| Philipp Mayer - 1824 - 226 pagina’s
...fromme! Damit der Tag des Gdeln endlich komme; Und manche Geister, die mit ihm gerungen. Sein groß' Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlen sich von...seiner Kraft durchdrungen. In seinem Kreise willig fest gebannt. Zum Höchsten hat er sich empor geschwungen. Mit allem, was wir schätzen, eng' verwandt.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 pagina’s
...Sein groß Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlen sich von seiner Kraft durchdrungen. In seinen Kreise willig festgebannt: Zum Höchsten hat er sich...eng verwandt. So feiert Ihn! Denn was dem Mann das leb» Nur halb ««heilt, soll ganz die Nachwelt gebe». So bleibt er uns, der vor so manchen Jahre»... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 pagina’s
...fromme; Damit der Tag des Edeln endlich komme. Und manche Geister, die mit ihm gerungen, Sein groß Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlen sich von...seiner Kraft durchdrungen, In seinem Kreise willig fest gebannt. Zum Höchsten hat er sich empor geschwungen, Mit allem, was wir schützen, eng verwandt.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 642 pagina’s
...hat's ber Tod, es hat'« die Zeit geadelt. Auch »«»che Geister, i!e mit ihm gerungen. Sein groß Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlen sich von...In seinem Kreise willig festgebannt: Zum Höchsten bat er sich emporgeschwungen. Mit allem, was wir schalen, eng verwandt. So feyert Ihn! Denn wo« dem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 708 pagina’s
...unwillig anerkanm, Sie sühlen sich von seiner Kraft durchdrungen. In seinem Kreise willig sestgebannt: Zum Höchsten hat er sich emporgeschwungen. Mit allem, was wir schätzen, eng verwandt. So seyert Ihn ! Denn was dem Mann das Leben Nur halb enheilt, soll ganz die Nachwelt geben. so bleibt... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 456 pagina’s
...komme. Und manche Geister, die mit ihm gerungen, Sein groß Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlten sich von seiner Kraft durchdrungen, In seinem Kreise...emporgeschwungen, Mit Allem, was wir schätzen, eng verwandt, S» feiert ihn! De>m, was dem Mann das Leben Nur halb ertheilt, soll ganz die Nachwelt geben. Charlotte... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 786 pagina’s
...unwillig anerkannt, Sie sühlen sich von seiner Krast durchdrungen, In seinem Kreise willig sestgebannt: Zum Höchsten hat er sich emporgeschwungen, Mit allem, was wir schätzen, eng verwandt. So seiert Ihn! Denn was dem Mann das Leben Nur halb ertheilt, soll ganz die Nachwelt geben. So bleibt... | |
| 1842 - 636 pagina’s
...fromme, Damit der Tag dein Edlen endlich komme." „Auch manche Geister die mit ihm gerungen, Sein groß Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlen sich von seiner Kraft durchdrungen, In seinem Krcisc willig festgebannt, Zum Höchsten hat er sich emporgeschwungen Mit allem was wir schätzen eng... | |
| Ludwig Jeschar - 1848 - 360 pagina’s
...Es hat's der Tod, es hat's die Zeit geadelt. Auch manche Geister, die mit ihm gerungen, Sein groß Verdienst unwillig anerkannt Sie fühlen sich von...So feiert ihn, denn was dem Mann das Leben Nur halb ertheilt, soll ganz die Nachwelt geben. Wir haben alle segenreich erfahren, Die Welt verdank' ihm,... | |
| Friedrich Schiller - 1849 - 378 pagina’s
...fromme ! Damit der Tag des Edeln endlich komme, Und manche Geister, die mit ihm gerungen Sein gross Verdienst unwillig anerkannt Sie fühlen sich von seiner Kraft durchdrungen In seinem Kreise willig fest gebannt." "ZUM HÖCHSTEN HAT ER SICH EMPOR GESCHWUNGEN MlT ALLEM, WAS WIR SCHÄTZEN, ENG VERWANDT.... | |
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