen des trienter

Concils über die Tradition als zweite,
der Schrift ebenbürtige Erkenntniß-
quelle der christlichen Wahrheit, Ver-
theidigung dieser Declarationen durch
die großen Theologen des tridentini
schen Zeitalters IV, 442 ff.
Tradition, menschheitliche; Bedeu-
tung derselben für die religiöse und
christliche Erkenntniß V, 253. 261.
263 ff. 276.
Traducianismus, Tertullian's, zu-
rückgewiesen von Augustinus II, 573 ff.
576 f. Traducianismus der Katharer
(III, 484), der Abyssinier (III, 444),
einiger lutherischer Theologen (IV,
628 f.).
Tritheiten, Bekämpfung derselben
II, 147 f.

Túnos des Kaisers Heraklius II, 410.

Ubiquismus, lutherischer; Bekäm-
pfung desselben IV, 621 ff.
Unitarier IV, 367 ff. 371.

Valentinus (Gnostiker) und Va-
lentinianer I, 526 ff. 541. 542. Be=
streitung seiner Lehre I, 475. 553.
555. 569. 586.

Varro (M.), lib. antiqq. I, 300; de
Philos. I, 494.

Vorherbestimmung (siehe Fata=
lismus). Augustin's Lehre von
der göttlichen Vorherbestimmung II,
615 f., und Vertheidigung seiner Lehre
618 ff. Widerspruch der Semipelagia-
ner gegen dieselbe, Auseinander-
sezungen zwischen Augustinern und
Semipelagianern II, 647 ff. Verur-
theilung des Prädestinatianismus
auf der Synode zu Orange a. 529
(II, 668). Der Gottschalk'sche Prä-
destinationsstreit (II, 667 ff.). Wic-
leff's Prädestinatianismus III, 577 f.
sammt den daraus abgeleiteten Fol-
gerungen in Bezug auf den Begriff
der Kirche III, 591 f. und auf den
Papst, von dem man nicht wissen
könne, ob er nicht ein praescitus sei
III, 608. Hus' Einstimmung in diese
Lehren Wicleff's III, 631 f. Fatali-
stischer Prädestinatianismus Luther's
IV, 145. 147 f. und Calvin's 296.
298. 300 f. 307 f. 634 ff. Declara-
tionen des trienter Concils in der
Frage von der Vorherbestimmung,
Discussionen der tridentinischen Theo-
logen über dieselbe IV, 641 ff. Streit
zwischen den Gomaristen und Armi-
nianern IV, 638 f. 720; hiedurch
veranlaßte Untersuchungen über den

560

Sachregister über alle fünf Bände.

wahren Sinn der augustinischen Vor-
herbestimmungslehre und ihr Ver-
hältniß zu den Lehren der voraugu-
ftinischen Väter V, 3 f. 12 ff.
Vulgata, vom trienter Concil als
firchlich beglaubigter Tert des gött-
lichen Schriftwortes declarirt. Erklä=
rung und Rechtfertigung des hierauf
bezüglichen Decretes durch die Contro-
verstheologen des tridentinischen Zeits
alters IV, 418 ff. Kritischer Werth
des Vulgatatertes V, 307 ff.
Vulcanismus, fiehe Geologie.

Weissagungen, siehe Altes Te-
stament, Glaube. Untersuchungen
und Bearbeitungen des Beweises aus
den Weissagungen V, 140 ff.
Welt. Alter der Welt, siehe Aegyp-
ter, Chronologie. Verhältniß der
Welt zu Gott, siehe Deismus.
Clarke's Auffassung dieses Verhält
nisses, sein Streit mit Leibniz dar-
über V, 83. 85 ff. 156 f. Göttliche
Weltleitung; eigenthümliche Ansicht

des Origenes (I, 209) als hriftliches
Gegenstück zum naturalistisch - fatali-
stischen Determinismus Julian's,
des Apostaten (I, 247). Ueber das
Uebel in der Welt; Ursachen und
Zwecke desselben, religiös - christliche
Theodicee V, 92 f. 93 f. Malebranche's
religiös - philosophische Kosmologie V,
96 f. Bestreitung derselben V, 98 f.
Wiedertaufer, der Reformations-
epoche IV, 206 f. 208 f. 210 f.

Donatistischer Anabaptismus II,
509 ff., siehe Donatisten, Taufe.
Willensfreiheit, siehe Freiheit.
Wunder. Behandlung des Wunder-

beweises in der altchriftlichen Zeit,
fiehe Glaube. Die Behandlung und
Bearbeitung des Wunderbeweises in
der neueren Apologetik V, 148 ff.
Apologetik des Wunders V, 510 ƒƒ-
513, Anm. 1.

Zoroaster, Zeitalter desselben V,
540 f.

Vollständiges Druckfehlerverzeichniß über die drei
ersten Bände.

Zu Band I.

Seite X, Zeile 11 v. Oben: Prudentius statt Symmachus

S. XIV, 3. 14 v. Oben: und deren Anhänger statt und der Anhänger
S. 9, 3. 3 v. Oben: Diakon Philippus statt Apostel Philippus

G. 25, 3. 1 ν. Oben: ber 2usbau ber περίβολοι fiatt ber περιβολοι
S. 60, Anm. 1: Homiliae statt Homilia

S. 156, 3. 9 v. Unten: verflucht statt verrucht

S. 176, 3. 3 v. Unten ist nach beiderseitigen das Komma (,) zu tilgen
S. 182, 3. 19 v. Oben: Anstreitung statt Ausschreitung

S. 197, Anm. 3. 3: Apollonius statt Apollo

S. 207, 3. 13 v. Unten: Mithras mysterien statt Mythrasmysterien

S. 232, Anm. 1: Afer statt Aser

§. 254, 3. 7 . lnten: γεγεννημένον Ratt γεγενημενον

271, 3. 10 v. Oben: furore statt furori

S. 279, 3. 17 v. Unten: ego statt ergo

S. 281, 3. 4 v. Unten: heidnisch gesinnter statt heidnisch genannter

S. 308, Anm. 4: schemesch statt schemeseh

S. 321, 3. 6 v. Oben: erkannten statt anerkannten

326, 3. 2 v. Unten: Wiedervergehen statt Wiedergehen

343, 3. 13 v. Unten: diavóias statt diavolas

345, 3. 6 v. Oben: freite statt freute

351, Anm. 9, 3. 4 soll Seite 303 citirt sein statt §. 72

S. 352, 3. 1 v. Unten: nicht statt Nichts

S. 353, Anm. 1 soll §. 77 statt §. 72 citirt sein

354, 3. 3 (in den Noten) soll statt §. 72 citirt sein S. 334, Anm. 1
361, 3. 8 v. Unten: schlechtweg statt schlechtwegs

372, 3. 10 v. Oben: Eigenschaften Gottes statt Eigenschaften
375, 3. 1 v. Unten: der statt die

S. 377, Änm. 1, 3. 3: Philo, de confus. statt De confus.

G. 378, 2lnm. 5, 3. 5: κυριολεξιας fiatt κυριολεξας
394, Anm. 1, 3. 4: gebracht statt gemacht

S. 417, 3. 3 v. Oben: ihres Lebens statt seines Leibes

S. 419, 3. 5 v. Unten: aus statt als

S. 420, 3. 13 v. Unten ist nach Objecte das Komma (,) zu streichen
S. 459, 3. 10 v. Oben: Widerlegung statt Erflärung

S. 465, Anm. 2: vvxs statt vuxýs

487, Anm. 1, 3. 1: corporalibus statt corporalis

503, 3. 6 v. Oben: vasis statt vatis

528, 3. 15 5. lnten: αἰώνων fatt αιωνον

539, 3. 2 v. Oben: Clementinen statt Clementiner
543, 3. 6 v. Unten: welchen statt welche

S. 546, 3. 4 v. Unten: mußten statt mußte
S. 563, Anm. 2, 3. 5 ist unter zu streichen
Werner, apol. u pol. Lit., V.

36

S. 578, 3. 3 v. Unten muß es beißen: oder dem absoluten Dualismus

zuneigen

S. 582, §. 150, 3. 13 v. Oben: 1 Joh. 2, 4 statt 1 Joh. 1, 4

6. 584, 3. 12 v. Oben: 2 Kor. 11, 3 flatt 1 Kor. 11, 3

6. 587, 3. 9 v. Oben: welchem statt welchen

S. 594, 3. 6 v. Oben: Apostelzeiten statt Apostel

6.605, 3. 3 v. Unten ist nach vous Mensch geworden einzuschalten

S. 651, Anm. 3, 3. 2: opinione statt opinionem

S. 652, 3. 5 v. Oben in §. 175: de statt De

Auf S. 24 (3. 3 in den Ñoten) ist die aus Fabricii Biblioth. Gr. VII, p. 97
entlehnte Notiz über Evagrius dahin zu berichtigen, daß dessen Alter-

catio Simonis etc. bei Gallandi IX, p. 250 – 258 (vgl. auch Martene
thesaur. nov. anecdot. V) sich abgedruckt findet.

Das Citat auf S. 387, Anm. 5 muß heißen: De Trin. c. 28, p. 88 (ed. Min-
garelli).

Auf S. 389, Anm. 3 ist bezüglich der daselbst erwähnten augustinischen Stelle auf
S. 567, Anm. 2 zu verweisen.

S. 458, 3. 2 v. Unten ist nach den Worten geführt wird eine Verweisung auf
S. 404, Anm. 1 einzuschalten.

Zu Band II.

S. 5, Absaß 2, 3. 3: N. T. statt A. T.

S. 13, 3. 1 v. Oben ist nach Tertullian einzuschalten: zu Prareas
S. 54, Anm. 2, leßter Vers des Citates: Per statt Par

S. 133, Anm. 2: Sancto statt Sancti

S. 320, 3. 5 v. Oben: Gott statt Christus

S. 346, 276, 3. 3: Berathungen statt Betrachtungen

S. 406, 3. 8 v. Unten: folchischen statt katholischen

S. 483, 3. 15 v. Oben: Hebr. 10, 26 statt Hebr. 10, 24

S. 569, Anm. 1, 3. 10 ist nach Bischöfe einzuschalten als Zeugen

S. 574, 3. 9 v. Oben: Generatianismus statt Creatianismus

S. 619, 3. 7 v. Unten: nicht statt auch

6. 624, 3. 3 v. Oben: Pelagianismus statt Semipelagianismus

Zu Band III.

S. 10, 3. 12 v. Oben: Corbie statt Corbin

S. 27, Anm. 5: Sugdaeae statt Sugdaece

S. 28, Anm. 1, leßte 3.: Opp. S. Basil. statt Opp. 5. Basil.
S. 31, 3. 7 v. Oben: Redeweise statt Rede

S. 51, Zusaß zu Anm. 1: Der sogenannte Barlaamitismus wurde später ein
Schlagwort der schismatischen Controversisten_in_ihrer Bestreitung der la=
teinischen Lehrformel vom Ausgange des hl. Geistes, wie aus den Erwi-
derungen des Gregorius Syncellus (siehe S. 75, Anm. 1) auf die dießfälli-
gen polemischen Auslassungen des Marcus von Ephesus zu ersehen ist.
Vgl. Labbe XVIII, S. 819 f.

S. 66, Anm. 2 ist neben S. 28, Anm. 1 auch zu citiren: S. 30, Anm. 1

S. 129, 3. 9 v. Oben: zurückgenommen statt zurückgewichen

S. 252, Anm. 1 ist in der lezten Zeile zu lesen Emmanuel Schelftrate

S. 268, 3. 1 v. Unten u. S. 269, 3 20 v. Oben: Nigromonte statt Nigro-

mente

S. 343, 3. 18 v. Unten ist nach dürfen einzuschalten: doch

S. 381, . 490, 3. 2: vorurtheilsvollen statt vorurtheilsfreien

S. 390, 3. 6 v. Unten: abendländische Kirche statt Kirche

S. 404 u. 408 ist des Johann v. Ożna gedacht, der von Galanus als Gegner
der chalcedonensischen Synode dargestellt wird. Vgl. dagegen Windisch -
mann i. d. Tüb. Quartalschr. Jahrg. 1835, S. 25 — 62.

S. 409, 3. 6 v. Oben: substituirt statt anweist

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