Das Wesen des Handpuppen- und Marionettenspiels

aktive ästhetischen Ausdrucksgesetze Ausdrucksrichtung Ausgang und Ziel außerhalb äußern äußert Auswirkung beiden Spielarten Bewegung der Handpuppe Bewegungen der Puppe Bewegungsmöglichkeiten bewußt bildhafte Bühne Carl Niessen daher Darstellung Drama eigenen eigengesetzliche einfachen Mannes erst Figur Kaspers Fleischklopfer Form Fritz Eichler ganzen gestalten gesunde gibt großen Grund Grundcharakter Hand Handpuppenspieler Handpuppenstück Handpuppentheater Hauptfigur Hermann Reich Improvisation kasperhafte Kasperl konnte Körper Kraft Kunst künstlerische Kutscher lassen läßt lebendig lich liegt macht Mario Marionette marionettenhaften Marionettenkunst Marionettenspiel Marionettentheater Mecha mechanische menschbedingten Menschen Menschenbühne Menschentheater menschlichen mimischen Affekt mimischen Narren Mimus Mittelpunkt des Spiels Möglichkeiten muß Natur nettentheater passiv Person Physiognomie Pius Alexander Wolff Pocci praktische Publikum Puppenkomödien Puppenspiel Puppentheater realen realistisch rische sahen Schauspieler Schauspieltheater schen schöpferischen Spiel der Puppe Spielauffassung Spieler und Puppe spielerische Ausdruck Stil stilbildender Faktor stilhemmenden stilistischen stilreine Stück Sturm und Drang subjektive Komik Theater Typen unmittelbar unsere unwirklichen Volke Voraussetzung Wesen Wesenseigen Witze Wort zeigt Zuschauer